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Vorverstärker gesucht bis 350€
Ich glaube an nichts, das ich nicht messen kann  Oldie
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Sansui völlig am Thema vorbei:
Zitat:Doppelblind mit fernbedienbarer Umschaltbox und Auswertungsbögen.

Sorry scope, aber das weiß inzwischen jedes Baby  [Bild: alter_mann.gif]

Du hast dich offensichtlich verzettelt.  Im aktuellen Fall (Angebot  Jazbeck an Jottka)
ging es nicht darum, zwei Komponenten oder zwei Zustände miteinander zu vergleichen. Schon aus diesem Grund wäre die Verwendung einer Umschalthardware nicht möglich. Es ist sehr bedauerlich, dass du die Zusammenhänge nach wie vor nicht auf dem Schirm hast.
FR. Jazbecks Angebot bestand lediglich darin, dem Besucher (Jottka) die komplette Stereoanlage "vorzuführen", in der Hoffnung, dass der Besucher
danach ein feuchtes Höschen bekommt, und voller Ehrfurcht und Anerkennung von einem Erlebnis berichtet, das er zuvor noch nicht erleben durfte.
Es könnte aber ebensogut damit enden, dass  die Erwartungshaltung des Besuchers überhaupt nicht bedient wird, und er enttäuscht von einem Ergebnis berichtet, das in keinem Verhältnis zum Aufwand steht.
Wie es ausgegangen wäre, steht in den Sternen.
Zum Abschluss nochmal für Sansui78:  "in einer derartigen Situation sind Umschalthardware und Auswertbögen nicht erforderlich und machen auch keinen Sinn".     Mal sehen ob du das für ein oder zwei Wochen speichern kannst. Wink3
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Ah super. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, mir das noch mal zu erklären. Hab da einfach Defizite  Floet
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Gerne.
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  • winix
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Atsansui78: Wie würdest Du es alternativ machen? Es ist sicher schwierig, einen anderen Versuchsaufbau zu wählen.
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Merksatz: Lieber ab und an ein feuchtes Höschen, als dauerhaft mit defekter Hardware einen kaputten Hochtöner simulieren  Floet
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(29.04.2021, 13:43)Don Tobi schrieb: Merksatz: Lieber ab und an ein feuchtes Höschen, als dauerhaft mit defekter Hardware einen kaputten Hochtöner simulieren  Floet

Das ist doch lediglich der subtile Eingangstest für überraschende Spontanbesuche. Lol1
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Das müsste "Don Tobi" erklären....Vor allem das "Dauerhafte" und die Simulation.
Absoluter Quatsch, da er nichts, absolut nichts  zum Thema "Hochpegelvorstufen" beisteuern kann, aber trotzdem gerne poltert, und auf jeden Fall Partei ergreifen möchte.

Es fällt auf, wenn man nichts, aber auch gar nichts auf der Pfanne hat, aber dennoch rumpöbelt.
Schlimm wird es besonders dann, wenn es sich irgendwann darauf reduziert.

Bei einigen Herrschaften ist es leider so....Da ist sonst nichts.
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Ich glaube zwar nicht, dass es hilft hier Meinungen zusammenzuführen... aber irgendwie muss ich das jetzt loswerden  Floet...

Um einen Neuzugang integrieren zu können habe ich letztens meine Anlage umgestellt und dabei auch alle meine Vorstufen (7Stück) probiert (den Grund müssen wir nicht diskutieren denn das würde sicher wieder zu großem Gezanke führen) ohne dabei am Rest der Anlage etwas zu tauschen. Bemerken muss man... alle hier befindlichen Vorstufen würde ich als technisch einwandfrei beschreiben (wenn auch scope wahrscheinlich messtechnisch deutlicher in die Tiefe gehen würde) und es finden sich Exemplare aus beiden Welten, also Transistor und Röhre.
Ich musste für mich persönlich feststellen dass ich dabei (klanglich) keinen Unterschied feststellen konnte, alle verrichten ihren Dienst ohne Rauschen, Brummen und selbstverständlich ohne Knistern und Knastern bei Reglerbetätigung. Messtechnisch stellt sich das sicher anders dar... mich persönlich stören Unterschiede auf dem Papier eher wenig wenn sie keinen Einfluss auf meinen Hör-Genuss haben.  Die Unterschiede liegen für mich natürlich bei der Ausstattung und dem gewünschten Einsatzgebiet. Die Yamaha-Vorstufen mit 3 Phono-Eingängen(die auch noch umfangreich zu konfigurieren sind) sind bei Vinyl-lastigen Anlagen einfach praktisch, AudioNote eher puristisch etc..
Da ich, wie ja in einem anderen Reparatur-Thread beschrieben, überrascht war bei DAC-Tausch durchaus Unterschiede wahrzunehmen, denke ich dass andere Komponenten deutlich mehr bzw. überhaupt Einfluss auf klanglich wahrnehmbare Unterschiede haben als Vorstufen.

schönen Tag
Andreas
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  • HVfanatic, , Jottka
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Evtl. ist der DAC "kaputt"? Das wäre doch mal interessant zu prüfen. Die Radford Röhre verlor nach scopes Behandlung auch ihre Klangeigenschaften.
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An alle, die meinen, es gäbe "Verstärkerklang": tauscht mal die linke mit der rechten Box Eurer Anlage.

