Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
NAD 7220 // Kanal defekt // Endstufentransistor defekt // Ursache unbekannt
#1
Hallo zusammen,

neue Runde, neues Glück.

Der Stapel defekter Geräte im Keller wird langsam kleiner. Wink3

Aktuell bin ich an einem NAD 7220 PE dran, der auch schon 10 Jahre rumliegt.

Service Manual

Defekt war bei diesem Gerät ein Kanal.

Defekte Bauteile (bisher):

- Endstufentransistor Q416
   -> Alle 4 getauscht (die alten Teile sind zwischenzeitlich verschwunden)
        Q416
      Q418
        Q417
        Q415

- Widerstand R454 (explodiert) -> getauscht
- Folienkondensator C432 (beschädigt durch Hitze) -> getauscht
- Siebelkos Netzteil C508 + C509 (ausgelaufen) -> getauscht

[Bild: 1.jpg]

[Bild: Unbenannt.jpg]

Nach dem Tausch dieser Teile habe ich einen blinden Startversuch gewagt und Transistor Q412 ist explodiert.
Q412 ist leider nicht im Service Manual (Ersatzteilliste) aufgeführt.

Da der NAD 7020PE wohl fast gleich ist, hab ich mal da reingeschaut.

Service Manual

[Bild: photo-2021-01-08-17-15-13.jpg]
Es sollte Q611 sein, der an der Basis von Q615 liegt.
Typ: 2N6553
Leider habe ich diesen Transistor nirgendwo gefunden und auch keinen Vergleichstyp.




Leider hatte ich nicht gesehen, dass unter der Tunerplatine noch 2 weitere Elkos ausgelaufen waren und das ausgelaufene Elektrolyt 4 Widerstände beschädigt haben.
- Elko C517
- Elko C516
- R516
- R514
- R515
- R513

[Bild: 2.jpg]

[Bild: photo-2021-01-08-15-08-08.jpg]

Einer der beiden Elkos, die hier ausgelaufen waren, hatte einen Widerstand von 23MOhm, der andere "Unendlich".
Könnten die etwas mit der Beschädigung um Q416 herum zu tun haben?


Ich bin über jeden Tip dankbar.

Gruß
Sven
Zitieren
#2
Und schon wieder die Pattex-Auslauftheorie.......Endet das denn nie? Alles wird selbst erledigt.....Bis alles "erledigt" ist Wink3
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Gorm
Zitieren
#3
Wird oft vermutet, dass ein Defekt an ausgelaufenen Elkos liegt, was selten der Fall ist?
Der Begriff "Pattex-Auslauftheorie" sagt mir erst mal nichts....
Zitieren
#4
Die Pattex-Auslauftheorie besagt, dass das dunkle unten am Fuß des Kondensators da vor zig Jahren aus der Pattex-Tube gekommen ist, um selbigen an der Platine festzukleben - und eben nicht, dass der Kondensator ausgelaufen ist...

Beste Grüße
Armin
Zitieren
#5
Willst du nicht erstmal eine Kiste Reparieren?

Als Treiberpärchen würde ich ohne nochmal Nachzuschauen wohl BD139/140 als passend vermuten.
Bei der Betriebsspannung und wenn ich sehe,was das antreiben soll.

Allerdings "Explodiert" das nicht ohne Grund und auch kaum ohne Folgeschäden.

Beide Endtransen und Treiber des kaputten Kanal würde ich erstmal ausbauen um da gefahrloser auch unter Spannung messen zu können.

Bei Reparaturen solcher Geräte arbeite ich mich in dem Fall von Hinten nach Vorne durch.Mit dieser Reihenfolge aber,tu ich mir schwer.
Zitieren
#6
(08.01.2021, 17:39)Bastelmicha schrieb: Willst du nicht erstmal eine Kiste Reparieren?

Das hab ich doch.

