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Aah yeah,
immer wieder exzellente Einsichten hier, toll.
Hab den B&O noch nie von innen gesehen,
Vielen Dank wieder mal und laß dich ruhig weiter
nicht lumpen, du hast hier dankbare Abnehmer
Chris
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zunächst einmal vielen dank an alle, die ihre geräte hier vorgestellt haben, allen voran audiomatic.
Immer wieder unglaublich welch faszinierende geräte vor 30 jahren schon gebaut worden sind.
Heute möchte ich euch meinen lieblingsplayer aus dem jahr 1988 vorstellen.
Ein wegen seines preises von 2000,- dm in d-land sehr seltener cd93 aus der zu recht hochgelobten
referenz master serie von akai.
Auch wenn oft verspottet:-jedes gerät der serie ist in seiner preisklasse ein highlight.
Das deck gx95, das dem dragon nur um 2punkte unterlegen war, ist bekannt.(der tester von stereo hörte in den extremen höhen einen leicht wolkenloseren himmel.na-ja...)
Über den tuner des jahres 1988(stereo), schreibe ich später noch mal was.
Der cd 93 sieht von aussen wie sein kleiner 700,-dm günstigerer bruder cd 73 aus.Der unterschied ist im detail im inneren.
Typisch 80er die mit tasten überladene front.
Vorteil: alles ist auch ohne fb benutzbar.
Der player wiegt fast 16 kg und selbst die schublade ist aus alu.
Kleiner gimmick, bevor die lade die endposition erreicht bremst sie sachte ab und hält bei kleiner geschwindigkeit.
Geregelt wird das über je eine lichtschranke.
Ansonsten ist alles da was zu einem highend gerät gehört.
kollektorloser direktantrieb, getrennte gekapselte trafos für den digital und analog bereich.
Durch eine kupferwanne abgeschirmtes diskretes analogteil mit optokopler
subchassiskonstruktion mit linearmotor
cd-stabilisator in der größe der ganzen cd.
Ich habe mir extra den da-wandler akai am95 gekauft aber der analogwandler in diesem gerät klingt deutlichst besser.
Noch eine besonderheit.
Akai verschweigt im katalog keineswegs woher der laser kommt.
Für alle sichtbar wurde dieses bauteil von sony zugekauft.
Sowohl von der anfassqualität als auch vom klang mein lieblingsspieler.
Zuverlässig spielt er seit 24 jahren täglich. Einmal eine grundreinigung bei armin, - das war es auch schon.
Ach so, seit einiger zeit spielt er einige neue cd nicht !??
Letzte woche noch, sehr zum ärger meiner frau, 2 nagelneue cd´s
, helene fischer und irgend son´wendler.
Vielleicht hat akai ja einen chip gegen unterirdisch schlechte schlagermusik eingebaut.
ups, nicht böse sein, -ist doch ein wenig umfangreicher geworden.
freue mich auf die nächsten player aus den goldenen 80er von euch,
gruß helge
Gruß Helge
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• Yamanote, triple-d, audiomatic, bodi_061, Yorck, E-Schrotti, errorlogin, oldAkai, jagcat, New-Wave, duffbierhomer, HiFidelic, Klirrfaktor, fatul, winix, theoak, Geruchsneutral, hadieho
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Danke für die Vorstellung, Helge.
Das der AKAI die Bummel-CD's nicht spielen will, kann aber auch daran liegen,
das die evtl. 'Copy-Controlled' sind (*Brechreiz*). Ist ne Frechheit und entspricht
in keiner Weise dem Red-Book Standard und an den halten sich nunmal die alten
Klassiker von CDP's. Manche machen es mit, andere nicht.
Habe hier bei mir mal Tests auf 2 Philips-Laufwerken gefahren, die haben nicht
gemuckt, ein Sony allerdings hat sich geweigert und rödelte an immer den
gleichen Stellen wie blöd. Da ich nur 3 von diesen Drecksscheiben zur Verfügung hatte,
denn ich kaufe sowas grundsätzlich nicht, kann es natürlich sein, das sich das bei anderen
völlig anders verhält.
