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Quad 405 Restauration und Modifikation
#76
Ich hatte das garnicht mitbekommen, dass diese Vellemann Schuscha mit 230V BS läuft, die dann so lapidar einkleben ist Lebensgefährlich. Entweder vernünftigen Platz dafür suchen und fest einbauen ( Winkel, Schrauben etc...) oder besser ne kleine Schuscha wie die in meinem Link einbauen. Die macht genau das selbe ( DC Protection und Einschaltverzögerung) und wird nur mit 12-16V AC oder DC betrieben und ist so klein das man sie fast überall richtig befestigen kann.
Ich hatte auch schon bei einigen dieser Schuschas statt der Diode am BS Eingang einen 12V Festspannungsregler eingesetzt um ne Stabile 12 V Stromversorgung dafür zu haben. Gleichzeitig ist der FSR mit Kühlblech ausgestattet und durch das Loch darin kann man die Platine am Gehäuse befestigen, zusätzlich dann noch n kleinen Winkel unter die Platine und dann sitzt die bombenfest.
Ich find nur grad keines der Bilder vom Einbau der kleinen Schuscha, vielleicht find ich ja noch eins, dann stell ich es noch ein.
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#77
Kritik immer gerne und Verbesserungsvorschläge sowieso, ich nehme ganz bestimmt auch keine Kritik übel oder wehre mich dagegen, und gegen gute Ideen oder Vorschläge habe ich schon gar nichts.

Ich möchte aber auch etwas damit anfangen können, wie ich zuvor schrieb: "Das ist scheiße, das kann jeder sehen und besser machen!" ist keine Kritik mit der ich etwas anfangen kann.

Jeder der sagt: "Das ist scheiße, schau mal hier, diese Alternative ist besser!" hilft mir weiter.

Ganz leicht zu unterscheiden, oder?

Auch den Hinweis (die Hinweise) auf die elektrische Sicherheit nehme ich ernst, was hier vielleicht auch nicht zu erkennen ist/war:

- im Ausgangszustand und in Anbetracht der damals geltenden Vorschriften war das Gerät wirklich gefährlich. Die 230V sind an vielen Stellen offen geführt, einfach isolierte Haardünne Drähte führen zusammen mit anderen Niederspannungsleitungen quer durch das Gerät UND an scharfen Kanten vorbei. Keinerlei Isolierung irgendwelcher Löt- oder Anschlußstellen, die Erdung des Gehäuses mangelhaft usw.
- Die Spannungsversorgung jetzt ist ab Netzeingangsbuchse mit doppelt isolierten Kabeln getrennt von anderen Leitungen geführt, mit Schrumpfschlauch an den Anschlußstellen isoliert, zusätzliche Abdeckung über den Spannungsführenden Bauteilen und ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen.
- Die Netzanschlüsse am Trafo sind offen (das ist und bleibt scheiße), eine passende Kunststoffabdeckung verhindert aber auch hier eine unbeabsichtigte Berührung nach Öffnen des Geräts.
- Das Gehäuse ist mit dem Schutzleiter verbunden.

Natürlich ist die Heißklebemethode zur Montage der Schutzschaltungsplatine nicht schön und bestimmt auch dilettantisch umgesetzt. d'accord. 

Alternative Vorschläge für diese Konstellation? Bisher keine.

Ohne Löcher zu bohren wird es bei einer Klebelösung bleiben. Klebepads mit Platinenstandoffs sind toll, der Kleber daran fällt nach einem halben Jahr ab, also bleibt noch 2K-Kleber als Alternative. Kann ich dabei sicherstellen, dass der nach 1/2 Jahr noch prima hält?
Die Lösung mit den Dada-Schutzmodulen ist bisweilen die 'schönste', wobei ICH da Bauchschmerzen mit der Klebepadbefestigung hätte. Mittelfristig.

Ich sag mal so: als es früher noch Röhrenfernseher gab wurden in der Werkstatt auch mal gerne die sprühenden Hochspannungskaskaden mit Heißkleber geflickt um (vor der Bestellung weiterer Ersatzteile) zu prüfen was ggf. noch defekt ist.
Wenn ich Heißkleber auf eine saubere, gut vorgewärmte Fläche aufbringe (in dem Fall das Gehäuse und die Platine), dann ist die Chance, diese großflächige Verklebung mit ohne roher Gewalt zu lösen -gering. Selbst eine Erwärmung des Klebers sowie der umliegenden Bauteile auf ca. 80°C hilft wenig, den Gewaltbedarf zu reduzieren.
Und falls es in dem Gehäuse um die 120° werden sollte, dann gibt es ganz sicher andere Probleme zu lösen als ein möglicherweise herabfallendes Schutzschaltungsmodul das bei extrem viel Pech so hart auf eine Kante aufschlägt, dass sämtliche Zusatzmaßnahmen zur Isolierung der Netzspannung durchschlagen werden um dann auf a) den Nulleiter oder b) den Schutzleiter zu treffen und mindestens eine Sicherung, FI, LS auszulösen.

