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12.04.2018, 15:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2018, 21:38 von Ralph.)
Vor einiger Zeit lief mir dieser schöne Sony-Amp mit einem Tuner ST-5130 und einem Tapedeck TC-204 SD inklusive orginal Bedienungsanleitungen und Servicemanuals mehr oder weniger zufällig über den Weg. Optisch sind alle Geräte, abgesehen von den Gehäusedeckeln, recht gut erhalten.
Das Tape funktioniert, steht aber auf meiner Prio-Liste ganz hinten. Der Tuner geht auch, allerdings bleibt er komplett dunkel.
Als erstes kam natürlich der Verstärker dran. Innen etwas staubig, nur mimimale Kratzer auf der Front, Nikotinversiegelung, Powerlampe funktioniert und Geräusche kamen schon mal aus den Testtröten. Jegliche Regler- oder Schalterbetätigung konnte man kratzender und knackender Weise hören. Also obligatorische Poti- und Schalterkur. Potis hat er nur für Volume und Balance, Bässe und Höhen werden über Drehschalter mit Widerständen angehoben oder gesenkt.
Drehschalter hat er reichlich....
Also die Drehschalter und ich werden nie beste Freunde. Sie waren alle ausnahmslos versifft. Dieser auf dem Foto war nicht der schlimmste, vermutlich wurden die schon einmal "behandelt".
Insgesamt war das für mich als gemeinen, werkstattlosen Kütiba schon eine große Herausforderung. Der ständige Transport zwischen Küti und Lagerplatz hat es nicht wirklich besser gemacht. So mancher Draht ist durchs Ein- und Auslagern abgebrochen.
Nach der Reinigung und Politur wurden sie noch mit Kontaktfett versiegelt und wieder zusammengebaut.
Sehr viel weitergeholfen hat mir das orginale Servicemanual, da an dem Gerät einige Änderungen vorgenommen wurden, die zwar nicht im Schaltplan eingezeichnet, aber immerhin schriftlich vermerkt waren.
Alle Änderungen habe ich wieder Rückgängig gemacht, abgesehen von dem Umbau des Aux3-Eingangs von Klinke auf Din, da das Loch aufgebohrt wurde.
Die Netzteilplatine von vorne...
...und von hinten.
Die Endstufenplatine von hinten.
Als ich diesen Drahtverhau sah habe ich beschlossen, dass ich dort nie wieder ran möchte, und habe entgegen meines ursprünglichen Planes doch die Kondensatoren auf diesen beiden Platinen getauscht. Auf dem Vorverstärker blieb alles orginal. Die Trimmer sahen auch nicht mehr gut aus und wurden gleich mitgewechselt. Da ich keine mit passendem Rastermaß bekam, wurden Adapterplatinchen gebastelt.
Ein ESR-Meßgerät habe ich nicht, habe aber bei allen Kondensatoren mal interessehalber die Kapazität mit zwei verschiedenen, kalibrierten Multimeter auf der Arbeit nachgemessen. Alle bis auf einen hatten eine wesentlich größere Abweichung vom Nennwert, teilwese über 50% mehr.
An den Cinch-Buchsen auf der linken Seite sieht man noch eine Leitung vom Umbau eines Vorbesitzers
Nach dem Zusammenbau wurden noch Spannungsversorgung, DC-Bias und -Balance eingestellt.
Die Anschlüsse für die Lautsprecher finde ich richtig schick, aber so richtig warm werde ich mit denen nicht. Eventuell tausche ich sie noch.
Die Netzspannung wurde natürlich schon direkt nach dem Kauf auf 240V umgesteckt.
2 Phono MM Eingänge, Tuner, Tape, Aux1, Aux2 und noch einen Aux3 auf der Front. Mehr als ausreichend für mich.
Die geputzte Front. Gravierte Schrift, massive Knöppe.
Am Wochenende lief er erst mal über mehrere Stunden, ohne das es einen Zimmerbrand gab. Der Amp entwickelt im Betrieb sehr wenig Wärme.