Dual CV 120 (2x) - erledigt, laufen beide
Marantz PM 64 II - erledigt, läuft
Pioneer CT 939 - wird heute Abend gemacht (Tapetypwahlschalter)

NAD 7220 PE - Die Teile hatte ich letzte Woche bestellt und wurden heute, nachdem sie dann endlích da waren eingebaut.


(08.01.2021, 17:39)Armin777 schrieb: Die Pattex-Auslauftheorie besagt, dass das dunkle unten am Fuß des Kondensators da vor zig Jahren aus der Pattex-Tube gekommen ist, um selbigen an der Patine festzukleben - und eben nicht, dass der Kondensator ausgelaufen ist...

Beste Grüße
Armin

Das hatte ich doch aber gar nicht behauptet?  Drinks 

Jedenfalls waren die 4 Widerstände stark korrodiert und einer ist beim Ausbau an den Beinchen auseinandergebrochen.
Falls es doch nur Kleber ist - gut. Dann kann ich die Elkos wieder einbauen und die Widerstände durch neue ersetzen.
Mit meinem Problem hat das dann wohl aber eher nichts zu tun.
Zitieren
#7
(08.01.2021, 17:39)Bastelmicha schrieb: Als Treiberpärchen würde ich ohne nochmal Nachzuschauen wohl BD139/140 als passend vermuten.
Bei der Betriebsspannung und wenn ich sehe,was das antreiben soll.

Ich habe mal das Datenblatt von 2N6553 und BD139 verglichen.
Das sollte wohl ganz gut passen (wenn ich stumpf die Daten vergleiche, Erfahrung hab ich damit keine).


(08.01.2021, 17:39)Bastelmicha schrieb: Allerdings "Explodiert" das nicht ohne Grund und auch kaum ohne Folgeschäden.

Beide Endtransen und Treiber des kaputten Kanal würde ich erstmal ausbauen um da gefahrloser auch unter Spannung messen zu können.

Bei Reparaturen solcher Geräte arbeite ich mich in dem Fall von Hinten nach Vorne durch.Mit dieser Reihenfolge aber,tu ich mir schwer.

Da ich nicht weiß, was ursprünglich mit dem Gerät passiert ist, hab ich es einfach mal drauf ankommen lassen.
Naja - der Erfolg war nun nicht so groß.
Ich will jetzt auch nicht einfach einen BD139 einsetzen und dann das selbe Schauspiel noch mal erleben, da geb ich Dir absolut recht.

Also Q416, 412 erst mal wieder ausbauen und mal die Stromversorgung messen?


[Bild: Unbenannt23.jpg]


Hier noch ein Foto von den defekten Teilen:

[Bild: F4157-F7-C-367-A-4004-8-DC3-154303-C8-C6-BA.jpg]
Zitieren
#8
Zitat:Also Q416, 412 erst mal wieder ausbauen und mal die Stromversorgung messen?
Raus damit und ebenso die beiden Endtransistoren.


An welcher Stelle hast du den abgeschossenen Kondensator ausgebaut?

Besitzt du einen Signalgenerator? Der zerschossene Transistor ist doch kein 2N6553???
Zitieren
#9
Ok, die Teile sind ausgelötet.
Jetzt sollte ich aber erst wieder die Elko/Widerstandsektion einlöten, die ich oben aufgeführt hatte.

zerschossener Transistor: Kann sein, dass ich das falsch aus dem anderen Plan abgeleitet habe. Mein Fehler.
Leider ist Q412 nicht in der Ersatzteilliste aufgeführt.
Ich hab jetzt einfach am anderen Kanal nachgeschaut "D669A"

zerschossener Kondensator: Das ist C432, welcher neben R454 sitzt.
Den hab ich durch einen neuen Folienkondensator ersetzt.


