geraffelsammler
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(20.05.2019, 12:22)Frunobulax schrieb: Aus deiner Erfahrung mit einem einzigen Gerät, das auch noch 20 Jahre im Tiefschlaf war, kannst du doch nicht ernsthaft einen Widerspruch zu der o.A. Aussage von Leuten wie scope und Armin ableiten.
Die wissen es einfach besser, finde dich doch mal damit ab.
Ich habe mehr als ein Gerät, Du Nervensäge.
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Das wird n schöner Klumpatsch sein, der bei dir rumsteht, Du Napfsülze.
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• Dioptrion
geraffelsammler
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(20.05.2019, 12:34)Frunobulax schrieb: Das wird n schöner Klumpatsch sein, der bei dir rumsteht, Du Napfsülze.
Immer noch nicht kapiert, dass ich den Philips nur habe, weil ich ihn vor > 30 Jahren als Kind geschenkt bekam? Das ist wohl dein Niveau, dich darüber lustig zu machen?
Und meinst Du wirklich, bei solchen Geräten geht mir einer ab?
(20.05.2019, 12:18)geraffelsammler schrieb: Und wie definiert sich diese deutliche qualitative Unterlegenheit? Nach scope in der schlechteren/kürzeren Haltbarkeit dieser Teile, hier speziell Elkos.
Argumentiert man ähnlich, mit der Haltbarkeit des Geräts an sich, vergleicht scope es mit einer PET-Flasche, die ja auch lange halten würde. Da gilt dann Haltbarkeit als Qualitätsaspekt plötzlich nicht mehr? Weil es ihm nicht dient bei seiner Mission?
Flasche leer?
Ja, es definiert sich einerseits in der Haltbarkeit, andererseits darin, dass man nach 30 Jahren bei japanischen Elkos nachmessen kann - und die haben zumeist noch mehr Kapazität als draufsteht. Bei Europäern war das selbst im Neuzustand nicht immer der Fall, nach 30 Jahren haben diese Elkos meist ein Großteil ihrer Kapazität bereits verloren.
Die PET-Flasche diente im Vergleich lediglich dafür, dass nur die Haltbarkeit nicht alles ist. Eine Glasflasche hält noch viel länger - ist umwelttechnisch aber in jeder Hinsicht absolut überlegen. Ich ging eigentlich davon aus, dass Du diesen einfachen Zusammenhang verstanden hättest. Gehirn leer?
Beste Grüße
Armin
geraffelsammler
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(20.05.2019, 12:52)Armin777 schrieb: (20.05.2019, 12:18)geraffelsammler schrieb: Und wie definiert sich diese deutliche qualitative Unterlegenheit? Nach scope in der schlechteren/kürzeren Haltbarkeit dieser Teile, hier speziell Elkos.
Argumentiert man ähnlich, mit der Haltbarkeit des Geräts an sich, vergleicht scope es mit einer PET-Flasche, die ja auch lange halten würde. Da gilt dann Haltbarkeit als Qualitätsaspekt plötzlich nicht mehr? Weil es ihm nicht dient bei seiner Mission?
Flasche leer?
Die PET-Flasche diente im Vergleich lediglich dafür, dass nur die Haltbarkeit nicht alles ist. Eine Glasflasche hält noch viel länger - ist umwelttechnisch aber in jeder Hinsicht absolut überlegen. Ich ging eigentlich davon aus, dass Du diesen einfachen Zusammenhang verstanden hättest. Gehirn leer?
Ne, verstehe ich nicht, weil hier nur mit Haltbarkeit argumentiert wird. Alle anderen Argumente dürften ins Leere laufen, wenn preisklassenbezogen verglichen würde.
Verstehst Du nicht, oder?
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Gerade preisklassenbezogen waren japanische Geräte den deutschen turmhoch überlegen. Man bekam einfach viel mehr für sein Geld.
