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Accuphase E-206 Reparatur oder weg damit
#1
Hallo liebe Gemeinde,

habe mich grade angemeldet, da ich hoffe hier weiter zu kommen.

Mein Vollverstärker macht leider keinen Pieps mehr. 

Meine bescheidene Kette:
Thorens TD320 mit SME 3009 S3 mit Roksan Chorus Blak; Accuphase E-206b; Dynaudio Focus 110
gehört wird im Nahfeld, also etwa 1.4m.

Ich vermute es ist das Relais für die Lautsprecher, aber auch die Tasten für Mono und Sub haben komisch reagiert und ich hatte nur den rechten Kanal am laufen. Ich vermute der Verstärker benötigt eine Gründliche „Revision“. Vor etwa 5 bis 6 Jahren wurde der Verstärker bei Einem Unternehmen in Heidelberg angeblich repariert. Es tut mir leid, aber ich muss es so drastisch sagen, denn repariert war da nicht viel. Nach kurzer Zeit hatte der Verstärker die gleichen Probleme wie vor der Reparatur, auch bei nochmaliger Vorstellung wurde es nicht besser. Der Verstärker lief hin und wieder, aber es war sehr fragil, ich traute mich nicht ihn richtig zu fordern und ich hatte auch den großen Frust und hab es nur gelegentlich benutzt, hatte keinen Spaß.

Jetzt stellt sich die Frage für mich, was TUN. Weg damit, also verkaufen/in Zahlung geben oder doch noch einmal versuchen es richtig reparieren zu lassen.

Was meint ihr? Grundsätzlich würde ich meinen alten aber geliebten Accuphase behalten wollen, aber das Ding müsste wirklich richtig repariert werden und die Kosten müssten im grünen Bereich sein.

Sorry für mein direktes zur Sache kommen, 
viele Grüße
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#2
Einen Accu schmeißt man nicht weg.
Oldie
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#3
und die bescheidene Kette ist so bescheiden nicht :-)
Reparieren lassen oder defekt verkaufen und einen funktionierenden Accu o.ä. neu kaufen
(meist ist dies die bessere Variante)
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#4
Das Problem hört sich nach "Putzen" an. Sowas macht der hier:

http://www.good-old-hifi.de/

Und die Zufriedenheit im Forum ist hoch. Ist außerdem ein netter, hilfsbereiter Kerl.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an HVfanatic für diesen Beitrag:
  • General Wamsler, ,
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#5
Danke für eure Anmerkungen.

Falls ich den Verstärker erneut zur Reparatur geben sollte,
wie lange hätte ich denn Ruhe bei normaler Nutzung, d.h., etwa an 3 bis 4 Tagen in der Woche jeweils 3 bis 5 LPs ?

Hier einige Fotos des Verstärkers mit HandyCam.

[Bild: 20200611-131004.jpg]

[Bild: 20200611-131343.jpg]

[Bild: 20200611-131508.jpg]

[Bild: 20200611-131553.jpg]

[Bild: 20200611-131748.jpg]

[Bild: 20200611-132122.jpg]
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#6
Bei der von dir angegebenen Nutzung zwischen 2,5 und 4,2 Jahre.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • RetroFelix, Test
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#7
Was der user scope damit sagen will, ist schlicht dies: Niemand kann in die Zukunft sehen. Seine Formulierung ist aber schon etwas bösartig.

Üblicherweise hält ein komplett und vernünftig überarbeiteter E-206 aber störungsfrei mindestens 15 Jahre, das kostet aber auch eine Kleinigkeit (etwa 350-500 Euro). Zudem hat das Gerät (alle auf denen Accuphase steht!) eine überragende Qualität, wobei ausdrücklich nicht der Klang gemeint ist (den sollen Hifi-Geräte ja absichtlich überhaupt nicht haben!!), sondern die Verarbeitung und die Konstruktion. Fast alle Geräte, die 1973 auf den Markt kamen (T-100, C-200 und P-300) arbeiten noch heute zuverlässig und zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Besitzer. Das sind knapp 50 Jahre!!

Auch die vorgeschlagene Variante des users Svennibenni halte ich für äußerst fragwürdig, da man nie weiß, was man für ein Gerät bekommt. Kauft man einen (wirklich) komplett überholten Accuphase, kann man für deutlich weniger Geld auch seinen eigenen wirklich komplett überholen lassen.

Beste Grüße
Armin
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#8
(01.08.2020, 07:40)scope schrieb: Bei der von dir angegebenen Nutzung  zwischen 2,5 und 4,2 Jahre.

Das ist doch mal eine klare Ansage, Danke dafür.

