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Mal im Ernst: Nur durch den Schenkungsübergang ist so ein Projekt riskofrei machbar. scope hat genug Charakter, die Brocken dann nicht in der Bucht zu verticken.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
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Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
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• Caspar67, Test
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(25.04.2019, 16:04)nice2hear schrieb: Manchmal muss man Sachen einfach abhaken.
Dazu muss man aber auch mit der Sache abgeschlossen haben. Sven hat das offenbar noch nicht. Kann ich nachvollziehen.
Ich habe hier auch noch einen VW Polo mit Motorschaden stehen, der mir angedreht wurde und bei dem der Verkäufer danach - angeblich ins Ausland - abgetaucht ist. Da grüble ich auch schon seit Monaten, ob ich die Karre jetzt mit enormem Verlust abstoßen soll oder ob ich mir für noch ein paar Euro ein Winterauto herrichten lasse. Naja, bis zum nächsten Winter ist ja noch ein wenig Zeit.
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• Svennibenni
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(25.04.2019, 10:57)Svennibenni schrieb: Wer verschenkt denn hier 1000€ ?
Dieses Zitat nur, um nochmal daran zu erinnern, dass es hier nicht (nur) um das hohe Ideal geht, klassisches Hifi zu "retten", sondern eben auch um Geld (was ja nicht vorzuwerfen ist).
(25.04.2019, 11:36)Svennibenni schrieb: na ja, allein die funktionierenden V-Fets sind in etwa 400 wert hat Karsten mal gesagt.
Die sind natürlich sehr gesucht weil die meisten V-Fet-Verstärker deshalb defekt sind, weil die Dinger tot sind.
Ich sehe schon den nächsten Thread (in zwei Jahren) vor meinem geistigen Auge :
"Ich will ja nicht undankbar erscheinen, aber das muss ich jetzt einfach mal berichten. Vor drei Jahren hat sich der Forenkollege superreparaturgenie bereit erklärt, meine Wega Lab Zero Endstufe zu reparieren. Ich habe nie gedrängelt, aber irgendwann möchte ich natürlich schon meine Wega Lab Zero Endstufe repariert zurück haben. Jetzt hat mir superreparaturgenie am Telefon gesagt, dass in der Wega Lab Zero Endstufe alle VFETs kaputt sind. Ich weiß aber genau, dass die VFETs alle in Ordnung waren, als ich meine Wega Lab Zero Endstufe zu superreparaturgenie gebracht habe. Jetzt habe ich also zusätzlich dazu, dass meine Wega Lab Zero Endstufe nach vier Jahren immer noch nicht repariert ist, auch noch einen Schaden von 500 Euro wegen der kaputten VFETs.
Was würdet ihr machen?"
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(25.04.2019, 16:47)General Wamsler schrieb:
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• Kimi
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25.04.2019, 17:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2019, 17:06 von nice2hear.)
Das sag ich dem HaDieDo dass Hr. Winix sich über Hitachi Namen lustig macht.
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• winix, Caspar67
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Es ist nicht ganz so witzig, wie manche das hier erscheinen lassen...
zumindest nicht, wenn man selbst betroffen ist.
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• micro-seiki, HVfanatic
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25.04.2019, 17:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2019, 17:14 von X-oveR.)
Sorry, falscher Faden
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(25.04.2019, 16:20)HVfanatic schrieb: Mal im Ernst: Nur durch den Schenkungsübergang ist so ein Projekt riskofrei machbar. Was für ein Quatsch! So wie ich Sven auch persönlich kennengelernt habe, sehe ich absolut kein Problem mit ihm zusammen zu arbeiten und würde auch wieder für ihn prüfen oder reparieren, wenns mich interessiert und sein soll/muß. Natürlich hat er mir mehr Empfangskisten aufgedrückt als ich eigentlich anschaun wollte, aber alle Tuner waren es auch Wert mal reinzuschauen, angefangen bei seinem WLZ! Einfach ne klare Abrede zur Ausführung von Prüfung oder Reparatur und der Kommunikation bei Probs. und anderem Notwendigen treffen und alles wird gut. Man kann es doch nur versuchen, die Wehwechen wieder zu richten. Irgendwelche Vorreparaturen oder -versuche haben mich auch nie gestört, denn bei dem Alter der meisten Kisten hier ist es eher normal, daß schon was drin kaputt war und nach ner eigenen Befundung oder Tests oder irgendwelchen Reparaturen kann man mMn auch immer zurückziehen wenn Kenntnisse oder Meßtechnik oder die Doku nicht ausreichen. Und es ist auch normal, daß man Grenzen, insbesondere des sinnvollen Aufwands, erreicht. Wirklich aufgeben mußte ich aber auch nur ein einziges Mal bei nem richtich ollen Krackel von Martin und bei einem üblen Restfehler in nem Spitzentuner habe ich dem Besitzer mal nach 100 Stunden gesagt, daß weitere Übungen mMn ohne detaillierte Dokumentation des Steuerungsprozessors nix bringen.
