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Apple Optical to Hochpegel analog
#1
Männers, folgendes gefällt mir nicht:
Versuche gerade den Output von Apple-Geraffel an meinen Lux 507 zu bringen...gar grauslich, was dabei über die anlogen Ausgänge kömmt. Wird das besser mit nem Umsetzer von optischen Ausgang auf "normale" Hochpegeleingänge? Falls ja, was könnt Ihr empfehlen?
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#2
Diesen hier:
https://www.amazon.de/SMSL-SANSKRIT-6-BL...l+Sanskrit

Sehr gut angelegtes Geld. Wink3
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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#3
Liest sich schon mal gut. Gibts Erfahrungen mit dem Apparat?
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#4
Vertrau ihm einfach... das passt schon. Nicht dass hierher hier wieder die Diskussion losgeht, klingt eh alles gleich.

LOL
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#5
Hauptsache besser als das, was ich derzeit höre...
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#6
Ja, den haben hier einige ... inkl. Spok, ich hab ihn auch mal probiert. Wie Sebastian sagte: "Gut angelegtes Geld".
Ich hatte dafür die Box von Pro-Ject, bzw. hab sie immer noch und verkaufe die auch gerade  Floet weil ich jetzt direkt in die Anti-Mode 2.0 gehen kann (optisch).

Bei Interesse einfach PN  Thumbsup und hier der Link: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...2-172-1708
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#7
Thumbsup  Die ist auch gut!
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#8
Klingen eh alle gleich!  Floet
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#9
Hab den auch, würde ich wieder kaufen Thumbsup ... hab ich Apple TV dran ...

[Bild: smslv9uz3.jpg]
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#10
der Sanskrit ist sicher ne gute Lösung. Aber dann per USB raus und nicht per Lichleiter
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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#11
mit welcher Begründung?
[Bild: te-5.png]
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#12
Ähm, Ziel ist der Analogeingang meines Lux 507 von Anfang der 70er.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#13
Er meint per USB aus dem Apfel raus. Wink3
Ich gehe vom Apfel optisch in den Sanskrit, für USB steht er zu weit weg.
Dafür nutzt der Laptop den USB-Eingang.

Das Ding ist einfach gut, Punkt.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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#14
ausführlicher gefragt: warum soll der USB-Anschluss dem optischen vorgezogen werden?
[Bild: te-5.png]
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#15
Floet   Hi  Merke... DAC gewinnt Zeitinformation zurück aus Digitaltakt... Kabel ist immer sauberer als Optisch wenn man nicht reclockt.
Ganz so einfach wie - Geht oder entweder geht nicht - ist es nicht bei Digital!

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#16
danke! das sind genügend Stichworte fürs Nachlesen.
(kann mir nicht vorstellen, dass es am Medium liegt)
[Bild: te-5.png]
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#17
Kann mir mal irgendwer erklären, was man da in diesem Video sieht, und was man da womit genau darstellen wollte?
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#18
Och komm, ich muss dir jetzt kein Eyepattern und Jitter im Zeitwert erklären...
Hey das kann man sogar messen! Man glaubt es nicht! Und man kann es sogar hören je nach ausprägung... Aber das glaubst du nicht... Musst du auch nicht. Zwingt dich niemand dazu.
Ich könnte dazu jetzt viele Fachberichte von Tontechnikern verlinken aber egal.

[Bild: 295165-tmw_eye_freescale_fig4.jpg]

Ich werde hier nichts mehr dazu schreiben. Ich sagte ja bereits, es ist müßig zu diskutieren.
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#19
Schon mal von clock recovery gehört?
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#20
Zitat:Och komm, ich muss dir jetzt kein Eyepattern und Jitter im Zeitwert erklären... 

Danach habe ich auch nicht gefragt. 

Zitat:Hey das kann man sogar messen!

Ja, mit sehr speziellem Gerät geht das mit einiger "Abweichung" durchaus. Jittermessungen oder auch nur "Abschätzungen" an einem BMC stream sind ohne  spezielles Gerät
nicht machbar.

Zitat:Man glaubt es nicht! Und man kann es sogar hören je nach ausprägung..

Die Ausprägung ist wie so oft das Entscheidende, und da wird -leider-  auch sehr viel Blödsinn im Netz geschrieben. 
Das geschieht längst nicht nur aus Unwissenheit, sondern allzuoft auch aus geschäftlichen (finanziellen) Gründen.

Zitat:Ich könnte dazu jetzt viele Fachberichte von Tontechnikern verlinken aber egal.