Als Tongenerator kann ich eine Soundkarte nutzen.
Oszilloskop ist auch da (Hameg HM 412)
Zitieren
#10
(08.01.2021, 16:58)dernikolaus schrieb: - Widerstand R454 (explodiert) -> getauscht

mit Beinchen?  Tease
dann kann man nix machen, der war dann wohl wech ...
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#11
(08.01.2021, 18:50)Gorm schrieb:
(08.01.2021, 16:58)dernikolaus schrieb: - Widerstand R454 (explodiert) -> getauscht

mit Beinchen?  Tease
dann kann man nix machen, der war dann wohl wech ...

Der Widerstandskörper ist total zerbröselt.

[Bild: D78475-A3-EC7-F-4916-BFFD-7-DA294-A94-F26.jpg]

So sieht es aktuell aus:
Der neue Folienkondensator hat die gleiche Kapazität, aber eine höhere Spannung.

[Bild: 5-F962857-AE1-D-4829-ABAC-3-BA5-C83-ACA54.jpg]
Zitieren
#12
Bröselkörper sind oft Folge kolossaler Überlastung
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#13
Zitat:Jetzt sollte ich aber erst wieder die Elko/Widerstandsektion einlöten, die ich oben aufgeführt hatte.
Mach das.



Jetzt wäre es schön,einen etwas übersichtlicheren Schaltplan zu haben,bei dem etwas mehr vom Gerödel vor den Treiber gezeigt wird.
Zitieren
#14
(08.01.2021, 18:56)Gorm schrieb: Bröselkörper sind oft Folge kolossaler Überlastung

Es muss ja irgendwo ein Kurzschluss vorliegen.

Bei meinem missglückten "Test" hat es ca 1 Sekunde gedauert, bis der kleine Transistor explodiert ist.


(08.01.2021, 19:02)Bastelmicha schrieb:
Zitat:Jetzt sollte ich aber erst wieder die Elko/Widerstandsektion einlöten, die ich oben aufgeführt hatte.
Mach das.



Jetzt wäre es schön,einen etwas übersichtlicheren Schaltplan zu haben,bei dem etwas mehr vom Gerödel vor den Treiber gezeigt wird.

Hattest Du den Plan unter dem Link im 1. Post heruntergeladen?
Der ist jedenfalls sehr unübersichtlich, scheint aber so von NAD zu kommen.
Zitieren
#15
(08.01.2021, 18:56)Gorm schrieb: Bröselkörper sind oft Folge kolossaler Überlastung

Wahrscheinlich sogar ein Isolationsfehler am KK beim vorherigen Reparaturversuch.
Sieht aus als ob sich die Netzteilelkos auch mal am Treiber Entladen durften.
Zitieren
#16
Es geht eigentlich bei Fehlern immer um Ursache und Auswirkung.
Der Auszug aus dem SP ganz oben zeigt den explodierten Trs. und den explodierten Widerstand in Reihe an 40V gegen irgendwas unten.
Wenn die Junx explodieren, wurde der Trs. extrem übersteuert und der Widerstand konnte den resultierenden Strom nicht ab ...
ergo ist der Trs. einfach gestorben und hat den R mitgerissen oder seine Ansteuerung hatte nen kapitalen Fehler. Der wäre also unter Strombegrenzung zu suchen. Für die Strombegrenzung gibts verschiedene Möglichkeiten. Deshalb schaltet man wenn möglich suspekte Geräte nicht einfach ans Netz, sondern erhöht z.B. an nem TST die Betriebsspannung langsam und kontrolliert den fließenden Strom aus dem Netz sowie evtl. problematische Spannungen/Ströme im Gerät. Wenn kein TST vorhanden kommt ne Glühlampe ausreichender Leistung in Reihe zum Gerät ans Netz.
Vermutlich brauchte es deshalb bisher hier keine Schutzbrillen wegen zerknallender BE.
Aber macht mal ...
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#17
Vor dem missglückten Reparaturversuch ist wohl nichts Explodiert.

Deswegen gehe ich nicht von Übersteuerung oder ähnliches aus.Ansonsten gebe ich dir völlig Recht.