Bei dem hier besprochenen Verstärker glaube ich auch nicht an irgendeine Macherei bevor der zu Karsten kam. Die im anderen thread in Frage gestellte Änderung war offensichtlich schon beim Hersteller passiert, nur nicht im SM enthalten, was auch nicht selten ist. Aber es gibt auch mehrere SBs zu dem Sony. Daß bei nem Knall solcher nachgerüsteten BE dann Fragen aufkommen, ist genauso normal. Aber die wurden ja beantwortet und die Kiste hat vor den getauschten Elkos gespielt.
Wenn ich mehr mit Verstärkern am nicht vorhandenen Hut hätte, wär der Karton wohl bald hier, aber es sind doch genug wirkliche Ampmänner hier.
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(25.04.2019, 18:02)Gorm schrieb: […] aber es sind doch genug wirkliche Ampmänner hier.
Besser wären "Schaltnetzteil-" oder "PWM-Motorsteuerungs"-Männer. Was ja auch Teil des Problems ist …
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• HVfanatic
dazu müßte er erstaml die Geräte wieder dort abholen und das hat er bis heute nicht geschafft.
Letzmalig habe ich ihm im August 2018 gesagt er soll das abholen und dann kann ich ihm gerne das Gerät wieder zusammenbauen.
Stattdessen wir hier wieder ne Hexenjagt fabriziert
Macht jemand alles gut wird das gelobt und annerkannt, mach man Fehler wird man an den Pranger gestellt danit auch alle schön drauf rumhacken können, willkommen im Mittelalter
Die Änderung am NT haben nicht zu dem Kurzschluss geführt, vielmehr war es ein R der auf der unterseite aufgeklebt wurde und Kontakt mit dem Gehäuse bekam. Ob das nun durch den Transport kam kann ich nicht sagen aber es war definitiv vorher schon jemand am Gerät drann und hat diesen R eingebaut, warum entzieh sich meiner Kenntnis.
Hier hab ich ne Liste der V-Fets, alle durchgemessen und ein Hinweis an den Nachfolger geschrieben, auch das hatte ich Sven mitgegeben, alle V-Fets sind entsprechend der Liste Markiert.
Ich sag´s jetzt nochmal und diesmal ein für alle mal und öffentlich, hol die Teile bei dem Reparateur ab, schick sie her und ich bau sie wieder zusammen.
Noch eins,
auch scope wurde damals angeschrieben ob er sich der Endstufe annimmt und das wurde schon damals dankend abgelehnt.
Warum man nun ihn wieder fragt ob er das macht ist eigentlich sinnlos denn er wird sich damit nicht wie ich in die Nesseln setzen.
Die Endstufe ist nicht komplett zerlegt wie es gesagt wurde, sie ist soweit zusammengebaut, ich habe lediglich die V-Fets draussen gelassen und das Gehäuse nicht zusammengebaut, was daran nun so schwer sein soll die nicht wieder zusammen zu bekommen ist mir schleierhaft, grade bei einem Wega Fachbetrieb.
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Karsten
Du weißt dass ich Dich schätze und wir immer gut ausgekommen sind.
Der Thread hatte auch nie was von Anprangern - hatte Dich ja extra rausgelassen.
Es geht darum jemanden zu finden der es nicht nur zusammenbaut, sondern auch repariert.
Wenn einer das repariert, der nur ganze Kisten annimmt wäre das dann der erste Schritt. Danke dafür.
Vielleicht kannst Du ja auch versuchen, mit Hilfe von kundigen Leuten hier das Projekt zu Ende zu bringen.
Aber ich spreche morgen mal mit dem Wega Mann, hab heute keine Zeit gehabt.
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• HVfanatic
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25.04.2019, 19:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2019, 19:16 von nice2hear.)
(25.04.2019, 17:13)Svennibenni schrieb: Es ist nicht ganz so witzig, wie manche das hier erscheinen lassen...
zumindest nicht, wenn man selbst betroffen ist.
Svennie, kannst mir glauben dass ich bei der HMA 8300 auch betroffen war, sowohl die Investion von mir (nur niedriger 3stelliger Betrag, aber auch Geld)
als auch das Teil abzuschreiben.
Hätte das gerne mal mit Franciscos neuen Platinen und dem alten Inhalt gehört.
und diese Zappelzeiger hätten sich auch gut in Aktion gemacht:
Und ein Süd- (oder war es Ost-?) Tirolurlaub ist und war nie geplant, darum Schlussstrich und an der verbliebenen M-4 Yamaha erfreuen.
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25.04.2019, 19:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2019, 19:49 von scope.)
Zitat:Mal im Ernst: Nur durch den Schenkungsübergang ist so ein Projekt riskofrei machbar. scope hat genug Charakter, die Brocken dann nicht in der Bucht zu verticken.