Und hey, wer bedenkenlos 40+ Jahre altes Equipment vom Straßenrand in die Steckdose steckt um zu testen was es noch tut...  weiß was er tut.
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#78
Im Quad 405 gibt es halt nur +/- 50V und die sind für die Dreibeiner zu viel, darum der Print mit dem Trafo.
Nicht die Schaltung, sondern die notwendige Spannungsanpassung führte zu dieser Konstruktion.

Mein Kütiba All Time Favorite:

https://www.astuces-pratiques.fr/electro...ealisation
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#79
Es gibt 3-Beiner die das können...
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#80
Richtig. denn masseweise Hochwattwiderstände in Reihe mit der jeweiligen Schutzschaltung sind irgendwie auch so naja.

(06.01.2020, 13:31)HVfanatic schrieb: Es gibt 3-Beiner die das können...


Es gibt auch Massenweise neue Endstufen die alles hundertmal besser können als die olle Quad UND eine professionelle LS-Schutzschaltung bereits ab Werk beinhalten.  Thumbsup
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#81
Zitat:Alternative Vorschläge für diese Konstellation? Bisher keine


Zuerst mal: Du bist bestimmt der netteste Typ, den ich (nicht) kenne, ein herzensguter Mensch usw...usw...

Aber hier geht´s um die Fotos, die du eingestellt hast. Ich war schon immer davon überzeugt, dass -nicht Jeder- alles machen kann, und auch nicht Jeder alles machen sollte.
Es gibt unendlich viele Dinge, die ich nicht selber mache, da es meinen Ansprüchen nicht gerecht werden würde.

Wie acuh immer. Es gibt viele Vorgehensweisen, um das Problem zu lösen. Eine davon möchte ich kurz beschreiben. Es wäre die, die ich verwenden würde, wenn ich vor deinem "Problem" stünde.

1. Die verwendete Platine ist viel zu gross und in diesem Gerät somit ungeeignet.  Die kommt sofort wieder raus.
2. Die Betriebsspannung nimmt man vom Haupttrafo. Aber nicht die 50V dc, sondern über eine Einweggleichrichtung (also eine silicon fuse, eine Diode und einen kleinen C. Danach ein R und eine entsprechend dimensionierte   Z-Diode.

3. Die Schutzschaltung wird auf einer etwa 5 x 2 cm großen Platine aufgebaut. Entweder Lochraster oder Küvette anwerfen. Einer der üblichen IC im SIL Gehäuse, 5 oder 6 Bauteile und ein kleines 2xein Relais, 3A.
Aufbauzeit der Schaltung etwa 1 Stunde auf Lochraster. Das kann man sehr sauber aufbauen.

Komplett fertig nach 2 Stunden.
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#82
(06.01.2020, 13:30)Silomin schrieb: Im Quad 405 gibt es halt nur +/- 50V und die sind für die Dreibeiner zu viel, darum der Print mit dem Trafo.
Nicht die Schaltung, sondern die notwendige Spannungsanpassung führte zu dieser Konstruktion.

geht aber auch, die +50v anzapfen über nen 3W R reduzieren dann ne 31V Z Diode nach Masse und schon kannst den LM317 einsetzen, ist jedenfalls sicherer als die offnen 230V irgendwo ankleben.
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#83
Also, ich fasse zusammen was ich verstanden habe:

1. eine neue mit 230V versorgte Platine in einem bereits mit 230V versorgten Gerät (das vorher völlig unisoliert & ungeschützt war) geht gar nicht.
2. die Montage der Platine mit Heißkleber ist ein NoGo. (warum?)
3. eine (kleinere) Selbsbauvariante die vom (unsicheren!) Hauptgerät versorgt wird ist zu bevorzugen. Bleibt das Montageproblem.

