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27.08.2018, 11:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2018, 11:37 von vinylia.)
Ich bin hier raus aus der Diskussion.
Besten Dank dafür, das ein Thema verballhornt & zerredet wurde.
Wer was nicht mag oder nicht einverstanden ist, sollte sein Klappe halten. So ist das mit Klugscheißern ...
Es ging hier nur um eine Empfehlung des Stylus2 & meinen persönlichen Höreindrücken, als auch deren Erfahrungen damit.
Zargen klingen nicht, Musik eigentlich auch nicht. Was auch immer klingt?
Klangbeeinflussend am Dreher ist recht vieles ... Ausprobieren & dann bitte Senf zu geben. So wie bei einem Holzinstrument, ist es bei einer Dreherzarge & einer Lautibox das Zargen/Gehäuse-Material ist klang beeinflussend.
Ich lade Euch recht herzlich ein, zu einer Klangprobe mit unerschiedlichsten Untergründen, Dämmungen, Zargen, ...
Doch das möchte sicherlich einige nicht, da diese dann dumm in den Spiegel schauen müßten.
Ich werde nie die verdutsten Gesichter der Elektronik Ingenieure vergessen, als sie nicht wußten weshalb der HK-PA 1203 in einer aufwendigen Holzzarge besser "klingt" als in seiner originalen "Blechdose". Das ist eben alles Vodoo für manch einem hier. Und vor allem Spinnerei!
Macht weiter so!
Sonnigst Nadja
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• Matt01
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Mach dich locker...ich finde diese Dynamik dieses Forums geil
Im Endeffekt sind wir alle hier um Spaß zu haben...mit dem Hobby, den Geräten, aber eben auch mit
Sinnlosdiskussionen über Sinnlosthemen.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• Kimi, Frunobulax, leberwurst
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Genau. Schließlich wurde auch schon behauptet alle Hochtöner würden gleich klingen
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Zum Klang:
Ich finde, threads mit begeisterten Musikhörern klingen in diesem Forum alle gleich, und zwar irgendwie - verzerrt.
Ja, also ich folge der Einladung Nadjas gerne; vielleicht hilft es mir, meiner persönlichen Wahrheit auf die Schliche zu kommen, hab ich doch selbst noch so ein paar Klangerlebnisse in meinem akustischen Gedächtnis :-)
VG,
Ritchie
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• Ronson Hax, Frunobulax
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27.08.2018, 12:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2018, 12:40 von frankprcb.)
(27.08.2018, 10:56)Campa schrieb: Ging es nicht eigentlich um den Hinweis der Schreiberin, dass sie meint dieses eine Tonabnehmersystem von REGA eigne sich gut zum Hören von Rockmusik.
Wäre es dabei geblieben, hätten wohl viele hier reingeschaut, evtl. "Aha" gedacht, erledigt. Aber die Einlassungen über angeblich klangbeeinflussende Zargen mußten ja bei der Gelegenheit gleich mit reingepackt werden.
"Geheimtipps" haben im Übrigen viele, meiner lautet, für ganz kleines Geld einen gebrauchten AT10/11/12 Body besorgen, für 99€ bei Thakker eine originale Akai RS150 Nadel kaufen (so lange es die noch gibt), dann hat man für weniger Geld einen TA, der es bei Rockmusik locker mit dem Rega aufnehmen kann. Wobei es ja auch Unterschiede zwischen Rockmusik und Rockmusik gibt. Bei Motörhead, Ramones, sonstigen Punk Platten, ..., darf für meinen Geschmack gern ein TA mit einfacher Rundnadel ran, der so richtig schön rotzig, dafür aber auch voluminös klingt, z.B. der Pioneer PC-5MC. Ein TA vom Schlage des AT 150MLX ist da für mich fehl am Platz.
(27.08.2018, 11:35)vinylia schrieb: Klangbeeinflussend am Dreher ist recht vieles ... Ausprobieren & dann bitte Senf zu geben.
Wer sagt Dir denn, wer hier was ausprobiert hat und was nicht?