Schau doch einfach mal auf den Scheiben ob da was von drauf steht.
Obwohl.... laß es. Die Version mit dem Ekelmucke-BlockerChip gefällt mir besser.
Fett !
Chris
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Super AKAI-Geräte und schöne Serie,
sehr wertig gebaut, gefallen mir.
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• putzteufelms
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20.03.2012, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2012, 19:57 von bodi_061.)
Helge die AKAI Serie ist klasse! Der Player ein Traum! Danke fürs zeigen. Glückwunsch zu diesen tollen Geräten.
Gruß Joachim
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• putzteufelms
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Der Akai ist wunderschön.
Gerade Sony hatte einen Kopierschutz, der die eigenen Player lahmlegte...
Das war vor einigen Jahren der Bringer!
Vor ca. 20 Jahren hatte ich schonmal ein Umtauschproblem. Eine Samplerserie, die in meinem Technics Sl-P202 immer sprang. Der Billigste Philips hat das ganz einfsch weggerechnet. Der Technics hatte auch das Philips CDM 4/19 verbaut und stolperte immer wieder.
Mein Sony mot Wechsler aber auch. Der Pressfehler war aber auf 3 CD's mit bloßem Auge zu erkennen...
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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mal was sehr seltenes in silber, der erste Technics CD Player SL-P10 aus 1983, meiner ist lt Aufkleber innen aus 02/83
sehr feiner Maschinenbau, massiv mit Alu Druckgussfront, Gehäuse Feuerverzinkt,Alleine der CD Fach Aufwand ist imens, mit 2 Zahnriemen Schubstangen Laser antrieb usw...
der DAC ( Eigenentwicklung von Matsushita ) des SL-P10:
Dannach kammen welche von Burr Brown ( 16-20bit ) und dann die Eigenentwicklung mit der Konzerntochter NTT, mash von 1989 bis 2005 in verschiedenen Entwicklungsstufen. Alle Laser waren imho Eigenentwicklungen. Bei Laufwerken waren für die in Deutschland hergestellten CD Player welche von Philips ( Schwenkarm) teilweise verbaut
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Der sieht aber schwer nach Hitachi-Brotkastenplayer aus.
Sehr schön, der feiste SL-P 10 - in silber finde ich den nochmal so gut !
_____________________________
Groeten
Frank
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Die Titelanzeige in der Klappe ist cool
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Diesen CDP habe ich hier auch noch nicht gesehen:
Denon DCD-1100, Japan-Plastik-Bomber von 1986. Damals für stolze DM1122,-- selbst gekauft. Die Wolldecke im Signalweg habe ich bis heute nicht gefunden...
und nochmal naggisch
Schönen Gruß
Klaus
Röhren sind durch nichts zu ersetzen. Außer durch mehr Röhren.
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• bodi_061, New-Wave
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23.03.2012, 13:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2012, 14:09 von putzteufelms.)
hallo werner,
interessantes gerät der sl p10
Typisches design von anfang der 80er, viele knöppe und ziemlich kastig.
Gab es "nur" diesen player oder gab es eine ganze serie die dazu paßt ?
Wird die cd stehend abgespielt, ist sie durch die scheibe sichtbar???
Sowas will ich auch , gab es meines wissens aber nicht von akai
Ist das gerät so klein, - oder ist der receiver so groß ... ?
schöne vorstellung,danke,
gruß helge
Gruß Helge
Hi Helge,
man sieht die CD im Fenster sich drehen.
M.W. gab es am "CD-Anfang" einige solche Geräte auch OEM.
