08.03.2012, 20:26
Gute Idee, Jürgen
SONY STR-6800SD bekommt neue Hüften
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08.03.2012, 20:26
Gute Idee, Jürgen
08.03.2012, 21:16
Kimi
Das eine Brett habe ich mit der Bügelmethode furniert, das andere gepreßt mit nem zweiten Brett und vielen Schraubzwingen. Tatsächlich habe ich den Leim sogar mit einem Spachtel aufgetragen, der hatte zwar keineZacken, der Leim war aber gleichmäßig aufgetragen und sehr dünn. Dieses Furnier ist einfach derart spröde und rissig, daß sich ein Durchpressen des Leims wohl nur schwer verhindern läßt. Buche ist bestimmt wesentlich einfacher zu verarbeiten, sieht aber auch nicht so exklusiv aus. Nun habe ich mich etwa eine Stunde durch die Suchmaschinenergebnisse zu "Leimdurchschlag" gewühlt. Immer wieder taucht als Problemfurnier Wenge auf. Bei mir ist das Kind ja bereits in den Brunnen gefallen. Ein Beizen scheidet aus, habe ich aber auch kein Problem mit. Ich werde einfach versuchen, das Holz mit Schellack zu polieren, sobald das Bimsmehl da ist. Hier noch ein Bild vom Problemfall: Ich hoffe, daß das Holz durch den Lackauftrag genau so dunkelt, wie durch den Leim. Dann sollten die Flecken nicht mehr zu sehen sein. Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
08.03.2012, 21:21
Jetzt habe ich so lange an der Antwort herumgebastelt und immer wieder Pause gemacht, daß ich Deinen Beitrag nicht gesehen habe, Jürgen.
Meinst Du mit Farbpigmenten diese Beutelbeize? Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
08.03.2012, 22:18
Nein, muss zum Lack passen, z.B. Fa.Zweihorn nicht die Beize in Pulverform!
08.03.2012, 23:03
Okidoki. Ich werde versuchen, die Leimspuren noch etwas loszuwerden, dann wird mit Schellack poliert. Mehr mache ich da nicht. Die Kanten zur unfurnierten Innenseite muß ich noch irgendwie kackbraun färben. Kriege ich schon hin
Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
08.03.2012, 23:40
Alter, ob Dir das am Ende gefällt!?
Hast einen Holzofen zur Entsorgung, damit die Teile am Ende wenigstens noch Wärmewert haben!
09.03.2012, 00:06
Das wird schon werden Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
09.03.2012, 06:04
Jetzt ist positives Denken angesagt
Wenge hat schon was - hab ich mal in ein Frühstücksbrettchen verarbeitet, als Massivholz. Das sieht auch richtig gut aus wenn man es nur fein schleift, ölt und anschließend poliert.
09.03.2012, 14:28
Vorhin habe ich mal ein kleines Reststück Wenge auf ein anderes Reststück Spanplatte geklebt und ordentlich rumgesaut mit dem Leim. Damit kann ich vorher testen, wie es werden könnte.
Wenge - jetzt weiß ich, warum der Schreiner die Reste loswerden wollte Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
09.03.2012, 15:08
Ich auch!
Nur so mal- mach was anderes drüber! Du wirst mit dem Zeug nicht glücklich und es übt!
17.03.2012, 00:36
Tja, letzte Woche konnte ich leider nicht an den Hüften weitermachen. Heute bin ich aber zumindest zu nem kleinen Test gekommen. Nach Auftrag von Schellack mit Bimsmehl sind Leimflecken nicht mehr wirklich auszumachen. Zumindest ist das bei dem kleinen Teststück so. Wie eine größere Flache wirkt, wird sich dann ja bald zeigen.
Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
04.04.2012, 15:03
Schleifen - lackieren - schleifen - lackieren - schleifen - lackieren - schleifen - lackieren - schleifen - lackieren - schleifen - lackieren - schleifen - lackieren, usw.
hier mal ein Zwischenfoto: Da ist noch nix poliert und es kommen noch mehr Schichten Lack Vom Leimdurchschlag ist nix mehr zu sehen. Das wird Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
04.04.2012, 15:15
Toitoi ... das wird
Gruß Jürgen Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
04.04.2012, 15:15
ja, sehr schön-aber es dauert halt auch!