Wenn der Phasensplitter T das macht,was er sollte und nicht auch über den Jordan gegangen ist,
dann würde ich schon wieder Zusammenbauen.

1Khz Sinus in den Verstärker rein,an beiden Treiberbasen je einen Oszi Eingang,5-10V/Div und mal schauen,wie die beiden Halbwellen aussehen.Klar,AC Kopplung.

Beim Zusammenbau doppelt und dreifach drauf achten ob die auch wirklich Isoliert am KK angeschraubt sind.
Soviel zur Theorie.
Zitieren
#18
Achtung:
Klebstoff, der seine Konsistenz chemisch verändert hat und dadurch Metalle angreift, kann dann sogar leitend werden!
Abhängig davon, WELCHE Kontaktstellen dabei (im niedrigen kOhm-Bereich) miteinander verbunden werden, kann dies im UNGÜNSTIGSTEN Fall zu einer "Zerstörung" des Geräts führen.

Die Veränderung des Klebstoffes ist jedoch immer anhand einer auffallend starken Verfärbung (bzw. Verdunklung) ersichtlich.
(Zur Überprüfung:
Multimeter im kOhm-Bereich. Meßspitzen in verschiedenen Abständen in die Klebstoffschicht drücken.)
Zitieren
#19
Der Klebstoff hat wohl schon die Beinchen der Widerstände angegriffen.
Ich Erkenne da was grünes.
Zitieren
#20
(08.01.2021, 20:00)Bastelmicha schrieb: Vor dem missglückten Reparaturversuch ist wohl nichts Explodiert.

Deswegen gehe ich nicht von Übersteuerung oder ähnliches aus.Ansonsten gebe ich dir völlig Recht.

Wenn der Phasensplitter T das macht,was er sollte und nicht auch über den Jordan gegangen ist,
dann würde ich schon wieder Zusammenbauen.

1Khz Sinus in den Verstärker rein,an beiden Treiberbasen je einen Oszi Eingang,5-10V/Div und mal schauen,wie die beiden Halbwellen aussehen.Klar,AC Kopplung.

Beim Zusammenbau doppelt und dreifach drauf achten ob die auch wirklich Isoliert am KK angeschraubt sind.
Soviel zur Theorie.


Hi,
der Widerstand war VOR dem Reparaturversuch explodiert.

So hatte ich das Gerät bekommen

NACH del Reparaturversuch hat es den kleinen Transistor zerrissen.
.

Den Endtransistor außen hatte ich damals gemessen und er war defekt.

(08.01.2021, 19:06)Bastelmicha schrieb:
(08.01.2021, 18:56)Gorm schrieb: Bröselkörper sind oft Folge kolossaler Überlastung

Wahrscheinlich sogar ein Isolationsfehler am KK beim vorherigen Reparaturversuch.
Sieht aus als ob sich die Netzteilelkos auch mal am Treiber Entladen durften.

Was bedeutet denn die Abkürzung "KK"?
Zitieren
#21
Kühlkörper Wink3
[Bild: te-5.png]
Zitieren
#22
(08.01.2021, 20:15)Bastelmicha schrieb: Der Klebstoff hat wohl schon die Beinchen der Widerstände angegriffen.
Ich Erkenne da was grünes.

Genau!
Deswegen ist mir ja ein Beinchen an einem der  Widerstände abgebrochen.

Die sind total im Eimer!

(08.01.2021, 20:43)winix schrieb: Kühlkörper Wink3

Ah, ja... klar. Floet

Ich hab darauf geachtet, dass die "Plastikplättchen" unter den Transistoren richtig liegen und auch die Isolation in den Schraubenlöchern sind definitiv korrekt an ihrem Platz gewesen.


Wie gesagt:
Der Schaden lag vor, bevor ich was dran gemacht hatte.

Nicht getauscht hatte ich nur den kleinen Transistor.