Zumindest ich selbst habe das als Scherz betrachtet und würde mich -auch so- nicht darauf einlassen....Ich werde mich da schön raushalten
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• winix, Test
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Peter, Dein Ärger über das Abtauchen von F. in allen Ehren, aber vergleichbar sind weder die Verstärker noch ihre Probleme und auch er wollte und konnte es nur versuchen. MKn hat er richtig Aufwand in den Neubau der Platinen gesteckt und offenbar irgendwann aufgegeben. Dein Aufwand für das kritische Verstärkerdingens war aber schon abgehakt, als Du das Ding nicht repariert hast.
Ob man mit dem Verschenken eines kaputten Gerätes irgendwelche Forderungen verbinden kann und die dann in Abständen aufkochen muß, ist nochmal ne ganz andere Frage ... abgehakt ists!
das liegt in der Natur der Dinge Holger, solange man nicht wirklich abgehakt hat spukt es im Hinterkopf rum und kommt von Zei zu Zeit hoch, genauso wie bei Sven.
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Also ich denke, Svenni kann die Arbeit von Karsten wirklich schätzen. Zumindest bei mir hat er ihn immer gelobt. Und ich schulde Karsten auch Dank für die Linx Poti Reparatur. Achja: Und für den schönen und günstigen HK Receiver... ;-)
Jetzt will ich noch etwas Öl ins Feuer gießen: Die Sony TAN88 ist kein normaler Amp, Karsten ist auf herkömmliche V-Fets spezialisiert. Es war sehr nett von ihm, sich der Kiste anzunehmen.
Ich sehe bei sowas eher Leute, die einen speziellen Background mitbringen, und deshalb hatte ich - nein, es war kein Scherz - vorgeschlagen, das Teil an scope zu verschenken.
Der kann dann ganz entspannt und frei von Haftungsrisiken das Ding reparieren, wir alle bekommen einen tollen Reparaturbericht, und am Ende hat Svenni die Möglichkeit, das Spielzeug für einen fairen Obolus zurückzukaufen. scope ist kein Sammler, sondern ihn reizt die technische Challenge... ;-)
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Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
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• DATerfreutmich
Das Problem ist nicht das man das nicht wieder hinbekommt sondern das wenn die V-Fets abrauchen kein Ersatz da ist und man keine bekommt. Wären die Dinger beschaffbar würd ich mir garkeinen Kopf machen.
Nur das ist der Grund warum ich abgebrochen habe, geht was schief (und das kann immer mal passieren) ist die Kiste Edelschrott.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2019, 07:41 von Magnet.)
(25.04.2019, 18:45)Der Karsten schrieb: […] aber es war definitiv vorher schon jemand am Gerät drann und hat diesen R eingebaut, warum entzieh sich meiner Kenntnis.
Da dürfte wohl das originale Relais RY401 (mit 24V Spulenspannung) gegen eines mit 12V ersetzt worden sein. Solche 12V-Relais haben in der Regel ca. 300–350 Ohm Spulenwiderstand. Der 330 Ohm Widerstand würde dann die Spulenspannung ungefähr halbieren.
Ich würde übrigens in Erwägung ziehen, dass hier tatsächlich die (gleichgerichtete) Netzspannung auf die Niederspannungsseite übergeschlagen ist. In der Nähe der Lötstelle des 330Ohm-Widerstands sieht es m. E. jedenfalls verdächtig aus …
Sehr dubios finde ich den Elko, der an dieses Relais angelötet wurde. Der geht nämlich von einem Spulenanschluss des Relais an die gleichgerichtete Netzspannung (+280V). Die Spannung ("C"), welche die Relais RY401 und 402 versorgt, versorgt übrigens auch den 500kHz-Oszillator.
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• HVfanatic
Aber die Original-Relais mit 24V-Spulenspannung gibt es doch noch! Vom Hersteller Omron als Modell MY4-02-24V DC.
Beste Grüße
Armin
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2019, 08:58 von Magnet.)
Das ist ja auch erstmal nur eine Vermutung. Ein Blick auf das Relais würde das klären …
(26.04.2019, 07:29)Magnet schrieb: Sehr dubios finde ich den Elko, der an dieses Relais angelötet wurde. Der geht nämlich von einem Spulenanschluss des Relais an die gleichgerichtete Netzspannung (+280V). Die Spannung ("C"), welche die Relais RY401 und 402 versorgt, versorgt übrigens auch den 500kHz-Oszillator.
Edit: Diesen "dubiosen" Elko findet man übrigens auf manchen Bildern der TA-N88 im Netz und auf manchen nicht. Könnte also eine "offizielle" Modifikation von Sony sein. Wer das reparieren will, sollte also Service Bulletins von Sony haben …
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• Svennibenni
Das dürfte C501 sein und der ist bei allen 88ern drinn, deswegen auch die dicke Schlauchhülle in der er steckt (typisch Sony)
Die Relais 401 402 hängen laut SM an den -9,6V /+16,9V Spannungen
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• HVfanatic
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C501 ist der große Ladeelko des Schaltnetzteils.
Der "dubiose" Elko ist im Bild auch gekennzeichnet. Und den findet man wohl in manchen TA-N88 und in manchen nicht.
Welche Spannung hat denn nun das Relais aufgedruckt? 12V oder 24V?
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