Leute, danke für die guten Ideen und Alternativen.  Drinks

Ich denke es ist an der Zeit dass ALLE hier vorgestellten Reparaturen und Veränderungen an mit 230V betrieben Geräten oder gar Selbstbauprojekte unter den Gesichtspunkten der elektrischen Sicherheit, Berührungsschutz, Kontaktabständen und sonstige Gefahren für Haus, Leib und Leben kritisch beleuchtet werden und stets der Hinweis auf eine neue VDE-Konforme Prüfung incl. vom zertifierten Fachmann erstellten Zertifikat gegeben wird.
Das gilt natürlich und insbesondere nach Arbeiten an Spannungsführenden Teilen wie defekten Netzschaltern oder der Austausch von Knallfröschen, der Tausch oder Reparatur von Netzzuleitungen und Steckern.
Und vor allem aber würde ich genau das bei jedem dubiosen Chinakauf (LED-Lampe, Ladegerät, Netzteil, Vorverstärker etc.) der von irgendjemandem gekauft und hier vorgestellt wird erwarten. CE heiß schließlich China Export und viele der günstigen Schnäppchen sind elektrisch deutlich gefährlicher als die Quad im Urzustand und erst recht als die Quad im umgebauten Zustand.

Nochmal und für die, die es auf den Fotos nicht gesehen haben: die zusätzliche 230V Versorgung für das Velleman Modul ist doppelt Isoliert bis zum Lötpunkt, alle Leiterbahnen auf der Platine bis zum Trafo sind doppelt isoliert und die Leitung zur Platine vom Trafo bis zur Platine  'eingegossen' als zusätzliche mechanische Sicherheit gegen Abreißen.
Ich hätte das Ende auch in Kunstharz tauchen können.  Wenn falls das Modul abfallen sollte wird vermutlich garnichts passieren außer dass es im Gehäuse rappelt wenn man es schüttelt. Es KANN nicht mit den sowieso im Gerät geführten 230V in Berührung kommen (es sei denn es ist auf der Spitze einer Saturn V Rakete beim Start montiert; da würde ich unsicher werden), da alles isoliert und abgedeckt ist. Das Modul selber ist auch isoliert und abgedeckt. Und die Zuleitung zum Modul auch.

Bleibt der Punkt der häßlichen Montage. Dem Besitzer ist es egal, er macht den Deckel sowieso nicht ab und ihm geht es um die Funktion. Warum ist die Montage so erfolgt (mal davon abgesehen, dass ich verschieden andere (kleinere Module) probiert habe?

- Die Velleman Platine ist 2mm zu breit um sie komplett im Gehäuseüberhang unterbringen zu können
- An den Netztrafo montieren fällt wegen MÖGLICHER Wärmeentwicklung desselben aus
- die Schräglage des Moduls mit Abstand von der Gehäusekante ermöglicht ÜBERHAUPT erst die Montage des Gehäusedeckels UND entfernt die böse böse Netzzuleitung ans Modul zusätzlich von allen Metallteilen, Deckelrand, Gehäuserückseite, Trafo.

Ja, es gibt ganz bestimmt schickere Möglichkeiten. Auch teurere, professionellere (Dada Electronics ist dafür gemacht), die Klebekanten sind rauh und nicht gerade.

Scope, ich bin nicht der netteste Mensch den du oder andere (nicht) kennst und -mit Verlaub- deinen Ansprüchen genügen zu wollen ist wie zu versuchen einen Kreis zu quadrieren. Der Aufgabe werde ich mich ganz sicherlich nicht stellen wollen.

Achso, Heißkleber. In einem vor 15 Jahren von Profis für Profis gebauten und sehr hochpreisigen Gerät entdeckt (>10k€). Aber -keine Netzspannung.

[Bild: RGSIGBP.jpg]
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#84
Ohje...ich seh´s bereits kommen.
Für den ersten Schritt, also das einkleben der Platine hast du etwa exakt ein Jahr gebraucht. LOL   Solltest du in deiner Unentschlossenheit und Arbeitsgeschwindigkeit tatsächlich nochmal
von Vorne anfangen, könnte es gut sein, dass einige der Leser das wie auch immer gestaltete Ende nicht mehr miterleben werden. Thumbsup Drinks