Ich habe den Accu etwa 30 Jahre und wenn er richtig läuft, läuft der wirklich richtig gut. Ob Platte oder CD, meine etwas schwer zu betreibenden Lautsprecher hat er gut im Griff.  
Falls ich mich nach einen Ersatz umsehen müsste, käme tatsächlich zunächst ein neuer/neuerer Accu in Betracht, vielleicht auch ein Moon 340i.

Müsste daher wissen, was eine echte Reparatur mich etwa kosten würde. Hat jemand eine Ahnung ?

Also die mechn. Schalter und Tasten säubern/reinigen, vollständige Überprüfung und falls nötig Lötarbeiten bzw. Ersatz von Bauteilen usw.
Kann mir gut vorstellen, dass das Zerlegen und Zusammensetzen des Verstärkers viel Zeit beansprucht und die Reparatur daher keine Kleinigkeit kosten kann. Aber ich möchte schon wissen, was in etwa finanziell da auf mich zukommt um abzuwägen, wohin der Weg geht. Geht mein Accu den Weg mit mir weiter oder nicht. 

Ein "spezialisiertes Unternehmen" oben im Norden in der Nähe von Bremen verlangt für eine komplett Reparatur/Instandsetzung/Revision etwa € 1.050,00.
Ist dies gerechtfertigt und angemessen ? 

Ich möchte niemanden etwas unterstellen, aber ich habe leider keinen Plan was üblicherweise für eine gründliche Reparatur eines Verstärkers gezahlt wird.

Viele Grüße
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#9
Siehe Beitrag #7

Beste Grüße
Armin
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#10
(01.08.2020, 08:35)Armin777 schrieb: Siehe Beitrag #7

Beste Grüße
Armin

Danke, habe ich gesehen. Unsere Beitrage haben sich offensichtlich überschnitten.

An welches Unternehmen - möglichst im Raum Ruhrgebiet - könnte ich mich denn wenden?

Viele Grüße
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#11
(01.08.2020, 08:25)Armin777 schrieb: .....
Auch die vorgeschlagene Variante des users Svennibenni halte ich für äußerst fragwürdig, da man nie weiß, was man für ein Gerät bekommt. Kauft man einen (wirklich) komplett überholten Accuphase, kann man für deutlich weniger Geld auch seinen eigenen wirklich komplett überholen lassen.

Beste Grüße
Armin

Ja Armin, da magst Du für Dich Recht haben.
Ich kann natürlich nur nach meinen Erfahrungen gehen und verfüge nicht über Deinen riesigen Erfahrungsschatz.

Ich für meinen Teil habe diverse Geräte schon zigmal reparieren lassen und habe oft deutlch mehr bezahlt, als wenn ich mein defektes Gerät verkauft und ein baugleiches Gerät bei einem Händler mit Garantie gekauft hätte. Und da reden wir natürlich nicht von Schnapper Käufen.
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#12
(31.07.2020, 21:24)Super-Angulon schrieb: Unternehmen in Heidelberg

Ich mache so was eigentlich nie, aber da ich den gleichen Fall in Grün, samt Rechnung, hier habe
(ist aber ein Vorverstärker), werde ich Heidelberg höchstens als Besucher beglücken. Thumbdown

Dem TE kann ich nur raten, das Gerät reparieren zu lassen, denn um das Geld wird es seehr schwierig einen gleichwertigen Ersatz zu finden.
Drinks
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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#13
Die Jungs in Heidelberg hab ich auch durch....
teuer und ....
Lassen wir (LASS DU) das !
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#14
So wie das Gerät ausschaut, und weil es darüber hinaus  fast neu ist Wink3, sehe ich dort überhaupt keinen Anlass für eine...... wie sagt man gerne? ....... Überholung.  Wäre es mein Gerät, würde ich den oder die fehlerhaften Bereiche reparieren und das Ding dann ganz normal verwenden.

Immer dieser....."Zirkus".....
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  • nice2hear, winix, Test, cola, feesa
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#15
da sind ja ein paar Relais verbaut die unter Umständen nicht mehr zuverlässig schalten
Gruß Ulf Hi

[Bild: avatar_219660aoq0d.gif]

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#16
(01.08.2020, 10:12)scope schrieb: So wie das Gerät ausschaut, und weil es darüber hinaus  fast neu ist Wink3, sehe ich dort überhaupt keinen Anlass für eine...... wie sagt man gerne? ....... Überholung.  Wäre es mein Gerät, würde ich den oder die fehlerhaften Bereiche reparieren und das Ding dann ganz normal verwenden.

Immer dieser....."Zirkus".....

Wieso "Zirkus" ?