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• scope, , Cpt. Mac
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Ich vertraue ja lieber der Expertise von Fachleuten mit Gesellenbrief, als der eines dahergelaufenen Zausels, von dem ich nicht mal weiß, ober nun Landschaftsgärtner oder Maurer von Beruf ist...
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20.05.2019, 14:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2019, 14:57 von zonebattler.)
Als Franken und (Wahl-)Fürther mag man mir eine gewisse GRUNDIGphilie nachsehen, sie trübt aber nicht meinen Blick auf nachprüfbare Tatsachen, weshalb ich keinen Grund sehe, scopens Ausführungen zu misstrauen: Man sollte seine nüchternen Argumente nicht als respektloses Herumtrampeln auf den eigenen Jugendschwärmereien fehlinterpretieren. Soviel vorab.
Ich erlaube mir, zwei bisher noch nicht (von mir) gesehene Argumente in die Debatte einzubringen:
Erstens das äüßere Erscheinungsbild der Geräte, vulgo "das Design": Früher - sagen wir mal im Zeitfenster von 1974 bis 1981 - konnte man beim Betreten eines Fachgeschäftes oder der einschlägigen Abteilung eines Kaufhauses (Media Markt & Co. waren damals noch nicht relevant) schon aus der Distanz die Provenienz der ausgestellten Apparate erkennen: Dual, Grundig, Metz, Philips, SONY, Telefunken, (hier eigene Lieblingsmarke einsetzen), sie alle hatten ihr eigenes "Gesicht", welches sie eingermaßen einzigartig und unverwechselbar machte. Da hat man halt eigene Geschmacksvorlieben entwickelt, die sich primär am Äußeren orientierten. Jahre später sahen dann fast alle Günstig-Geräte fast aller Marken so aus, als habe sie Luigi Colani mit einem Heissluftgebläse auf organisch umgeschmolzen. Ein paar weitere Jahre darauf kam wieder alles eckig, aber weitgehend im Einheitslook daher. Von daher ist zu verstehen, wenn jemand seine damalige "Jugendliebe" heute noch anhimmelt (wie ich z.B. meine Philips Tonbandmaschine N4504), auch wenn deren inneren Werte dem modischen Kleidchen nicht gerecht werden. Man möge ferner bedenken, dass man damals ausser den Herstellerprospekten, dem Verkäufergesabbel und den sogenannten "Fachzeitschriften" keinerlei leicht zugängliche Informationsquellen hatte, die einen über die tatsächlichen Qualitäten der verbauten Innereien hätten aufklären können.
Zweitens muss man sehen, dass im genannten Zeitfenster das HiFi-Programm ein Zusatzgeschäft von Grundig war: Der große Umsatz wurde mit Fernsehern, Fernsehern und Fernsehern gemacht. Wer zusätzlich noch Musik dudeln lassen wollte, sollte halt nicht die Marke wechseln müssen. Das heisst nicht, dass die damaligen Grundig-Entwickler (ich kenne einige von ihnen aus dem Fürther Rundfunkmuseum) keinen Ehrgeiz gehabt hätten: Sie kamen aber nicht gegen Maxens Maximen (und sein übergroßes Ego) an.
Ob Gelumpe oder nicht, man kann doch zu seinen geschmäcklerischen Vorlieben stehen, ohne ihnen zwanghaft Qualitäten andichten zu müssen, die sie bei objektiver Betrachtung schlicht nicht haben. Genausowenig wie man scopens trockene Einlassungen als persönliche Attacken deuten muss. De gustibus non est disputandum.
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Ralph
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(20.05.2019, 14:53)zonebattler schrieb: De gustibus non est disputandum.
Beste Grüße,
Ralph
Hä? Wat is los du Opfer?
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(20.05.2019, 13:23)Armin777 schrieb: Zum Glück braucht niemand Dein Vertrauen, Peer! Ich habe es Dir schon einige Male erklärt: ein staatlich geprüfter Techniker hat eine dem Meister entsprechende Qualifikation.