(27.08.2018, 11:35)vinylia schrieb: Das ist eben alles Vodoo für manch einem hier. Und vor allem Spinnerei!
Da gebe ich Dir allerdings recht, würde aber noch "Wunschdenken" hinzufügen. Aber, wenn Du es "doch hörst", who cares?
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• leberwurst
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Schonmal so eine SBZ-Blechtrommel gehört?
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(27.08.2018, 11:35)vinylia schrieb: ...
Ich werde nie die verdutsten Gesichter der Elektronik Ingenieure vergessen, als sie nicht wußten weshalb der HK-PA 1203 in einer aufwendigen Holzzarge besser "klingt" als in seiner originalen "Blechdose". Das ist eben alles Vodoo für manch einem hier. Und vor allem Spinnerei!
Ich vermute, das waren die Entwicklungs-Ingenieure der namhaftesten Plattenspielerhersteller. Eine Zeit lang hingen die auch ständig bei mir rum...
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Bei mir hingen damals auch immer irgendwelche Leute rum. Meist ohne Plan, aber dafür immer mit jeder Menge Bier im Gepäck...
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• leberwurst
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(27.08.2018, 10:08)Matt01 schrieb: (26.08.2018, 09:52)Jottka schrieb: (26.08.2018, 09:47)Tobifix schrieb: Ja ja alle Laufwerke klingen gleich
Ja, wenn sie ordentlich konstruiert sind, ist das in der Tat so!
Ähem.... wer das glaubt, denn lade ich gerne mal zu mir ein.... Bitte eigenes LW dann aber zum Vergleich mitbringen........
Interessant...
Wie habe ich mir das genau vorzustellen? Ich packe also einen Plattenspieler ein (z.B. meinen Pioneer PL-L-1000), fahre zu dir und dann? Wie soll dann was genau verglichen werden...?
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Aber nur wenn die Mucke von CD kommt
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Und erst, wenn alle Vorhänge weggezogen sind und eine riesige Bühne aufgebaut ist.
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Jürgen Todenhöfer "Inside IS - 10 Tage im >Islamischen Staat<"
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Hi Jürgen,
also bei deinem Pioneer PL-L-1000 müsstest du zum Vergleich vorher den Tangential-Arm leider abbauen....
Liebe Grüße,
Matthias
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Zitat:Ich fand auch, dass ein Linn Lp 12 und ein Linn Axis anders klingen. Vlt. ist es nur die bessere Entkopplung durch das Subchassis.
Ich fand auch dass mein 350z soviel Bumms wie ein GTR-Godzilla hat....Auf der Rolle kam dann die Ernüchterung.... .Und ich hätte schwören können.
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• HVfanatic
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30.08.2018, 17:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2018, 18:05 von scope.)
Zitat:Ähem.... wer das glaubt, denn lade ich gerne mal zu mir ein.... Bitte eigenes LW dann aber zum Vergleich mitbringen........
Ich weigere mich immer noch zu verstehen, wie man derart naiv sein kann.
Man muss sich das mal vor Augen halten: Da kommt dann irgendwer zu Besuch, und es wird dann (vermutlich) hintereinander
irgendein Tonarm mit System auf das ERSTE Laufwerk geschraubt, penibel eingestellt (VTA usw) und eine Platte gehört....Nach 10 oder 20 Minuten wird die Sache beendet, und der Tonarm
wird von diesem Laufwerk entfernt, auf das mitgebrachte Laufwerk geschraubt, wieder komplett penibel justiert, um dann die selbe Platte wiederholt abzuleiern.
Soweit sogut.....KEIN SCHWEIN würde selbst mit viel gutem Willen unter solchen Bedingungen Unterschiede bemerken, selbst WENN welche vorhanden wären. Dazu sind die zu erwartenden
Differenzen um ein Vielfaches zu klein. Das ist nunmal so.
Ich verlange förmlich , dass selbst die Koniferen das einsehen werden, die mit viel Herzblut, jahrhunderte langer Erfahrung und Einbildungskraft überall Unterschiede vernehmen.
