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[KFKA] Kurze Frage, kurze Antwort zu Hifi & Elektronik
Na siehste, da hamwas doch. Die Stempel, die ich hier habe, sind nämlich, um das erst mal zu testen, für ein paar Mark fuffzich von ebay, also vermutlich qualitativ erheblich drunter.
Vor allem aber, wie gesagt, inkonsistent produziert. ich hab Buchstaben, die haben schon bestimmt 20 Schläge hinter sich, ohne dass Verschleiß zu sehen ist, aber das "S" zum Beispiel war beim dritten Schlag schon sichtbar platt, jetzt sind es 8...Ergebnis siehste ja.

Danke für die beiden Hersteller. Das sieht gut aus, was es da gibt.
Thumbsup
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Hab in den Kleinanzeigen eine Deckenlampe fürs Kinderzimmer erstanden und hab jetzt eine Verständnisfrage - wozu sind die zusätzlichen Erdungsdrähte gut bei diesem Lampenanschluss? und wo müsste ich den freien Draht ggf. anschließen? (Deckenkabel logischerweise in die freie Seite der Lüsterklemme. Das "silbern-transparente" Kabel ist das Aufhängungskabel, das hier noch eine großzügige Schleife von ca. 50cm hat, um die Aufhängung an die Raumhöhe anpassen zu können.)

Vorab - bin erkennbar kein Elektriker, aber drei Drähte an eine Lüsterklemme anzuschließen hab ich auch vorher schon gemacht (und überlebt). Diese zusätzlichen Drähte verwirren mich allerdings...

[Bild: Lampe.jpg]

Danke für Hinweise.

Viele Grüße
Frank
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
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Der Schutzleiteranschluß wird mit allen leitenden Gehäuseteilen verbunden, damit bei einem Gehäuseschluß eine gefährliche Berührungsspannung das Auslösen des Leitungsschutzschalters bewirkt. Der gnge Draht mit der Öse muß am Befestigungsteil an der Decke angeschlossen werden.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • frank_w
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Ich habe eine Frage zum Tausch zweier Elkos aus meiner Rotel Minianlage. Aufgrund von "Blähungen" und Kapazität deutlich unter 50% möchte ich jene erneuern (im ersten Bild die beiden dicken rechts, Höhe 3 cm, Durchmesser 3,5 cm).

Da steht 6800 microF und 85°C, soweit so gut.
Dann aber "35 WV". Was bedeutet das "W"?

Ist das gleichbedeutend mit "35 V" (wie im Bild links der Elko mit 71 V)?

Kann ich hier jeden Elko mit 6800 microF, >85°C und > 35 V verbauen ohne das was passiert?

Danke und Grüße!
[Bild: IMG-20240714-162548277-2.jpg]

[Bild: IMG-20240714-161747489-2.jpg]
...sozialisiert in den 80ern...
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Kannst Du.
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
[-] 1 Mitglied sagt Danke an ted_am_see für diesen Beitrag:
  • DD 313
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WV Working Voltage

EDIT fragt noch: RMA-80 ?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Florida Boy für diesen Beitrag:
  • DD 313
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(14.07.2024, 19:02)Florida Boy schrieb: WV Working Voltage

EDIT fragt noch: RMA-80 ?

Ja genau. Die Minianlage RM-80 mit RMA-, RMT- und RMD-80.

WV = V beim Elkoaufdruck?
...sozialisiert in den 80ern...
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Ja. Die direkte Übersetzung Arbeitsspannung entspricht eher unserer Nennspannung.
Rotel hat die da auch immer voll ausgereizt, wie man im RMA-80 auch sieht. Etwas mehr ,,Luft" nach oben ist nicht verkehrt.

Wenn der RMA einen Ringkerntrafo hat, ist er BJ 1978/1979, mit Blechpaket 1980/1981.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Florida Boy für diesen Beitrag:
  • DD 313
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(15.07.2024, 05:49)Florida Boy schrieb: Wenn der RMA einen Ringkerntrafo hat, ist er BJ 1978/1979, mit Blechpaket 1980/1981.

Hat den (ziemlich mächtigen) Ringkerntrafo.
Danke für die Hinweise!

Optisch wie ich finde eine hübsche kleine Anlage.
...sozialisiert in den 80ern...
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Sind technisch solide und wertig verarbeitet, was auf die Set-Boxen nur bedingt zutrifft.

Gibt es denn nach der Auferstehung Bilder im Rotel-Faden oder bei den Mini-Anlagen?

Dafuer
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Auf jeden Fall!

PS: bei meiner RM-80 fehlen die Originalboxen.
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a. hervorragend +
b. kein Verlust
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Sorry, noch eine Frage an die Forenfachleute:

Bei meinem Rotel Amp vom Ende der 70er schwingt beim Einschalten einmal kräftig der Tieftöner an meinen Boxen, beim Ausschalten ebenso.

Andere Relais-freie Amps von mir aus der Zeit zeigen dieses Verhalten nicht. Hatte das bisher erst einmal bei einem alten Grundig Verstärker.

Kann mir bitte einer sagen woran das liegt, ob das schlecht für die Lautsprecher ist und ob es einen Kniff gibt, dies zu vermeiden?

Danke und Grüße!
...sozialisiert in den 80ern...
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ich dreh immer die lautstärke auf 0 , schont das relais. bei einem scott receiver hatte ich immer diesen einschaltknacks , habe daher den lautsprecherwahlschalter auf kopfhörer gestellt

obs schadet weiss ich nicht aber es nervt
 
[-] 1 Mitglied sagt Danke an vincent1958 für diesen Beitrag:
  • DD 313
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(01.08.2024, 09:55)vincent1958 schrieb: ich dreh immer die lautstärke auf 0 , schont das relais. bei einem scott receiver hatte ich immer diesen einschaltknacks , habe daher den lautsprecherwahlschalter auf kopfhörer gestellt

Leise drehen: Mache ich auch, immer; hier aber wie geschrieben ohne Relais. Geht auch nicht um Knacksen, sondern deutlich sichtbaren Hub an den Chassis.

Das mit dem Lautsprecherwahlschalter ist aber eine gute Idee! Danke.

Kann mir bitte noch jemand sagen woran das liegt und ob es noch andere Kniffe zur Vermeidung gibt?
...sozialisiert in den 80ern...
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Es geht um den Rotel RA-500?

[Bild: JW5wynrl.jpeg]

Die Membranbewegung entspricht der Lade-/Entladekurve der Elkos. Sind sie kleiner hörst und siehst du nix, sind sie größer kannst du es auch als Plopp hören.

Ein LS-Schutz mit Relais hilft; ist auch nicht so schwierig nachträglich einzubauen.

Die Werte für den 500er sind:
[Bild: Rotel-RA-500-Protect.png]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Florida Boy für diesen Beitrag:
  • DD 313
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Danke für die Erklärung und den Vorschlag zur Lösung - echt klasse  Thumbsup

Ja, genau. Handelt sich um den RA-500.
Selbiger samt Tuner RT-500 laufen wieder einwandfrei und sind optisch auch wieder ansehnlich, aber woher das mit dem Hub am Lautsprecher kam konnte ich mir nicht erklären.

Danke nochmals!
...sozialisiert in den 80ern...
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Hallo Wissende

Beim Aufräumen fanden sich einige Meter Koaxkabel in einem Karton.

Die Bezeichnungen sind  1.  RG58 U   und     2.     RG62.

Sind die Kabel für NF-Kabel ( als Ersatz für Cinch ) geeignet ?

VG Werner
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Was meint geeignet, wenn Du da Cinch-Stecker befestigt bekommst, klar funktioniert das, ich finde HF-Koax zum Selberlöten immer doof. Krimpen, sofern Du da eine gute Lösung hast, ist gut.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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UHF-Stecker montieren und mit Adapter UHF auf Cinch arbeiten.
Gruß  Hi
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At hpkreipe

Abisolieren und Löten kann ich - wo soll da die Schwierigkeit sein ?

Atspitzenwertanzeiger

Warum Adpter zu Adapter ?

VG Werner
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Dann man zu.

Ich habe das nie so sauber hinbekommen, wie mit anderen "normalen" Audio-Kabeln, es sah immer eher gefrickelt als gut aus. Aber schön gekrimpt, dann als Sat-Kabel, alles kein Problem.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Weiß jemand zufällig noch, ob die LED dieser Siemens ISDN NTBA nur bei anliegendem ISDN oder Telefonsignal leuchtet oder auch schon, wenn der Stecker drin ist?
Letzteres macht sie nämlich nicht.


[Bild: DSCF0267.jpg]
Grüße
Daniel Thumbsup
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Ich denke nur bei ankommendem Signal.

https://www.elektronik-kompendium.de/sit...ktionieren.
Schau mal hier.
Viele Grüße von Andreas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Nawrotek für diesen Beitrag:
  • zoolander
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Danke Andreas. Ist ewig her, dass es angeschlossen war.
Grüße
Daniel Thumbsup
[-] 1 Mitglied sagt Danke an zoolander für diesen Beitrag:
  • Nawrotek
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