Und wo ist denn bloß der fehlerhafte Bereich ?

Die "Fachwerkstatt" in Heidelberg hat es -trotz Nachfassen- leider nicht hingekriegt und ich habe eine Summe bezahlt, welcher sich auf Augenhöhe mit den im Post #7 bezifferten Betrag befindet. Die Fahrtkosten x2 und den ganzen Frust noch gar nicht einberechnet. Daher meine Vorsicht.
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#17
Eine Werkstatt - Armin ausgenommen - ist auch immer ein Risiko. Man hört auch immer von Fällen wo sie selbst einfachste Fehler nicht finden. Die Rechnung folgt auf dem Fuße und der Fehler bleibt. Sie sehen sich als Dienstleister und mit Werkverträgen wollen sie nichts zu tun haben. Wie bei den Ärzten. Geschuldet wird die nach den allgemein wissenschaftlichen Grundsätzen durchgeführte Behandlung und nicht der Erfolg bzw. Heilung.

Was bleibt ist demjenigen vorher kritisch auf den Zahn zu fühlen. Auch wenn es dort nicht gern gesehen wird. Zumindest ob derjenige überhaupt schon Erfolge bei bestimmten Geräten vorzuweisen hat.

Schön ist wenn man alles selber reparieren kann. Hilft den anderen bei einem Problem leider auch nicht weiter.

Kann das nachvollziehen. Erfahrungen mit Werkstätten habe ich genügend. Soviel das ich auch erst mal zurück schrecke. Habe auch gerade ein Problem mit einem Arcam A90 und überlege was ich tun soll.

P.S. Und wie es der Teufel will hat sich mein Vorgänger wohl auch eher dazu entschließen das Dinges beherzt in der Babybucht zu versenken. Ich vemute also das nicht wenige so wie Svennibenni ticken. Glück ist wenn darauf hingewiesen wird. Wenn es aber nur eine kleine Sache ist wie bei mir. Wer will da was beweisen können ob der Vk das bemerkt hat oder nicht. Wink3

VG  Martin
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  • Gunar
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#18
(01.08.2020, 11:07)Super-Angulon schrieb:
(01.08.2020, 10:12)scope schrieb: So wie das Gerät ausschaut, und weil es darüber hinaus  fast neu ist Wink3, sehe ich dort überhaupt keinen Anlass für eine...... wie sagt man gerne? ....... Überholung.  Wäre es mein Gerät, würde ich den oder die fehlerhaften Bereiche reparieren und das Ding dann ganz normal verwenden.

Immer dieser....."Zirkus".....

Wieso "Zirkus" ?

Und wo ist denn bloß der fehlerhafte Bereich ?

Die "Fachwerkstatt" in Heidelberg hat es -trotz Nachfassen- leider nicht hingekriegt und ich habe eine Summe bezahlt, welcher sich auf Augenhöhe mit den im Post #7 bezifferten Betrag befindet. Die Fahrtkosten x2 und den ganzen Frust noch gar nicht einberechnet. Daher meine Vorsicht.

Wenn die Bremse am Auto kaputt ist, wird auch nicht prophylaktisch der Motor gewechselt. Fehler erkennen, Fehler beheben, das war’s, da muss nicht zwangsweise prophylaktisch alles mögliche gemacht werden (das verstehe ich unter einer Revision). Die Fehler/Probleme sollte eine gute Werkstatt natürlich erkennen.
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#19
Zitat:Die "Fachwerkstatt" in Heidelberg hat es -trotz Nachfassen- leider nicht hingekriegt und ich habe eine Summe bezahlt, welcher sich auf Augenhöhe mit den im Post #7 bezifferten Betrag befindet. Die Fahrtkosten x2 und den ganzen Frust noch gar nicht einberechnet. Daher meine Vorsicht.


Das kann bei solchen Geräten immer wieder passieren. Dann muss eben nochmal nachgebessert werden. Und wenn du keine Werkstatt finden kannst, die dazu bereit oder fähig ist, dann musst du das Ding eben abstoßen. So ist nunmal der Lauf der Dinge.


Ich habe ohnehin nur "wenig" Verständnis und Mitgefühl für Menschen, die einen Oldtimer fahren, altes Hifigedöhns betreiben, oder  in einem uralten Fachwerkhaus leben, um sich DANN über problematische Wartungsarbeiten, Fahrerei, Aufwand oder Kosten "beschweren".....

Sowas ist nach meinem Dafürhalten entweder für Leute gedacht, die Vieles (nahezu alles) selber richten können, oder überhaupt kein Problem mit laufenden(!) Kosten haben. Hin und wieder ist auch das gute alte "Glück" im Spiel.
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  • feesa
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#20
(01.08.2020, 09:14)Super-Angulon schrieb: An welches Unternehmen - möglichst im Raum Ruhrgebiet - könnte ich mich denn wenden?
Viele Grüße

In Beitrag #4 gab es eine Empfehlung. Im Ruhrgebiet fällt mir die Firma TGE in Essen ein, weiß aber nicht, ob man die für Accuphase empfehlen kann. Einen E-206 kann man gut versenden, nötigenfalls haben wir auch bombensichere Kartons dafür.

click - Karton

click E-206 Überholung

Beste Grüße
Armin
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#21
(01.08.2020, 12:05)Armin777 schrieb:
(01.08.2020, 09:14)Super-Angulon schrieb: An welches Unternehmen - möglichst im Raum Ruhrgebiet - könnte ich mich denn wenden?
Viele Grüße

In Beitrag #4 gab es eine Empfehlung. Im Ruhrgebiet fällt mir die Firma TGE in Essen ein, weiß aber nicht, ob man die für Accuphase empfehlen kann. Einen E-206 kann man gut versenden, nötigenfalls haben wir auch bombensichere Kartons dafür.

click - Karton

click E-206 Überholung

Beste Grüße
Armin
Danke, die clicks sehen gut aus.
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#22
(01.08.2020, 11:56)scope schrieb: Ich habe ohnehin nur "wenig" Verständnis und Mitgefühl für Menschen, die einen Oldtimer fahren, altes Hifigedöhns betreiben, oder  in einem uralten Fachwerkhaus leben, um] sich DANN über problematische Wartungsarbeiten, Fahrerei, Aufwand oder Kosten "beschweren.

Die Sachlage ist doch eindeutig, wobei nach kurzer Zeit etwas ungenau ist, aber der TE mMn sein Geld hätte zurückverlangen können.

In meinem Fall lag die Reparatur beim Kauf in der Bucht ca. 1 J. zurück und nach 3-4 x-liger Nutzung hat sich das Gerät tot gestellt. Vielleicht bemühe ich noch mal meine Motivation und mach Bilder von Lötstellen, die auch ich Wink3 hätte hinkriegen können....aber eher nicht.
Das Gschmäckle ist jetzt nunmal da und es widerstrebt mir, das Kind im Brunnen noch unter Wasser zu drücken. Alles was jetzt kommt, ist halt Lehrgeld.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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#23
AtTom
"Die Sachlage ist doch eindeutig, wobei nach kurzer Zeit etwas ungenau ist, aber der TE mMn sein Geld hätte zurückverlangen können."

Meines Erachtens hätte ich durchaus das Geld zurückverlangen, zumindest hätte ich die zusätzlichen Fahrtkosten (Hin- und Rückfahrt immerhin ca. 600 km) gegenrechnen können.
Nur wenige Tage später nach dem zweiten Reparaturversuch wurde der Fehler wieder hörbar! Auf meine Anrufe kam leider keine Reaktion und ich hatte nicht nur wegen dem großen Frust, sondern auch mangels Vertrauens keine Lust mehr, erneut dorthin zu fahren und ihm meinen Verstärker anzuvertrauen. Ich wollte mich einfach nicht mehr ärgern. Vielleicht war es ein Fehler von mir, mein Geld nicht zurückverlangt zu haben. Heute würde ich mich anders verhalten.
Wie gesagt, dass ist "Schnee" von gestern. Daher meine Zurückhaltung.
Vielleicht hat jemand s/einen Accuphase E-206 reparieren/revidieren/überholen lassen und ist mit dem erzielten Ergebnis zufrieden, d.h. der Verstärker macht keine Mucken und läuft ohne Probleme.
Viele Grüße
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#24
Wir hatten bisher 35 solche Verstärker in der Werkstatt und ist kein einziger unzufriedener Kunde bekannt geworden.

Beste Grüße
Armin
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • , Tom
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#25
Zitat:Vielleicht hat jemand s/einen Accuphase E-206 reparieren/revidieren/überholen lassen und ist mit dem erzielten Ergebnis zufrieden, d.h. der Verstärker macht keine Mucken und läuft ohne Probleme


Da wird es vermutlich sehr viele Leute geben. Es stellt aber absolut nicht sicher, dass es in deinem Fall ebenso positiv ausgehen wird. Das ist nun mal technisches Zeug mit einem gewissen Alter.

Es wird übrigens ´ne Menge Leute im Internet geben, die mit der von dir damals beauftragten Firma gar keine Probleme hatten, und nur Positives berichten.  Wie ist das möglich? Thumbsup
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