Aber jetzt mal was ganz anderes: Man stelle sich vor, die ungläubige Person kommt zu Besuch, wohnt dem Spektakel bei und sagt danach ganz frech: "Siehste....da ist kein Unterschied".
Klingellt´s ?
Vergleiche sind immer interessant, aber bitte nicht mit dieser naiven Vorgehensweise.
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• leberwurst
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Ihr werdet es kaum glauben...
Im HF gab es kürzlich einen "Quasi Blindtest" zwischen verschiedenen Drehern und TA's, bei dem auch nur herauskam, dass selbst "Goldohren" keine sind...
Alle "gehörten" Unterschiede lagen im statistischen Zufallsbereich...
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(27.08.2018, 08:21)vinylia schrieb: Ost Thorens. Mit Supchiassis, Plastezarge. Und experimentiert mit dem Untergrund, dem Boden, dem Zargenmaterial, dem Tonarmrohr, ... Dann sprechen wir uns weiter.
Jo, habe ich alle hinter mir außer Plaste Zarge. Früher habe ich dran geglaubt. Heute nicht mehr. Das Laufwerk spielt klanglich keine Rolle, wenn es halbwegs solide konstruiert ist. Rumpelradler mal abgesehen. Tonarm und System bilden sicher eine Einheit die zusammen spielt oder auch nicht. Bevorzuge heute Direkttriebler, weil stabiler und robuster. Das Endergebnis ist nur mit Mühe auf CD-Niveau oder Streaming zu bekommen.
Mit elastisch mein ich nicht starr. Der Motor ist entkoppelt & nicht verschraubt.
Was heißt das konkret? Beispiel oder Photo? Kenne persönlich kein solches Exemplar. Eventuell mein Cadbeg CD-9...ja der eiert ziemlich rum...
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31.08.2018, 00:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2018, 07:39 von leberwurst.)
moinsen ,
komme gerade von der schicht und stolpere über diesen ergötzlichen thread. der/die verfasserin läßt meiner meinung das wichtigste außer acht. was machen wir mit unseren drehern, wir hören musik (jeder die richtung die ihm behagt - suum cuique, wie der lateiner sagt) es geht um das gefühl, das diese musik vermittelt und die erinnerungen die wir damit verbinden.
ich habe deep purple in rock, vor 48 jahren, auf einem philips mono batterie betriebenen plattenspieler gehört. es war ein lauer sommernachmittag, unsere clique traf sich auf dem schulhof und mein freund reiner brachte seine neueste scheibe mit (deep purple in rock). es hat uns umgehauen, wir waren hin und weg. soetwas hatten wir noch nie gehört, wir alle waren wie elektrisiert.
es war uns sch..ß egal ob wir mono oder stereo hörten, welches tonabnehmersystem der philips hatte, was für ein lautsprecher im deckel des plattenspielers verbaut war. es ging einzig und allein um das ausgelöste gefühl. dieses gefühl habe ich heute noch, wenn ich die scheibe auf meinem dual 701 mit m20e system höre. auch heute ist es mir sch..ßegal welches gerät die musik abspielt.
mein(e) liebe( r ) vinylia, es ist mir völlig schnurtz ob zargen klingen, ob tonarmrohre aus alu oder carbon sind. ich höre musik die mich bewegt und gefühle auslöst.
gruß
dirk
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31.08.2018, 08:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2018, 08:56 von scope.)
Zitat:es geht um das gefühl, das diese musik vermittelt und die erinnerungen die wir damit verbinden.
Das ist gut möglich. Vielleicht geht es "irgendwem" dabei sogar um den Luftdruck im Reserverad eines Peugeot 205, der gerade in Wiesbaden unterwegs ist. Es ist weit hergeholt, aber unmöglich wäre es nicht.
Aber:
Wenn man in einem Thema über technische Eigenschaften irgendeiner Sache schreibt, und (so vermute ich zumindest) eine Diskussion darüber in Gang setzen möchte, dann
spielen Gefühle, Erinnerungen oder virtuelle Erektionen keine Rolle. Sie gehören dann auch nicht in -so eine- Diskussion.