Beste Grüße
Armin
Danke Armin, jetzt weiß ich wenigstens, daß dein Beißreflex noch funktioniert.
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Hast Du wieder getrunken, Peer?
Beste Grüße
Armin
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Ich bin doch ständig betrunken., Wußtest du das etwa nicht?
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• Kimi
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Mittlerweile sollte man Peer doch kennen
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Also mir persönlich reicht's ja, den Deckel abzuschrauben um zu wissen, dass an scopes und Armins Ausführungen genau alles stimmt.
Alle Gegenreaktionen erwachsen lediglich aus verletzter Fremdidentifikation und Wahrheitsverdrängung.
Aber das heißt eben nicht, dass sie irgendeinem Radiobastler deshalb den Spaß am Basteln und LIebhaben vermiesen möchten.
Andererseits ist es auch *etwas* übertrieben, sich deshalb ein weiteres Mal die Köppe einzuschlagen...ist ja nur ne Frage der Zeit, bis hier jemand wieder als Nazi beschimpft wird (oder als linksgrünversiffter Sozialromantiker)...warten wir's ab...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
(20.05.2019, 08:55)Armin777 schrieb: Ich bin nicht unbedingt der große Freund von scope, aber seine Auslassungen über Grundig sind nicht so ganz von der Hand zu weisen. Die haben erst sehr spät die Kurve bekommen als Dr. Burkhardt Schwäbe dort die Hifi-Zügel in die Hand nahm und das Label "Fine Arts" ins Leben rief - aber da war es für das Weltunternehmen Grundig leider schon zu spät. Man hatte zu lange an althergebrachtem Geschmack und billiger Technik festgehalten...
Beste Grüße
Armin
P.S. (ich war damals schon dabei)
Man Leute müsst ihr Zeit haben. Andere müssen auch noch was arbeiten. Naja wurde eh schon alles gesagt nur noch nicht von allen. Ich für meinen Teil bezog mich allerdings auch auf die Schwäbezeit. Vielleicht habe ich das nicht ausreichend deutlich gemacht. Mir wäre nicht im Traum eingefallen Grundig in den 70ern für HiFi in Beschlag zu nehmen. Es ist ja allgemein bekannt das das nicht dem Max sein Steckenpferd war. Die RPC und die Radiorecorder waren da eher die Teile mit denen ich in den 70ern in Berührung kam. Da mein Onkel Prokurist bei Grundig war hatten wir immer div. Geräte von Grundig im Haus.
Was also an einem SXV6000 oder später XV7500 i.V mit A5000 oder den V5000 bzw. der kleinen MXV100+MA100 Kombi schlecht gewesen sein soll würde mich interessieren. Die Tapedecks aus diesen Zeit von Grundig waren die letzten eigenständigen deutschen Entwicklungen überhaupt und von daher schon sammlungswürdig. Als da wäre die kleinen MCF 100-600 sowie das mit recht durchdachter Einmessfunktion ausgestattete CF 5500 waren durchaus auf der Höhe ihrer Zeit. Außer etwas behebbaren Zahnkaries laufen die heute noch sehr gut. Die Tuner von Grundig waren in den 60ern und 70ern sowie natürlich auch später in der Schwäbezeit nie schlecht, denn das war das Steckenpferd des alten Max. Das hat dazu geführt das die Receiver MR 200 bzw. R3000 auch nicht die schlechtesten gewesen sein dürften.
So jetzt langts aber mit der Grundig Beweihreucherung. Schließlich steht bei mir nicht nur Grundig. Der Grundig XV7500 ist bei mir erste Wahl weil sich an ihm z.B. Uher Report Monitor mit ihren Rasiobuchsen einfach auch klanglich wesentlich wohler fühlen als über DIN/Cinchadapter. Keine Ahnung woran das liegt. Über den Lineout Monitoranschluss lassen sie auch weitere Cinchaufnahmegeräte sehr gut einschleifen. Der XV7500 ist also ein ordentlicher Zwitter. Hätte ich keine DIN Geräte würde ich mich womöglich auch für was anderes entscheiden.
VG Martin
Lieber Martin,
alle von Dir aufgeführten Geräte (SV-X6000, XV7500,V5000, MVX100, MA100, MCF100-600, CF5500, MR200, R3000) stammen eindeutig aus der Vor-Schwäbe-Ära. Burckhardt trat 1986 bei Grundig seinen Dienst an. 1987 erschien dann seine Fine Arts-Serie, die nach allgemeiner sachkundlicher Meinung, die einzigen wirklich ernst zu nehmenden Hifi-Produkte aus dem Hause Grundig waren. Produziert wurden die Geräte übrigens komplett in Portugal und die Elektronik war komplett made in Japan (!). Die Lautsprecher der Fine Arts Serie wurde bei Arcus in Berlin zugekauft.
Nur um das mal richtig zu stellen. Übrigens hatte Philips bereits seit 1983 einen 24,5% Anteil an Grundig und redete kräftig mit. Im April 1984 wurde der Philips-Anteil auf 31,6% erhöht und die Holländer übernahmen Grundig damit. Max Grundig schied daher zu diesem Zeitpunkt aus dem Unternehmen aus.
Beste Grüße
Armin
Danke lieber Armin, ich möchte mir nicht anmaßen mich mit dir mit Branchennamenskenntnissen messen zu können. Es sei mir verziehen ich musste schließlich nie mein Geld in dieser Branche verdienen. Wenngleich ich mich frage wofür man mit zugekaufter Japanware einen Entwickler benötigt. Dann hatte ich wohl falsch in Erinnerung und es waren tatsächlich noch die eigenen Leute von Grundig die diese Serie - in keinster Weise vergleichbar mit denen aus deinem 78-79 er Katalogseiten - auf dem Gewissen hatten. Die Abkehr vom Massenbilligheimer begann deshalb meiner unsachkundiger Meinung nach trotzdem bereits mit den von mir genannten Geräten und nicht etwa erst mit FineArts. Wenn ich das in den Katalogseiten richtig sehe war letzteres wohl eher ein Marketingbasket für alles mögliche bis hin zu - man höre und Staune - Transrotor und nicht ein ursprügliches Grundigprodukt. Nicht mal ich habe mich 1986 noch mit Grundig beschäftigt. Mein Onkel soweit ich erinnere damals bereits schon eine eigene Leasingfirma aufgebaut. Das letzte an was ich mich von Grundig erinnern kann war ein trum Video 2000 Recorder meiner Eltern, der damals relativ lange zu unser aller vollster Zufriedenheit funktioniert hat. Deshalb bin ich auch erst relativ spät mit VHS in Berührung gekommen.
Meinst du mit FineArts Spitzen Hifi diese netten Doppel Reverse Decks ?
http://www.hifi-archiv.info/Grundig/grun...g87-09.JPG
Sicher nicht! Die Holzteile haben natürlich schon was her gemacht....
VG Martin
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• Frunobulax, timundstruppi,
(21.05.2019, 20:35)zonebattler schrieb: Wer diese Seiten noch nicht kennt, findet hier interessante Lektüre:
http://www.hifimuseum.de/grundig-hifi.html
Beste Grüße,
Ralph
Danke, genau diese Epoche 4 meinte ich.
Epoche 4 war eine leider kurze Episode um 1979/80/81 mit den R1000 bis R3000 und V1000 bis V5000 / XV5000 und A5000, eine völlig verkannte exzellente Hifi- Spitzenklasse mit 2 x 110 Watt Sinus Endstufen
Dann hat der Kollege scope auch noch was dazu gelernt.