Wie auch immer


Wünsche dir viel....ganz viel Erfolg. Drinks
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  • Gorm, , audiomatic, MacMax
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#85
Hab die Bilder gefunden, die Chinaschucha passt fast überall rein, ein kleiner Winkel unten an die Platine und den (nachträglich aufgebauten) LM 317 mit ner Schraube ans Gehäuse geschraubt, damit ist der dann auch ausreichend gekühlt, fertig
Dieses Modul bietet DC Schutz, schaltet die LS verzögert frei und nach Abschalten fällt das Relais fast sofort ab, Ein-Ausschaltplopp ist damit Geschichte.
Diese Platinen hab ich schon mehrfach verbaut und die Geräte laufen heute noch damit, vielleicht schreibt ja einer der Besitzer hier mal ob er damit zu frieden ist und die Dinger immernoch funktionieren.
Hier im Kenwood 7070 von Alex

[Bild: DSC05437.jpg]

[Bild: DSC05752.jpg]

[Bild: DSC05753.jpg]

[Bild: DSC05754.jpg]

[Bild: DSC05755.jpg]

[Bild: DSC05757.jpg]

und die Abdeckung des Treiberboards hat auch ohne Berührung wieder draufgepasst
[Bild: DSC05759.jpg]

Die Eingansspannung des LM 317 kann bis zu 37V DC betragen, da geht also immer irgendwas mit vorhandenen Spannungen.
Das IC ist ein µpc 1237HA
https://www.alldatasheet.com/datasheet-p...237HA.html
Das Vellemannteil ist sicherlich gut aber viel zu teuer für das was es machen soll, vielleicht testetst Du einfach mal so ein Chinateil, für n 5er ist das unschlagbar.
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  • Kimi, winix, audiomatic, onlyurushi, Stefan ., Nudellist, Caspar67
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#86
#83 ist eine Mischung aus Blut und Eiter.

Das Gerät gehört ungeachtet des Verkaufpreises in die Tonne, oder noch besser, dem Verkäufer an den Kopf geworfen...
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  • onlyurushi
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#87
Ich bewohne eine Kate MY 1830... gerne und durchaus freiwillig... da gibt es Stromführungen aus einer Zeit (+1900) , als das Wort "Zertifizierung" noch nicht buchstabiert werden konnte. Zweiadrige Textilkabel in Eisenrohren, nachträglich eingebrachte Erdungsschleifen in Rot und Schwarz. Stück für Stück ersetzt... gestorben bin ich bislang nicht  Pleasantry
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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#88
Es ist immer einfach, mit dem heutigen Kenntnisstand, Geräte von damals zu beurteilen. Gerade bei Kleinserien bzw. Manufakturen bekommt man oftmals - aus heutiger Sicht - haarsträubende  Lösungen präsentiert:

Schönes Gerät:

[Bild: DSC02153.jpg]

Offensichtlich ist es Backes & Müller aber erst später eingefallen, dem guten Stück auch eine Netzsicherung zu spendieren:

[Bild: DSC02154.jpg]

Die Lösung ist brauchbar, aber sicher nicht schön.

Anderes Beispiel Rappaport:

[Bild: DSC02112.jpg]

[Bild: DSC02113.jpg]

[Bild: DSC02130.jpg]

[Bild: DSC02131.jpg]

[Bild: DSC02156.jpg]

Rappaport hatte zum ,Serien'-Start offensichtlich einen anderen Trafo gewählt, aber die Platine nicht mehr angepasst.
Das ist auch für mich grenzwertig -> Platine neu.

Aber die Backes&Müller- wie auch die Rappaport-Vorstufe sind - wie die Quad - 40 Jahre alt.

Sollte man solche ,Gurken' generell aus dem Verkehr ziehen, nur weil sie heute nicht mehr den gültigen Sicherheitsanforderungen entsprechen ?
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  • winix, Gorm
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#89
Neee, diese Lösungen gehen noch - aber die Heißkleber-Wutzerei des hochpreisigen Teils ist eine Frechheit. Auch für das B+M Problem hätte es eine bessere Lösung gegeben. Und das andere Teil hätte eine neue Platine verdient. Aber Du hast auch Recht: Etwas Entspannung meinerseits tut Not...

Ich bevorzuge anständig gefertigtes Geraffel. Das andere Zeug ist sowas wie italienische Sportwagen: Fiat zum Preis von Porsche.
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#90
Zitat:Sollte man solche ,Gurken' generell aus dem Verkehr ziehen, nur weil sie heute nicht mehr den gültigen Sicherheitsanforderungen entsprechen ?


Das ist doch ein völlig anderes (eigenständiges) Thema.....Hier geht´s vielmehr um die nachträglichen Einbauten. Die  Bilder rechtfertigen nichts.
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