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(01.04.2018, 19:04)MaTse schrieb: Nachbau wäre "Pillepalle", nix geheimnisvolles dran.
- Bild und Text gelöscht -
Hi, danke für den Plan.
Gut, ein Nachbau wäre nun möglich. Allerdings, das Funktionsprinzip ist mir nicht klar. Im Eingang die Spule mit dem Widerstand parallel, die dienen nur als „HF“-Filter?
Kann jemand erklären, wie das funktioniert? Weil eine schaltbahren Kapazität parallel zum 200 pF hätte ich mir anders vorgestellt. Dann die Elkos, C127 und EC 201, was ist deren Funktion?
Danke.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
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Auch wenn völlig unabhängig von den benutzten Tonabnehmern...
https://old-fidelity-forum.de/thread-304...#pid997180
Bühne geht auf: Beim "um"bau des Hauses erlaubte ich mir, eine entkoppelte Bühne zu schaffen. Ergo: der "Podest", auf dem die Lautsprecher stehen, ist schwimmend gebaut. Die ganze Einheit auf primitiven Styropor-Platten... Mit Backsteinen und Sand aufgefüllt. Zu den Seiten mit Sikaflex über die Fliesenfugen abgekoppelt. Die Nudells stehen zudem auf Streifen von Waschmaschinen-Absorbergummis. Egal mit welchem Pegel angesteuert wird... keine spürbare Resonanz/Vibration im Raum. Senkt man zudem die Schallplattenhaube, bekommt auch der Dreher keine maßgeblichen Subsonic-Frequenzen mit...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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[quote pid='1073995' dateline='1520972465']
Es liegt bei einigermaßen gut abtastanden Tonabnehmern eigentlich immer an der Schallplatte.
Was sind eure Erfahrungen?
[/quote]
Richtig, und zwar die Pressung. Ich habe zwei identische Stan Getz Platten aber unterschiedliche Pressungen. Die Pressung, die zeitlich nah an der Masterpressung liegt ist göttlich, die andere für die Tonne. schaut euch mal die Codierung auf den Scheiben an.
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Bei Schallplatten spricht man von Vätern, Müttern und Söhnen aber niemals von Mastern.