P.S. ...und wenn sich der Kollege scope auch hier nochmal einlesen möchte weiss er auch warum ich den XV7500=SXV6000 benutze. Wobei mir der letztens hier angebotene Accuphase VV durchaus auch rausgehangen wäre.
VG Martin
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• timundstruppi, zonebattler
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22.05.2019, 06:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2019, 06:46 von scope.)
Zitat: auch warum ich den XV7500=SXV6000 benutze.
Wen interessieren deine Beweggründe? Möglicherweise liegt´s auch an den Mitteln, oder eben der nicht vorhandenen Bereitschaft, ein paar Euro auszugeben....wer weiss das schon?
Zitat:eine völlig verkannte exzellente Hifi- Spitzenklasse mit 2 x 110 Watt Sinus
Auf der tollen Fanseite steht "Grundig Edel Hifi".....Wie peinlich
Doch eher abgehängte "Mittelklasse"...So war das nunmal bei diesen Herstellern. Es gab dort nichts Edles, weil das einfach zu teuer geworden wäre .
Ich wiederhole mich da gerne.
Es gibt "Liebhaber" für alles Mögliche...Selbst für die Ente oder den Trabbi.
Auf der Seite steht übrigens viel Bullshit, der -so- einfach nur falsch ist. Gleich zu Anfang lese ich:
Zitat:
"Doch die Japaner machten es recht erfolgreich vor, mit 2 x 100 Watt Sinus klingt die Musik kraftvoller als mit nur 50 Watt - an den gleichen Lautsprechern. "
Geh´mir fort mit solchem Schmarrn.
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• HVfanatic, , Test, Cpt. Mac
Du bist schon ein echter Knaller. Erinnert mich irgendwie an Tim Taylor den Heimwerkerkönig. Der brauchte auch immer mehr Power...
Was ich ja immer bemerkenswert finde wieviel Aufhebens man doch über Luftschwingungen machen kann...
Wenn ich den Grundig mal hergeben sollte dann wirds ein Accuphase. Das versprech ich dir.
VG Martin
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Kannst es nicht lassen... andere den Traum zu zerstören...
Bin aber auch eher trocken ehrlich und Realist und mit dem Grundig Gelump zufrieden. Aber kein R4, Enten.. Fahrer...
Mich würde der Unterschied im Höreindruck und auch in den (relevanten) Daten mal interessieren zwischen den XV5000 und den VV von Accuphase. Koppelelkos, hört man die...?
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•
(22.05.2019, 06:41)timundstruppi schrieb: Mich würde der Unterschied im Höreindruck und auch in den (relevanten) Daten mal interessieren zwischen den XV5000 und den VV von Accuphase. Koppelelkos, hört man die...?
Das hat der Gute hier getestet. Er war wohl der Meinung das man bei Accuphase was hört was man woanders nicht hört...
http://www.hifimuseum.de/c280l-und-p800.html
VG Martin
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22.05.2019, 06:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2019, 07:06 von scope.)
Zitat:Mich würde der Unterschied im Höreindruck und auch in den (relevanten) Daten mal interessieren zwischen den XV5000 und den VV von Accuphase. Koppelelkos, hört man die...?
Wenn es bei diesem Luxushobby nur um das ginge, was man am Ende hört, müssten sich -vermutlich- 90% der Forenschreiber erst mal neue Lautsprecher kaufen, und diese in einen speziell präparierten Hörraum stellen. Und nicht etwa dahin, wo die Holde es gerade noch erlaubt hat .
Da ist der spinnerte Glaube an den Klang irgendwelcher Koppelelkos nur ein Tropfen in der Badewanne.
Wem das schrullige Design alter Grundigs gefällt, und wer intern das Meiste bereits ausgewechselt hat, der kann und soll doch damit glücklich werden. Nur dieser unangemessene Jubel (u.A. auf der Fanseite) ist m.E. nur peinlich.
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• RetroFelix, , Test
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