Der SA-1000 ist in der Tat recht groß-63 cm breit und recht schwer: 39,5 kg
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.... Werner.... in SILBER!!! Ich krieg weiche Knie... Der Monster-Receiver darunter lässt in der Tat den Eindruck entstehen, der CDP sei klein - definitiv nicht der Fall! Der SL-P 10 selbst ist schon recht massig.
Vielen Dank für die Pics.
gruß, audiomatic
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Sodele,
hier nun die angekündigte Vorstellung des Revox B-225 (achtung, langer Beitrag mit vielen Bildern! Die Bilder im Beitrag sind idR auf 800px Breite geschrumpft – bei den Platinenbildern habe ich das nicht gemacht, manche Details sind nur in der Originalgröße zu erkennen...).
Der B-225 ist der erste Revox CDP und wurde im Jahr 1983 auf den Markt gebracht.
Ähnlich, aber nicht ganz so extrem wie Bang&Olufsen, ist Revox seit den 80er Jahren immer mehr in Richtung „Systemanlage“ gegangen – passend zum 225 gibt es das B-215 Tapedeck und den Receiver B-285, oder – für den ambitionierten Hörer den Preceiver B-286 und die Endstufe B-242. Eine optisch „richtig“ passende Tuner-/Verstärkerkombi gab es zwar nicht, aber so ein B-285 ist ja auch schon nicht von schlechten Eltern…
Alle vorgenannten Bausteine sind aber „standalone“ zu betreiben, „Systemanlage“ also nur insofern, dass die Geräte optisch zusammenpassen und mit einer Systemfernbedienung (B-201 resp. B-205) steuerbar sind.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es für den Revox – wie bei den meisten Geräten – auch ein Studer-Pendant gibt, der Player heißt dann A-725, hat eine geringfügig andere Ausstattung, symmetrische Ausgänge und ist 19“ fähig.
Als ich so ein Gerät das erste Mal auf dem Tisch hatte – das muss so Anfang der 90er gewesen sein – bin ich sofort ziemlich auf diesen CDP abgefahren. Warum? Hier gab es einige technische Lösungen, die „anders“ waren als bei anderen Geräten aus dieser Zeit, und die sehr smart und ohne den üblichen Hype – eben typisch „revox-bescheiden“ - umgesetzt waren.
Zuerst mal präsentiert sich der geöffnete Player außerordentlich aufgeräumt – fast keine Verbindungskabel, alles sauber in Reih und Glied aufgestellt – kein Vergleich zu vielen japanischen Playern aus dieser Zeit. Trafo und Laufwerk sind als schwerste Teile schön mittig angeordnet – da hat jemand mitgedacht:
Massive Schublade, direkter Antrieb über einen robusten Maxon-Getriebemotor mit Zahnstange – keine labbrigen Riemen, Seile oder sonstiges Gefummels! Der Slider wird rechts und links über je eine massive verchromte Stahlstange geführt: gebaut für die Ewigkeit!
Start- und Endpunkt für die Schublade werden tres elegant mit zwei Gabellichtschranken erkannt – keine korrodierenden oder dejustierten Schalter: so muss das sein!
Als Laufwerk dient ein Philips CDM-0/CDM-1, über die Qualitäten dieses LW mit Druckguss-Chassis ist an anderer Stelle schon genug geschrieben worden. Leider gibt es auch eine Schattenseite – das Einlaufen des Discteller-Lagers.
Der nach vorne mit einer transparenten Scheibe abgeschlossene CD-Schacht ist grün ausgeleuchtet – wenn man bestimmte CD’s mit einem Edding bemalt, klingen sie bei Vollmond besser – späßle gemacht, aber im Ernst: Das sieht im Dunkeln ziemlich gut aus…
Bei der Elektronik bedient sich Revox auch in Eindhoven: Natürlich ist dieser Player mit dem üblichen Philips-Chipsatz aufgebaut. Hier wurde jedoch ein eigenes Layout entworfen und die einzelnen Baugruppen – Netzteil, Servo, Decoder, D/A-Wandler etc. - sauber auf verschiedene Steckmodule verteilt. Die einzelnen Module sind vorn hinter der Front auf eine Busplatine aufgesteckt – dadurch wurde die Leitungsführung im Gerät minimiert:
Links sitzt die „Steuertechnik“ (Netzteil, Servo, Prozessor), rechts der Decoder und der D/A Wandler. Extrem servicefreundliches Konzept: so gehört das!