Zeit und Lack darfst halt nicht rechnen!
04.04.2012, 15:38
Die werden sicher sehr gut ausschauen wenn sie fertig sind
04.04.2012, 16:04
Klasse Optik Harald
hast du Klarlack genommen oder wie ursprünglich angedacht Schellack?
-- Gruß Andreas --
04.04.2012, 21:27
Danke Jungs
Das ist Schellack. Die ersten drei Durchgänge mit Bimsmehl, wie vom Profi Kimi empfohlen Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
04.04.2012, 22:06
(04.04.2012, 21:27)rappelbums schrieb: Das ist Schellack. Die ersten drei Durchgänge mit Bimsmehl, wie vom Profi Kimi empfohlen Genau, schön die Poren füllen Beim Streichen mit dem Finger gegen die Faser solltest du nach ordentlicher Arbeit möglichst keine Unebenheiten mehr spüren. Ich wünsche dir weiterhin ein geschicktes Händchen - die Arbeit wird sich voll und ganz lohnen ! Schellack ist eine feine Sache, genau wie Urushi-Lack. Aber eine vernünftige Urushi-Oberfläche verlangt schon meisterliches Können auf einem Niveau das ich hoffentlich auch bald erlange
15.04.2012, 14:01
Und es geht stur weiter. Geschliffen habe ich aber heute nur noch mit Stahlwolle. Unebenheiten gibt es nicht mehr. Ab jetzt wird nur noch in Richtung Hochglanz gearbeitet.
Auf dem Bild mein Arbeitszeug: In den Gummihandschuhen der Ballen, daneben der Lack, dazu "Verdünner". Auf den Brettern Stahlwolle und ein Baumwollappen. Das vordere Brett ist bereits mit Stahlwolle bearbeitet und glatt. Der dunkle Bereich ist nur ein Schatten. Das obere Brett glänzt stärker, ist aber auch noch nicht mit der Wolle geglättet. Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
15.04.2012, 14:10
das ist ja Porno
sieht saugeil aus wo hattest du dir eigentlich das bimsmehl organisiert?
-- Gruß Andreas --
15.04.2012, 14:37
Aus der Bucht. Der Beutel hat nen Euro plus Versand gekostet.
Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
17.04.2012, 14:11
Sodele, die neuen Hüften sind erst mal montiert, der Lack darf ein paar Tage aushärten. Gewienert und poliert habe ich auch schon etwas. Leider bekomme ich die Wirkung nicht so richtig eingefangen. Sieht aber leider geil aus
Insgesamt muß die Kiste aber noch mal zur Kur, die Front habe ich wohl beim letzten Zusammensetzen etwas schief angeschraubt. Außerdem ist Staub hinter der Skala und die Lampen sind noch zu dunkel. Ach ja, ein ganz normaler Service halt ... Um herauszufinden, welche Lampen original drin waren, habe ich den alten Wega noch mal hervorgekramt, den ich damals fürs Phonoboard gekauft hatte. Typische Krankheit, Reflektor ist verbrannt. Auch die Folie oder Farbe auf der Skalenkante ist hinüber, daher wirken die Skalen bei Sony heute immer weiß statt grün. Lampenlack hilft hier. 40 mm lange Soffitten bekommt man an jeder Ecke. 28 mm sind da schon schwieriger. Und Pilotlampen bekommt man nur mit zu wenig Power, also auch keine Alternative. Jetzt sind diese hier mein: http://www.ebay.de/itm/230765987759 Alle. Drei Lampen für den 6800er und drei Lampen als Reserve, werde ich sicher mal brauchen. Kommt Zeit, kommt Fortsetzung. Altes russisches Sprichwort Bitte beachten Sie! Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
17.04.2012, 14:25
das sieht schon jetzt klasse aus mit deinen Wangen ....
Gruß Jürgen Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ... |
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