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Denon DR-M44HX
#1
Das Denon vernünftige Cassettendecks bauen konnte, hatte die Firma schon mit dem DR-F8 und dem DR-M5 bewiesen.

DR-F8

[Bild: DR-_F8.jpg]


DR-M8

[Bild: Denon_DR-_M4.jpg]


Da man diese Geräte nur mit sehr viel Glück und erst nach einem Gespräch mit seiner Bank bekommt, kann man
nur auf die Denon Flaggschiffe DRM-44/33 ausweichen.

[Bild: DRM-44_HX.jpg]


So ein DRM-44 HX drehte in der großen Bucht seine Runden. Mit der Hilfe eines Ebay-Spezialisten (nochmal ein großes Dankeschön nach Potsdam)
konnte ich dieses Deck für einen vernünftigen Preis erwerben.
Die Reise in den Norden wurde für das DR-M44 HX  noch mal richtig gefährlich.

Eine Lage Blasenfolie ....... Flenne

[Bild: DSCN3991.jpg]


Viel Bewegungsfreiheit während der Reise mit Hermes ........ Flenne

[Bild: DSCN3992.jpg]


Noch weniger Blasenfolie .......... Flenne

[Bild: DSCN3995.jpg]


Glück gehabt .........  :grin:

[Bild: DSCN3997.jpg]


Das DR-M44 HX hat Denon 1985 auf den Markt gebracht. Für 1500,00 DM konnte man
dieses Deck dann in die Anlage stellen. Das Deck hat ein Dreimotoren-Laufwerk und einen Dual-Capstan-Direktantrieb.
Im DR-M44 HX arbeiten das Rauschminderungsystem Dolby B/C. In dieses Deck hat Denon zum erstenmal Dolby HX verwendet.
Ein Einmesscomputer regelte die Aufnahmeverzerrung und den Aufzeichnungspegel für jede Bandsorte.

Das Laufwerk mit den drei Motoren. Rechts sieht man die Motorregelung für den Capstanmotor.

[Bild: DSCN3999.jpg]

In der Verkaufbeschreibnung war von einem lauten Motorengeräusch und einem "unrunden Bandzählwerk" die Rede. Die Beschreibung hat wohl doch
einige Bieter verunsichert, auf das Denon DR-M44 HX ein Gebot abzugeben.

Gleichlaufmessung vor der Reparatur. 0,058 % sind für den lautstarken Motor ein guter Wert. Das mit dem Laufwerk etwas nicht in Ordnung ist,
sieht man an den vielen Störspitzen in der Kurve.

[Bild: Gleichlaufwert_Alt.jpg]

Da kein Fett auf dem Stützlager vorhanden war, hat die schwere Schwungmasse eine Vertiefung in das Lager gefräst.
Die Schwungmasse/ Motor schwebt bei einem intaktem Lager ca. 1,5 mm über den Spulen. Bei dem defektem Lager wäre der
Lack auf den Spulen bald Geschichte gewesen.

[Bild: DSCN4004.jpg]

Der originale Antreibsriemen war in einem sehr guten Zustand. Für die Bandsortenerkennung und die Löschsperre
hat Denon vernünftige Mikroschalter verwendet.

[Bild: DSCN4001.jpg]

Hier sieht man die Ursache für das laute Motorengeräusch. Die beiden Capstanlager mussten gereinigt und mit neuem Sinterlageröl
versorgt werden.

[Bild: DSCN4005.jpg]

Dieses Laufwerk hatte Denon schon im DR-M8 verwendet. In diesem DR-M44HX wurde noch das Laufwerk
aus der Vorgängerserie (DR-M44) verwendet. Hier steht die linke Bandführung noch auf dem Kopfschlitten.
In späteren DR-M44 HX Geräten wurde diese Bandführung an der linken Andruckrolle befestigt.

[Bild: DSCN4010.jpg]

Die Tonköpfe für das DR-M44 HX wurden von der Firma ALPS geliefert. Der Wiedergabekopf besteht aus Ferrit und der Aufnahmekopf
ist ein mit Sendust beschichteter Permalloykopf. Auch der Ferritlöschkopf wurde auch mit einer Sendustschicht gefertigt.
Diese Köpfe haben in ihrem Leben noch nicht viel Band gesehen.

[Bild: DSCN4008.jpg]


Die beiden Lichtschranken waren die Ursache für das "unrunde Bandzählwerk". Die beiden LEDs hatten einen zu großen
Abstand zu den Fototransistoren. Dadurch kam der Bordcomputer bei der Berechnung der Echtzeit ab und zu aus dem Takt.

[Bild: DSCN4019.jpg]


Traue keinem unbeschädigtem Sicherungslack. Die Muttern für den Azimut und die linke Bandführung konnte man ohne Widerstand
verändern. Da wurde schon mal dran rumgeschraubt. Die Bandführung war etwas zu hoch und der Azimut war auch nicht in der Norm.
Nachdem die Zeitschrift STEREO in den Achtzigern, für ihre Leser die Azimutschrauben fotografierte, findet man heute genug verkurbelte Tape-Decks.
Der Idlergummi und die Andruckrollen waren in einem sehr guten Zustand. Nur die Sinterlager der Rollen brauchten ein wenig Zuwendung.

[Bild: DSCN4017.jpg]


Der Positionsgeber für den Steuermotor musste gereinigt werden.

[Bild: DSCN3975.jpg]


Die Leiterplatte mit dem Einmesscomputer. Rechts befindet sich der Generator für die Testsignale.
Der linke Computer-Schaltkreis verändert die Aufnahmeverzerrung und den Aufzeichnungsstrom für jede Bandsorte.
Die Vormagnetisierung wird beim Einmessvorgang nicht verändert.

[Bild: DSCN4022.jpg]


Die HX-Pro Schaltung. Da der HX-Schaltkreis µPC1297CA 1985 noch nicht lieferbar war, musste Denon die Schaltung
mit Operationsverstärker realisieren. Rechts befindet sich der Löschgenerator.
Denon hat, im Gegensatz zu anderen Herstellern, für den Bandtyp CrO₂ zwei Einstellregler für die Vormagnetisierung verwendet.
Die weniger benutzten Bandsorten Typ-I/IV werden über je einen Einstellregler (links) eingemessen.

[Bild: DSCN4037.jpg]


Der Output-Levelregler hatte Kontaktprobleme. Dafür musste die Audio-Leiterplatte ausgebaut werden.

[Bild: DSCN4031.jpg]

Der Aufnahmeregler wurde auch gleich mit gereinigt.

[Bild: DSCN4026.jpg]

Oxidierte Kontakte waren die Ursache.

[Bild: DSCN4028.jpg]


Denon hat für die Gerätebasis und die Rückwand einfachen Kunststoff verwendet. Andere Hersteller
bezeichneten dieses Material als resonanzarmen, hochwertigen Verbundwerkstoff.
Nur unter der Audio-Leiterplatte befindet sich eine Platte aus Metall.

[Bild: DSCN4034.jpg]


Kabel- und Steckerchaos

[Bild: DSCN4039.jpg]


Links sieht man die Leiterplatte für die Anzeige und das Bandzählwerk. Recht die HX-Schaltung.

[Bild: DSCN4040.jpg]


Die Leiterplatte für die Stromversorgung und die Laufwerkssteuerung.

[Bild: DSCN4046.jpg]


Ordnung ist das halbe ........

[Bild: DSCN4047.jpg]


Für den Aufzeichnungspegel hatte Denon im DR-M44HX einen Einstellregler für jeden Bandtyp vorgesehen.
Rechts im Bild sieht man diese sechs Einstellregler.

[Bild: DSCN4050.jpg]

Funktionstest. Kein Rauch und alle Anzeigen leuchten schon mal.

[Bild: DSCN4062.jpg]


Gleichlaufmessung nach der Reparatur. Die Störspitzen sind nicht mehr vorhanden.

[Bild: Gleichlaufwert_Neu_C.jpg]


TDK-SA ohne Einmesscomputer.

[Bild: TDK-_SA_neu.jpg]


TDK-MA ohne Einmesscomputer.

[Bild: TDK-_MA_neu.jpg]


Sony XR Metal mit Einmesscomputer.

[Bild: Sony_XR_Metal_Einmessystem.jpg]


Das Denon DR-M44 HX hat ein sehr gutes Laufwerk mit einen fast perfekten Einmesscomputer. Ohne viel
Klimbim macht dieses Cassettendeck einen sehr guten Eindruck und schickt hier ein AKAI GX-9 in den Ruhestand.

[Bild: DSCN4057.jpg]


Fertig. Ich hoffe, die Story über das Denon DR-M44 HX hat Euch nicht so sehr gelangweilt.

[Bild: DSCN4076.jpg]


VG Ralf
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#2
Vielen Dank für den tollen Bericht und die (wie immer) tollen Bilder dazu! Drinks

Dieses Denon ist eines der ganz wenigen Decks, die ich nicht selbst besessen habe.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss-poor performance Oldie
[-] 1 Mitglied sagt Danke an proso für diesen Beitrag:
  • System-64
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#3
Für dem Bericht kann ich nur Danke sagen.
Von dem Deck hatte ich lange Jahre eins.
Wenn alles an dem Teil stimmt, machts richtig Freude!
[Bild: icon_e_sad.gif]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • System-64
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#4
LOL  hier falls du noch ein 33er suchen solltest!? zufällig gesehen  https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...8-172-8342
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Rock für diesen Beitrag:
  • System-64
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#5
Danke für den Einblick ... ein wenig Schwermut ... naja  Hi
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
[-] 1 Mitglied sagt Danke an 0300_infanterie für diesen Beitrag:
  • System-64
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#6
(06.09.2017, 17:10)System-64 schrieb: Das Denon vernünftige Cassettendecks bauen konnte, hatte die Firma schon mit dem DR-F8 und dem DR-M5 bewiesen.

DR-F8

Da man diese Geräte nur mit sehr viel Glück und erst nach einem Gespräch mit seiner Bank bekommt...

https://buyee.jp/item/yahoo/auction/d246404903 Hi
Liebe Grüße,
Eric

"Kurz nach der Wende, in einer der letzten Episoden von HAPS, war der ZDF-Fernsehkoch Max Inzinger zu Gast und erklärte den Zuschauern des DDR-Fernsehens, wie man eine Kiwi richtig isst."
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an Pionier für diesen Beitrag:
  • winix, tomhailwood, System-64
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#7
Hi Ralf

Danke für diesen tollen Bericht! Thumbsup 
Interessant, informativ und wie immer angenehm unprätentiös.


Pray  Pray

Beset Grüße
Nigel
...sozialisiert in den 80ern...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an DD 313 für diesen Beitrag:
  • System-64
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#8
Vielen Dank für den super Einblick Thumbsup 

Nun hast du mir lust gemacht, das Teil im Keller dann doch zeitnah mal näher anzusehen.
Auf jeden Fall braucht es eine LW Kur, hat aber auch noch ein elektrisches Problem....bei der Wiedergabe "knattert" es. Sowohl hörbar, als auch über die Pegelanzeige sichtbar.

Hast du schon mal im Vorwege einen Tip wo ich die Riemen und das Idler Gummi bestellen sollte ?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
[-] 1 Mitglied sagt Danke an gasmann für diesen Beitrag:
  • System-64
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#9
Bei meinem DR-M44 HX musste kein Gummiteil ersetzt werden. Nur prophylaktisch sollte man keine Gummiteile tauschen. So lange Originalteile ihre Arbeit vernünftig verrichten, braucht man diese Teile nicht gegen Nachbauschrott ersetzen.

Thorsten, hier  kannst Du das Set kaufen. http://www.ebay.de/itm/Riemen-Set-fur-De...0011.m1850  Mit diesem Shop habe ich bis jetzt gute Erfahrungen gemacht.
Ja, für das DR-M800/800A. Das DR-M800/800A hat, bis auf ein paar Veränderungen, das gleiche Laufwerk und der große Riemen ist für die beiden Schwungmassen.
Dieses Teil (112) hat in beiden Servicemanuals (DR-M44HX/ DR-M800) die gleiche Teilnummer 4238026108. Der kleine Riemen wird nur beim DR-M33HX benötigt, da dieses Deck keinen
Direktantrieb hat. Der Idler-Gummi ist im DR-M800 auch das gleiche Teil, wie im DR-M44 HX.

VG Ralf
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an System-64 für diesen Beitrag:
  • nice2hear, , gasmann
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#10
"Nachbauschrott" - da sagst Du etwas! Leider sind ja kaum noch gute Gummiteile zu bekommen.

Du machst Dir ja wirklich Mühe mit so einem Kassettendeck - stell Dir vor, Du würdest das professionell machen und die investierte Zeit nebst Material berechnen - wie teuer käme so eine Überholung dann?

Beste Grüße
Armin
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#11
Also meine Revoxe hat ein Kumpel gemacht ... ohne Teile kam das dann auf 300plus ... gewerblich? Naja kann man Revox ja anfragen: 1000€ und mehr für ne Überholung der 710er und 215er.

Ja, sind top Decks, aber der Aufwand wird wohl ähnlich sein ob B710 oder Denon 44HX
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#12
(09.09.2017, 07:16)Armin777 schrieb: Du machst Dir ja wirklich Mühe mit so einem Kassettendeck - stell Dir vor, Du würdest das professionell machen und die investierte Zeit nebst Material berechnen - wie teuer käme so eine Überholung dann?

Beste Grüße
Armin

Armin, das ist nun aber eine Fangfrage, oder? LOL
Ich bin nur ein KüTi-Bastler und repariere z.B. Tapedecks nur gelegentlich.
Wenn ich hier die Reparaturberichte (z.B. 666er Sony, 44er Denon oder Sony Walkmen ... ) von System-64 / Ralf lese, kann ich mir vorstellen, was das auch zeitlich für ein Aufwand sein muss.
So einen Service gewerblich anzubieten, halte ich für unrealistisch, da das keiner bezahlen kann/will.

Gruß,
Bob.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
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#13
Moin!

Wenn ich die Reparaturberichte von System-64 / Ralf hier so lese, gibt es für mich nur eine Möglichkeit:

Der Ralf muss ein Freak, übelster Sorte sein ! LOL 

Allein schon die Präsentation der Reparaturberichte hier - ganz großes Kino !
Und dann auch immer noch der Joke: ich hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr gelangweilt ?   Sarcastic_hand 

King1 

Ich habe übrigens bis vor Kurzem 3 DRM-800 gehabt, mit denen ich sehr zufrieden war. Das letzte verbliebene DRM-800 stammt aus Erstbesitz von 1990 und läuft bis heute mit den ersten Riemen und Idler.
Bis auf das bekannte Stopp-Problem, läuft es bis heute ohne Probleme.

Gruß,
Bob.
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#14
Da hat einer Ahnung von technisch anspruchvollen Decks und
zeigt das mit toll bebilderten Beschreibungen.
Einfach mit ihm nur drüber freuen!
[Bild: icon_e_sad.gif]
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • Frunobulax, , stefan_4711, winix
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#15
(09.09.2017, 09:56)AnalogBob schrieb: So einen Service gewerblich anzubieten, halte ich für unrealistisch, da das keiner bezahlen kann/will.
Genau, das ist der Punkt. So einen Service stellen sich die Auftraggeber aber allgemein vor, die dem Aufwand entsprechenden Summen aber gar nicht, schon gar nicht für ein Kassetten-Tape-Deck.
Beste Grüße
Armin
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#16
Zitat:Gleichlaufmessung vor der Reparatur ...

Gleichlaufmessung nach der Reparatur ...

War offenbar ne Reparatur mit Messungen.
[Bild: icon_e_sad.gif]
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#17
Hallo Gorm,

ich habe den Hinweis verstanden. Ich messe hier durchaus auch alles Mögliche, beschreibe es aber nicht unbedingt, weil es nicht alle so interessiert (denke ich mir jedenfalls). Zudem ist mein Messequipment auch nicht ganz so modern, sondern durchweg aus eben derselben Zeit, wie die Geräte, die ich damit messe - passt auch irgendwie besser. Also Gleichlaufmessungen sehen bei mir dann so aus:

[Bild: WM-_Meter.jpg]

Da kann man gut ablesen, dass das angeschlossene Deck rund 2% zu schnell läuft und Gleichlaufschwankungen von 0,07% hat (nach DIN bewertet), gemessen mit 3,15 kHz Messkassette von AKAI und einem Leader LFM-39A, Baujahr 1981.

Nicht so spektakulär, oder?

Beste Grüße
Armin
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • gasmann
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#18
Zitat:In der Verkaufbeschreibnung war von einem lauten Motorengeräusch und einem "unrunden Bandzählwerk" die Rede. Die Beschreibung hat wohl doch einige Bieter verunsichert, auf das Denon DR-M44 HX ein Gebot abzugeben.
Das Denon-Deck war kaputt und die gezeigte Reparatur umfangreich.

Meßtechnik muß im Reparaturbetrieb nur ausreichend genau, praktisch und zuverlässig sein.
Leader hat auch gute Werkstattmeßtechnik gebaut! Den LFM brauchst nun wohl weniger.
[Bild: icon_e_sad.gif]
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#19
Ja, jetzt nicht mehr. Werde aber alles behalten, denn die alten Messgeräte habe ich ja schon sooo lange, die würde ich sonst vermissen.
Früher (in den 1980er Jahren) habe ich für Kassettendecks mit einem LFR-5650 Frequenzgangschriebe erstellt, leider gibt es die Schreibstifte und das Papier nicht mehr dafür. Den Frequenzgangschreiber habe ich aber noch bis heute.

Beste Grüße
Armin
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