Hört Ihr einen Unterschied zu vorher? Nicht?

Das wundert mich nicht. Der kangliche Unterschied der beiden Boxen zueinander ist aber garantiert sehr viel größer als der zwischen zwei (intakten) Verstärkern!

Beste Grüße
Armin
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  • Jottka, HVfanatic
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(29.04.2021, 13:41)HVfanatic schrieb: Atsansui78: Wie würdest Du es alternativ machen? Es ist sicher schwierig, einen anderen Versuchsaufbau zu wählen.

Mit Verlaub, mein größtest Defizit ist vermutlich, dass ich solchen Threads und Diskussionen nicht mit einem nötigen Mindestmaß an Ernsthaftigkeit begegnen kann. Selbst wenn ich wollte, ich könnte es nicht  Flenne

(29.04.2021, 14:35)Armin777 schrieb: An alle, die meinen, es gäbe "Verstärkerklang": tauscht mal die linke mit der rechten Box Eurer Anlage.

Hört Ihr einen Unterschied zu vorher?  Nicht?

Das wundert mich nicht. Der kangliche Unterschied der beiden Boxen zueinander ist aber garantiert sehr viel größer als der zwischen zwei (intakten) Verstärkern!

Beste Grüße
Armin

Irgendwie musste ich da grade an Homer Simpson denken...



Audiophile Grüße
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • micro-seiki
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Zitat:Evtl. ist der DAC "kaputt"? Das wäre doch mal interessant zu prüfen.
Beide direkt verglichenen DACs sind mit größter Sicherheit nicht kaputt, allerdings sind da sehr unterschiedliche "Philosophien" verwirklicht worden, eventuell liegt es daran.... das sollte aber nur zur Verdeutlichung meiner Eindrücke beim Vorverstärker-Vergleich dienen und gehört nicht im Detail hierher.
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Zitat:überrascht war bei DAC-Tausch durchaus Unterschiede wahrzunehmen, denke ich dass andere Komponenten deutlich mehr bzw. überhaupt Einfluss auf klanglich wahrnehmbare Unterschiede haben als Vorstufen.


Ich möchte nochmal deutlich formulieren, dass -ich-  nicht behaupte, es würden grundsätzlich keine hörbaren Unterschiede  bei Verstärkern, DAC usw. existieren.
Prinzipiell sind die immer und (fast) überall möglich.

Ich habe allerdings schon vor >10 Jahren argumentiert, dass man hörbare Unterschiede (also mit Nachweis, und nicht nur ..."Ich meine, Jutta meinte ebenfalls...usw") immer anhand der klassischen Messtechnik nachweisen kann. Und zwar in erheblichen Größenordnungen.

Genau das wird hin und wieder selbst von den Leuten angezweifelt, die in ihrem Leben noch nie einen Duspol in der Hand hatten, oder wissen, was sich unter dem Deckel der Geräte befindet Das ist m.E. ....ärgerlich Wink3

Hochpegelvorstufen sind so gut wie immer unkritisch. Es gibt aber dennoch Leute in gewissen Foren, die der Hochpegelvorstufe per se eine extreme klangliche Einflussnahme andichten.
Warum sie das meinen, kommt allerdings nie über ihre Tastatur. Das empfinde ich ebenfalls als ärgerlich.

Ein DAC Vergleichstest ist viel einfacher in der Durchführung als der Vergleich zweier CD Spieler. Der Aufbau steht ziemlich schnell. Messtechnisch gibt es auch da teilweise erhebliche Differenzen, die aber stets auf sehr hohem Niveau bleiben. Das gilt selbst für ältere Modelle.

Abenteuerliche Filterkurven, non-oversampling Modifikationen ohne Apertureffekt-Korrektur u.v.m. wären eine Erklärung für gehörte Differenzen.  Es gibt immer eine technische Ursache, da es technische Geräte sind.
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  • HVfanatic, akguzzi
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(29.04.2021, 14:40)sansui78 schrieb: ...Mit Verlaub, mein größtest Defizit ist vermutlich, dass ich solchen Threads und Diskussionen nicht mit einem nötigen Mindestmaß an Ernsthaftigkeit begegnen kann. Selbst wenn ich wollte, ich könnte es nicht  Flenne

Wäre es dann nicht klüger, solche technisch basierten Threads zu meiden, oder sich zumindest ein gewisses Grundwissen anzulesen?  Floet
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Wie was wo...... schon fertig ?? Flenne 

Wo ich doch gerade die Chipstüte geholt habe ..........
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
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Ich KANN auch ganz gut ohne Pöbelei auskommen und sachlich argumentieren. Auch wenn der Einfluss von Hochpegelvorstufen nicht das ursprüngliche Thema war, hat es sich nun mal dort hin entwickelt. Der TE hat sein Gerät....der Thread ist demnach frei. Ich habe auch größtes Verständnis dafür, wenn Leute das alles nicht lesen wollen, es als ermüdend betrachten, oder -selbst ohne irgendwelche Argumente- die Zusammenhänge völlig anders sehen.

Aber muss man in solchen Fällen trotzdem mitmischen, nur um Partei zu ergreifen?
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(29.04.2021, 15:04)scope schrieb: (...) Der TE hat sein Gerät....der Thread ist demnach frei.  (...)

Aber muss man in solchen Fällen trotzdem mitmischen, nur um Partei zu ergreifen?

Merkste was?
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note, 
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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(26.04.2021, 11:41)dernikolaus schrieb:
(26.04.2021, 11:22)scope schrieb: Neben der etwas schrulligen Optik, gibt es mit dem C162  ein paar weitere Unannehmlichkeiten. Wie schon bei einigen billigen  Uher Vorverstärkern , knuspert das Gerät im Alter an einigen Stellen.
Ein weiterer Nachteil ist der unsaubere Grundtonbereich und der deutliche Hang zur Härte bei Becken oder oder Querflöten.  Zwar kann man dem entgegenwirken, in dem man im Netzteil über ganz  bestimmte Elkos  einen 220 mF Wima Foko lötet, aber diese Modifikation ist nicht unkritisch.

Der Yamaha C60 hat diese Probleme zwar nicht, spielt aber in den oberen Mitten ziemlich gepresst und lässt keine besonders breite Bühne entstehen.

Will man Musikalität, Spielfreude und Haptik -vereint- anschaffen, wird das gesetzte Budget kaum reichen.

Getrollt wird nicht. Wink3
Ich suche einfach ein solides Gerät, mehr nicht.

Damit war bereits alles gesagt  Floet
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(29.04.2021, 15:25)Don Tobi schrieb:
(26.04.2021, 11:41)dernikolaus schrieb: Getrollt wird nicht. Wink3
Ich suche einfach ein solides Gerät, mehr nicht.

Damit war bereits alles gesagt  Floet


Du sollst doch keine Partei ergreifen Lol1 Lol1
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
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(29.04.2021, 14:53)Jottka schrieb:
(29.04.2021, 14:40)sansui78 schrieb: ...Mit Verlaub, mein größtest Defizit ist vermutlich, dass ich solchen Threads und Diskussionen nicht mit einem nötigen Mindestmaß an Ernsthaftigkeit begegnen kann. Selbst wenn ich wollte, ich könnte es nicht  Flenne

Wäre es dann nicht klüger, solche technisch basierten Threads zu meiden, oder sich zumindest ein gewisses Grundwissen anzulesen?  Floet

Aber Jürschen, das tu ich doch. In technisch basierten wirst du mich nicht finden, ich halte mich längst nur noch in Bilder- oder Laberthreads wie diesem auf  Thumbsup

Es grüßt audiophil
Doktor Defizit
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Ich habe noch ein paar Duspol . Wer will einen ? Big Grin
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit. 
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)

Beste Grüße Jianni.
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Darf man denn in technisch basierten Threads mitreden, wenn man sowas hat?
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Mit der fantastischen Brummschleife bin ich immer noch nicht wirklich weiter gekommen.

- Alles an einer Steckdose angeschlossen
- Verschiedene Stromkreise getestet
- Verschiedene Steckerleisten getestet, Stecker in Steckerleiste 25000 mal gedreht
- Verschiedene Cinchkabel getestet


-> Zwischen Vorstufe und Endstufe ist jetzt Ruhe. Hier war der Grund ein Schukonetzkabel? Ein anderes brachte Abhilfe. Ergibt für mich absolut keinen Sinn, aber bei dieser Verbindung ist jetzt Totenstille.
-> Sobald der DAC dazugeschaltet wird, der dummerweise auch über einen Schukostecker mit Strom versorgt wird, brummt es. Egal was ich mache, es brummt.
DAC direkt an der Endstufe brummt nicht, aber sobald alle 3 Geräte zusammengeschaltet sind, ist das Brummen wieder da.


Hat jemand vielleicht noch eine Idee?
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DAC rausschmeißen. Wozu braucht man den überhaupt?
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