Mittlerweile ist er wieder abgebaut und ich muss leider auch noch mal ran. Die zwei Kanäle des Lautstärkepotis haben leider sehr unterschiedliche Widerstandswerte, der linke Kanal ist bei Mittelstellung der Balance hörbar lauter.
Btw, Schokolade lässt sich von ihm auch wieder abwaschen.
Gruß, Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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Mann, was für ein Drahtverhau! Niemals nicht würde ich da rangehen...
Gruß aus Stadthagen
Holger
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• Ralph
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12.04.2018, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2018, 15:32 von scope.)
Ob ein Multimeter zur Bestimmung von 10, 20 , oder auch 50 % Toleranz nun kalibriert sein muss, ist ...naja..... "Auslegungssache".
Mein OT-Interesse wären vielmehr die im Kapazitätsbereich kalibrierfähigen Multimeter.....Welcher Geräte waren das?
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• Ralph
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13.04.2018, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2018, 21:39 von Ralph.)
scope
Das muss es natürlich nicht, da habe ich mich etwas unbedacht ausgedrückt. Kalibriert werden unsere Messgeräte tatsächlich, aber wahrscheinlich nicht die Kapazitätsmessung. Ich gebe das Ding einmal im Jahr ab und bekomme es dann ein paar Tage später wieder. Das Prüfprotokoll bleibt beim Chef und ich habe es mir noch nie genau angeschaut, weil es mich nicht wirklich interessiert, es ist für mich nur ein Werkzeug. Falls es zu ungenau ist wird es vermutlich justiert, geht gar nichts mehr wird es ausgetauscht.
Ich habe auch noch nie beruflich eine Kapazität messen müssen. Ich benutze es eigentlich nur für den mA- und mV-Bereich. Der nachkommabereich ist manchmal nicht unwichtig für mich.
Ach so, bei dem Meinigen handelt es sich um ein Gossen Metrawatt Metrahit...irgendwas, auswendig weiss ich es nicht, da sich meine Affinität für Messgeräte in Grenzen hält. Das andere hatte ich von einem Kollegen geliehen und das war eins von Fluke. Falls du immer noch die genaue Typenbezeichnung haben willst, kann ich sie dir gerne nennen, aber es wird noch ein wenig dauern, da ich erst wieder in zwei Wochen arbeiten gehe.
Aber mal wieder on T:
Abgesehen vom Sinn oder Unsinn.... die Kondensatoren habe ich ja nur prophylaktisch getauscht, weil die Kiste eh offen war und damit ich in den hoffentlich nächsten 30 Jahren dort nicht noch einmal dran muss. Ich habe da als HifiHobby-Kütiba zu wenig Ahnung um es richtig beurteilen zu können, war nur halt sehr erstaunt wenn z.B. ein 47µF Kondensator laut Messgerät 73µF hat, das ist ja schon eine ordentliche Schippe mehr. Falls sie "platt" wären, jetzt mal unabhängig vom ESR, hätte sich vermutlich die Kapazität doch eher verringert, oder?
Die alle aus Neugierde gemessenen neuen Kondensatoren, waren im "grünen Bereich"
xs500
Sericemanual, viele Fotos mit der Digicam und ein Bastelbier verleihen den nötigen Mut.
Gruß, Ralf
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Wenn du möchtest, kann ich bei Gelegenheit einige der ausgebauten Kondensatoren bei 100Hz nachmessen. Wir wollten uns ja eh mal treffen...
Die Kapazität nimmt mit der Alterung erstmal allmählich zu, um dann sehr schnell zusammenzubrechen. Deine Messergebnisse scheinen mir daher erstmal plausibel.
Gruß
Jürgen
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• Ralph, HaiEnd Verweigerer
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Hey Jürgen,
Danke schön, du hast eine PN.
Gruß, Ralf.
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Es hat ja nur 1 3/4 Jahre gedauert, aber es ging mal weiter.
Mein Poti-Problem ist immer noch nicht gelöst, aber dafür gibt es ja den Balanceregler. Was mich an dem Sony genervt hat war der Knacks beim Ein- bzw. Ausschalten. Er kam nicht immer, trotzdem für mich ein NO GO.
Der Power-Schalter besteht aus zwei Tastern mit Wechselkontakt, die mechanisch bedingt, gegenläufig belegt sind. Der obere Taster wanderte nach unten und umgekehrt, damit ändert sich die Wirkweise der Taster und die bisher unbenutzten und unverschlissenen Kontakte werden jetzt verwendet.
Das Bild ist noch vor dem Umbau.
RC-Glieder angelötet, alles berührungssicher isoliert und wieder zusammengebaut.
Die RC-Glieder (100Ohm, 100nF, X2) lagen schon seit über einem Jahr hier rum.
Das Knacksen ist Geschichte, der AVR weggepackt und das Wohnzimmer wird wieder von einem Vintage-Amp beschallt
Als Nächstes kommt der Tuner dran, mal schauen, wann ich für den Zeit habe.
Ralf
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Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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• Ralph
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Cooles Highboard
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• Ralph
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24.01.2020, 13:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2020, 19:24 von Ralph.)
Danke schön Kimi.
Das Highboard ist ein altes Vertiko. Das gab es früher oft für kleines Geld auf'm Flohmarkt. Für mich ist das mit der Höhe absolut praktisch, weil es so noch ein paar Jahre dauert, bis das Töchterlein an den Plattenspieler rankommt.
Vielleicht muss ich den mal im Bastelfred vorstellen. Das Vertiko ist mit Abstand an der Wand angedübelt, damit der Schwabbel-Thorens nicht ausflippt, wenn man über den Altbauboden läuft und innen geschwärzt. Es wurden noch ein paar Luftlöcher reingebohrt, die Rückwand wurde verstärkt und mit einem Schwenkarm eine Glotze reingebaut. Der Cd-Player hat im Schrank auch seinen Platz gefunden.
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• Kimi, Frunobulax
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Ralph, was sind das für Tröten, selbstgebaut? Visaton?
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Yep, Visaton Vox200 Light.
Habe ich mir vor ca. 11 Jahren zusammengedengelt. Dazu gab es noch eine Aria2 und ein Pärchen Aria, alles in der Light-Version, für's damalige Heimkino.
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• HaiEnd Verweigerer
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Eine kleine Kleinigkeit gab es an dem Sony noch zu bereinigen. Nach dem Einschalten gab es nach nicht ganz 4 Sekunden einen ganz leichten Plopp aus den Lautsprechern den ich auf Dauer nicht ignorieren konnte. Vor knapp zwei Jahren habe ich ein paar Elkos erneuert, auch den C991 aus der Muting Section.
Anscheinend waren die 150µF etwas unterdimensioniert. Die Leitungen am Muting Board waren lang genug um nicht den halben Drahtverhau demontieren zu müssen, die Platine ließ sich gut ausbauen, 220µF hatte ich noch rumliegen.
Ploppen ist weg.
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Mein "First Sony" zickt rum, d.h. er fängt ab und an mal mit dem Spratzeln an, was dann direkt nach dem rekonfigurieren der primary power supply aufhört. Das Spratzeln tritt unregelmäßig auf. Manchmal nach ein paar Minuten, dann auch mal erst nach längerer Benutzung.
Erst mal die Spannungen messen und dabei etwas Mukke über die "Bastelanlage" hören.
Weiter geht es...
Alle Spannungen waren vom Prinzip okay, die Abweichungen zum SM liegen wohl an der 240V-Umstellung. Das Preamplifier Board hatte ich bei der Küti-Revision vor 6 Jahren nicht wirklich beachtet. Da die mMn Service-unfreundliche Kiste schon mal auf ist, habe ich dort die Platine gereinigt, verdächtig aussehende Lötstellen nachgelötet und die Elkos gewechselt.
Die Löt-Mucke war unter anderem
Der Linke Kanal ging dann erstmal gar nicht mehr. Der Drahtverhau ist sehr fragil. Eine Leitung vom Mode-Schalter zum Balance-Regler war abgebrochen und schnell wieder angelötet.
Mein Spielzeug-Oszi mit Komponententester durfte auch mal ran.