Es ging zumindest zwischenzeitig um das Resonanzverhalten von Zargen, und deren Einfluß auf die "Reinheit" (unverfälschtheit) des Nutzsignals, soweit man bei der Abtastung einer Schallplatte überhaupt davon reden kann. Ich bin darüberhinaus auch -weitgehend- nicht von den Ausführungen des Vanilya überzeugt....Muss man (ich) ja auch nicht.
Zitat:[b]...es ist mir völlig schnurtz ob zargen klingen, ob tonarmrohre aus alu oder carbon sind. ich höre musik die mich bewegt und gefühle auslöst.[/b]
Völlig "legitim".... absolut "ok" ...usw... Du gehörst dann eben nicht zu der kleinen Gruppe, die sich genau darüber "austauschen" möchten . Deine Reaktion in einem Thread, der komplett an dir vorbeigeht (also nicht an Leute wie dich gerichtet ist) , ist allerdings auch nicht wirklich nachvollziehbar....
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31.08.2018, 09:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2018, 09:31 von Mani.)
bei mir ist es so :
will ich besten Klang haben und das letzte aus meinen Plattenrillen rauskitzeln,höre ich mit meinem TR
will ich das technisch Machbare sehen und an meine ´80er Jugend erinnert werden,höre ich mit meinem JVC
will ich zeitlich noch weiter zurückgehen, mich erfreuen was klanglich und technisch schon in den 60ern möglich war,hör ich mit meinem 1019er
-das alles macht mir einen riesen Spass,ergreift mich emotional und kann mir keiner mit schnöden Messungen oder "Bekehrungsversuchen"
nehmen.Punkt.
Grüsse aus München
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31.08.2018, 09:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2018, 10:12 von leberwurst.)
scope
moinsen ,
du hast natürlich recht, es ging/geht um technische eigenschaften und nicht was wir mit unseren plattenspielern machen. es hat mir sehr viel spaß und freude bereitet dem thread zu folgen.
hier und da habe ich etwas gelernt.
mein fazit aus diesem "meinungsaustausch"ist halt eher pragmatischer natur. meine plattenspieler werden benutzt um musik zu hören. dafür wurden sie gemacht. mir geht es um die musik und nicht um das vehikel das sie erzeugt.
ich diskutiere mit freunden auch nicht darüber ob mein vox ac 30 und meine fender jaguar sowie gibson sg standard der stein der weisen sind; oder ich doch besser auf einen engl verstärker, oder fender dual showman mit bassman neo box umsteigen soll. (letztere kombination kann ich mir bei den heutigen preisen eh nicht leisten ) sie werden benutzt, sie machen musik, sie drücken stimmungen und gefühle aus. alles andere ist mir halt schnurtz piep egal (naja fast ).
gruß
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31.08.2018, 09:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2018, 11:10 von scope.)
Alles völlig "legitim"....
Es erinnert mich lediglich an die Versammlung einiger Chirurgen , die gerade Röntgenbilder und Operationswege besprechen.....Plötzlich kommst du in den Besprechungsraum und rufst: Hey...Was soll die Scheiße? Was insterssiert mich der Quatsch? Ich will nur bis ins hohe Alter gesund und munter bleiben...Der Rest ist mir doch egal.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.09.2018, 12:30 von DD 313.)
...sozialisiert in den 80ern...
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(30.08.2018, 17:30)scope schrieb: Zitat:Ähem.... wer das glaubt, denn lade ich gerne mal zu mir ein.... Bitte eigenes LW dann aber zum Vergleich mitbringen........
Ich weigere mich immer noch zu verstehen, wie man derart naiv sein kann.
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Ich gebe zu, deine angedachte Version eines Vergleichs, wäre so wirklich naiv.....
Wenn du so was machen willst, dann solltest du auch mind. 2 identische Tonarme + Systeme haben...
Liebe Grüße,
Matthias
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