Es stellt sich die Frage, wieviele der Tontechniker die Möglichkeit hatten, den Jitter in einem digitalen Übertragungssystem überhaupt zu ermitteln, und demnach gehörte  "Klangunterschiede" einem verjitterten Signal zuzuschreiben.

Zitat:Ich werde hier nichts mehr dazu schreiben. Ich sagte ja bereits, es ist müßig zu diskutieren.

Davon bin ich ausgegangen, da sich deine Argumente auf Abgelesenes aus dem Netz reduzieren. Ich habe dir -wenn ich mich recht erinnere- bereits vor einem oder zwei Jahren empfohlen, das Buch von J.Dunn (kostenlos im Netz erhältlich) zu lesen. Es ist stellenweise keine leichte Lektüre, aber zumindest wüsstest du dann, dass du mit einem einfachen Analogoszilloskop den Jitter in einem SPDIF-BMC nicht bestimmen kannst. Dazu sind andere Geräte,  oder andere Vorgehensweisen (J-Test) nötig.

PS: Es wird möglicherweise wieder empörte Stimmen geben, ich würde einen Thread kapern o.Ä. . Gekapert wurde er, wenn überhaupt, bereits vorher Wink3

Noch was zum Thema: Ich kenne die aktuelle Apple Produktpalette nicht, und das betroffene Apple Produkt wurde m.W. auch nicht genannt. Apple war eigentlich immer dafür bekannt, recht gute Qualität an den Analogausgängen zu liefern. Vielleicht gibt es ein Softwareproblem ? Equalizer , etc ? Die im Internet untersuchten Appleprodukte haben bislang immer gute Ergebnisse erzielt. Zumindest die, von denen ich etwas gelesen habe.
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#21
Zitat:Schon mal von clock recovery gehört?


Genau.
Die Jitterunterdrückung im DAC kommt noch "lindernd" dazu. Zwar ist sie nicht in jedem DAC und jeder Frequenz gleich, aber gerade bei modernen DAC (zum Centpreis) ist sie in vielen Fällen ziemlich 
wirksam. 

Ob es zwischen dem optischen und dem koaxialen Ausgang eine "Differenz" in Bezug auf den Jitter gibt, hängt vom Einzelfall ab. In den meisten Fällen konnte ich keinen signifikanten Unterschied messen, wobei ich stets 1 Meter optisches Kabel verwendet habe. Das bestätigte sich auch stets im J-Test, der dann die Folgen des Jitter an den Analogausgängen des DAC darstellt.
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#22
Naja, digitale Übertragungstechnik hat schon was von black magic wenn man die Feinheiten nicht versteht. Ist ja nicht schlimm, wissen müssen es nur die Entwickler. Der Anwender stöpselt nur zusammen. Schon mal das Signal eines 10G-Ethernets am langen Ende des Kupfers gesehen?

Für die Audiofraktion gibts auch noch die Möglichkeit das POF auf Heilsteine zu legen. Das soll die Transparenz und die Räumlichkeit erhöhen.
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#23
Inzw. gibt es auch einen mit balanced out SMSL SU-8. Über die Sinnhaftigkeit lässt sich beschtümmt auch super streiten Zahnlos
und billich isses auch nich.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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#24
Zitat:Über die Sinnhaftigkeit lässt sich beschtümmt auch super streiten 

Wenn man irgendeine "Abbildung" im Forum nicht deuten kann, und argumentiert, dass man etwas -so- nicht messen kann, dann ist das noch lange kein Streit. 

Gäbe es Interesse am Thema (was ich nicht glaube), würde ich Toslink & Koax  anhand einiger "richtiger" Jittermessungen mit zumindest halbwegs passendem Werkzeug darstellen. 
Aber was würde das ändern? Wochen später würde man wieder mit irgendwelchen antiken Hameg Analogoszilloskopen  Jitter messen wollen, und etliche "likes" dafür erhalten. Wink3
Das liegt vermutlich daran, daß Inhalte nicht so wichtig sind.   Thumbsup
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#25
ja, bin interessiert.

wobei mich "Koax" irritiert; meine initiale Neugier zielte auf USB vs Glas.

noch eine Unklarheit: ist mit "Jitterunterdrückung im DAC"
eigentlich die Jitterunterdrückung am Toslink-Eingang
und nicht eine im DAC-Chip selnst gemeint?
[Bild: te-5.png]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an winix für diesen Beitrag:
  • Tom
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