Das Pratzeln taucht im Normalbetrieb immer mal wieder auf. Der Fehler muss anscheined auf der Enstufen-Platine liegen. Ich habe mal die Vorstufe an die Enstufe meines Technics SU-V50 angeschlossen und die Kiste(n) laufen über Stunden fehlerfrei.
Ich habe einen Verdacht.
Nächste Woche geht es weiter.
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Auf Verdacht die Trs. der Differenzverstärkerstufe gegen aktuelle Kleinsignaltypen tauschen?
Die ollen Dinger da vorn haben lange Zeit gearbeitet und spratzeln gern mal im Alter.
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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01.12.2024, 09:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2024, 09:57 von scope.)
Was ist denn das Schlimmste an der Sache? Der Reparaturbericht, die Musik, oder der alte Sony selbst?
My vote: Die kranke Punkmusik, gefolgt vom Reparatrbericht.
Kein Wunder, dass die alte Kiste da nachgegeben hat.
Ich habe mal gelesen, dass man bei so alten Geräten immer alle Elkos wechseln muss.
Zitat:Mein Spielzeug-Oszi mit Komponententester durfte auch mal ran.
Auf dem Foto ist aber ein Ladegerät abgebildet.....Evtl auch ein Klirrfaktormesser.
Wie auch immer...
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Wurde der Netzschalter (zeitw. Kontaktprobleme incl. Funkenbildung) schonmal als Ursache für das temporäre Gespratzel in Betracht gezogen? Wäre ja durchaus vorstellbar, zumal in #7 schonmal von selbigem die Rede war. Ob das dann bis in die Vorstufe hinein "durchkrachen" müsste, ist Spekulation.. aber man könnte den Schalter einfach mal brücken und schauen ob dann Ruhe herrscht.
gruß, audiomatic
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(01.12.2024, 09:47)scope schrieb: Zitat:Mein Spielzeug-Oszi mit Komponententester durfte auch mal ran.
Auf dem Foto ist aber ein Ladegerät abgebildet.....Evtl auch ein Klirrfaktormesser.
Wie auch immer...
Vierl Erfolg.
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Mahlzeit!
(01.12.2024, 08:22)Gorm schrieb: Auf Verdacht die Trs. der Differenzverstärkerstufe gegen aktuelle Kleinsignaltypen tauschen?
Die ollen Dinger da vorn haben lange Zeit gearbeitet und spratzeln gern mal im Alter.
Genau das ist der Plan. Die neuen Transistoren sollten im Lauf der Woche bei mir eintrudeln.
(01.12.2024, 09:47)scope schrieb: Was ist denn das Schlimmste an der Sache?
My vote: Die kranke Punkmusik
Die Geschmäcker sind verschieden und indiskutabel
(01.12.2024, 09:47)scope schrieb: Ich habe mal gelesen, dass man bei so alten Geräten immer alle Elkos wechseln muss.
Aber doch nur wenn das Einsprühen mit WD40 nicht hilft!
(01.12.2024, 09:47)scope schrieb: Kein Wunder, dass die alte Kiste da nachgegeben hat.
Ach Quatsch, genau dafür sind die Dinger doch gemacht.
Wenn mein oller Nussbaum-Reibradler die Rillen meiner Platten so mit richtig drive durch den Saphir zieht und die Signale vom Sony verstärkt werden, geht die Sonne auf.
(01.12.2024, 11:58)audiomatic schrieb: Wurde der Netzschalter (zeitw. Kontaktprobleme incl. Funkenbildung) schonmal als Ursache für das temporäre Gespratzel in Betracht gezogen? Wäre ja durchaus vorstellbar, zumal in #7 schonmal von selbigem die Rede war.
gruß, audiomatic
Den Netzschalter kann ich ausschließen, der ist quasi neu und funktioniert einwandfrei und das war eine andere Baustelle.
Ralf
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Zitat:Die Geschmäcker sind verschieden und indiskutabel
Auf jeden Fall, aber bei dem Punkzeug kann man das Gerät auch knacken und Spratzern lassen....Das macht doch keinen Unterschied....oder?
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Die Transistoren sind getauscht und der Verstärker funktioniert wieder ohne Spratzeln.
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