Die Servoplatine mit IR-Empfänger:
Die Controller-/Prozessorplatine:
Das Netzteil mit den beiden Gabellichtschranken für die Lade:
Der Decoder:
Der D/A Wandler mit 2 14-bit TDA 1540 Wandlern. Lautstärkeregelung über FB (gab es damals auch noch nicht selbstverständlich!)wird über den Analog Devices Chip weiter rechts realisiert Man beachte die thermisch gekoppelten Ausgangstransistorpaare!
Pegeltongenerator! Das Gerät erzeugt intern (digital!!) einen 1kHz Sinuston, der zum Einpegeln von Bandgeräten auf den Ausgang geschaltet werden kann. Ein extrem hilfreiches Feature bei Analogaufnahmen – bei vielen Revox Geräten an Bord, leider aber nur selten bei anderen Herstellern (und dann meistens bei Tunern) anzutreffen, obwohl der Aufwand dafür eigentlich minimal ist:
Die aufgeräumte Front mit der verschleißfreien Folientastatur (…gebaut für die Ewigkeit…), absolut keine Schalter oder Regler, die mechanisch verschleißen können – sehr vorbildlich und auch bei den anderen Geräten der Serie konsequent umgesetzt. Über das Design kann man verschiedener Meinung sein – ich finde das „Kästchendesign“ der ersten Serie persönlich am schönsten, räume aber durchaus ein, dass es für manche Geschmäcker mehr nach „Labor“ als nach „Wohnzimmer“ aussieht…
Wie auch immer, im Laufe der Jahre sind bei mir 3 dieser Geräte „hängengeblieben“, bis vor kurzem waren zwei, jetzt nur noch einer im „Alltagseinsatz“. Tolles Gerät – wie oben schon gesagt, hätte ich mir das eine oder andere Attribut auch bei anderen Herstellern gewünscht. Könnte noch viel dazu schreiben - aber es gibt auch schon ne ganze Menge über den Player im Netz zu finden...
gruß, audiomatic
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23.03.2012, 19:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2012, 19:49 von JayKuDo.)
Schönes Stück - der Revox (hat nur leider keinen HWS für mich) technisch sehr durchdacht.
Der Akai oben mehr Riemen für den Schubladenantrieb als manches Kasettendeck ...
p.s.:
Haben
Wollen
Symptom
Gruß Jürgen
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Sehr schöner Bericht
Bin mit meinem 226er auch sehr zufrieden
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Ich finde den Technics CD Player SL-P10 klasse. Gefällt! audiomatic Danke für die
Detailbilder zum REVOX und den informativen Bericht!
Gruß Joachim
der Revox ist firmentypisch, fast preußisch akurat aufgebaut-man könnte denken die Tugenden wären bis in die Schweiz gewandert
Leider ist die Top Firma nach Übernahme durch Harman auch untergegangen
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.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Klasse Vorstellung, Audiomatic.
Heftigsten Dank. Ich geniesse deine ausführlichen
und kompetenten Klassikerberichte sehr.
Naja... wenn man Fan ist
Die Revox-Schiffe sind wirklich topdurchdacht.
Das, was mich von denen abgehalten hat, war nur
das LCD-Display und das, wie du schon sagtest....
nennen wir es mal 'Design'.
Ist echt nicht jedermanns Sache.
Cooler Digidreher..
Chris
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guten abend habe einen onkyo dx70-11 player müste so von 19hundert sein
grüße chris
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