Bei "meinem" Startversuch hat dieses Mal der Widerstand gehalten, aber der kleine Transistor ist explodiert.
Zitieren
#23
Kennst du eigentlich den Trick mit der 60W Glühlampe?
Zitieren
#24
(08.01.2021, 20:44)dernikolaus schrieb:
(08.01.2021, 20:15)Bastelmicha schrieb: Der Klebstoff hat wohl schon die Beinchen der Widerstände angegriffen.
Ich Erkenne da was grünes.

Genau!
Deswegen ist mir ja ein Beinchen an einem der  Widerstände abgebrochen.

Die sind total im Eimer!

(08.01.2021, 20:43)winix schrieb: Kühlkörper Wink3

Ah, ja... klar. Floet

Ich hab darauf geachtet, dass die "Plastikplättchen" unter den Transistoren richtig liegen und auch die Isolation in den Schraubenlöchern sind definitiv korrekt an ihrem Platz gewesen.


Wie gesagt:
Der Schaden lag vor, bevor ich was dran gemacht hatte.

Nicht getauscht hatte ich nur den kleinen Transistor.

Bei "meinem" Startversuch hat dieses Mal der Widerstand gehalten, aber der kleine Transistor ist explodiert.

Die Isolation der Transistoren hast du mit dem Multimeter geprüft?

Die Vorschäden die zum Reparaturversuch führten,sind eh irrelevant.Der später geplatzte Transistor aber ein Anhaltspunkt,was aktuelle Schäden angeht.
Es erinnert mich auch daran,wieviele Dinger ich selbst in den Anfängen und teilweise auch jetzt noch,so alles Abgeschossen habe. Floet
Zitieren
#25
(08.01.2021, 21:18)Bastelmicha schrieb: Die Isolation der Transistoren hast du mit dem Multimeter geprüft?

Die Vorschäden die zum Reparaturversuch führten,sind eh irrelevant.Der später geplatzte Transistor aber ein Anhaltspunkt,was aktuelle Schäden angeht.
Es erinnert mich auch daran,wieviele Dinger ich selbst in den Anfängen und teilweise auch jetzt noch,so alles Abgeschossen habe. Floet

Natürlich hab ich das nicht geprüft, wo kämen wir denn da hin.
......
Mach ich dann definitiv beim nächsten Mal!

Ok, die Frage ist jetzt wie ich am Besten weiter vorgehe und was ich noch prüfen kann, bevor sowas noch mal passoert.

Definitiv muss ich erst mal Material bestellen.

1) Elkos und Widerstände für den Bereich mit dem alten Kleber. Das will ich einfach ausschließen
2) Transistor D669A
3) Zur Sicherheit noch 1x MJ2996 und 1x 2N3055



-----

Langsam aber sicher könnte man meinen, dass dieser Kleber für die Probleme verantwortlich sein könnte.

Hier sind noch 2 Spulen, die bei leichtem Fingerdruck einfach abgefallen sind.
Darunter: Grünspan an den Beinchen.


[Bild: 8-CCCD31-F-9024-43-F8-B0-F4-675-A6562-FCCA.jpg]
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Pioneer M90a rechter Kanal verzerrt Nobody 15 1.177 25.11.2024, 16:15
Letzter Beitrag: Nobody
  Akai AA-1030 linker Kanal verzerrt bobhund 16 2.535 03.11.2024, 15:41
Letzter Beitrag: bobhund
  Klangregelung wirkt nur auf linken Kanal [Sony TA-F 110] Tattermine 9 1.914 14.10.2024, 17:39
Letzter Beitrag: Tattermine
  NAD C165BEE grotehartmut 6 1.070 13.08.2024, 21:27
Letzter Beitrag: grotehartmut
  NAD 5300 (CD-Player) Yellowshark 6 899 13.08.2024, 18:59
Letzter Beitrag: grautvOHRnix
  Luxman R800- ein Kanal rauscht Artemis999 6 1.854 01.06.2024, 20:05
Letzter Beitrag: Artemis999



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste