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Nakamichi CA5E // Restbrumm auf Ausgang
#26
Die Diode verhindert die Verpolung des Spannungsreglers - die passiert, wenn am Ausgang eine höhere Spannung als am Eingang anliegt. Deshalb braucht es die Diode wenn am Ausgang große Kapazitäten sind.
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#27
Wäre denkbar. Bei einem Preis von etwa 1€ pro Regler würde ich da aber auch kein Federlesen machen.

Stichwort Trenntrafo:
Wenn der Brumm nun auf annähernd Null durch den TT zurückgegangen ist, wäre das doch ein Hinweis auf einen unerwünschten Potenzialausgleich im Normalbetrieb, also ohne TT. Mir ist schleierhaft, wo da was herkommen oder hingehen sollte. Den beschriebenen Effekt mit TT hätte ich schon allein vom Lösen der Erdungsöse erwartet.
Eigentlich würde ich jetzt sagen, der müsste entkoppelt werden, das ist aber mit R126/226 bereits geschehen.
Sad2
(06.05.2021, 19:25)Silomin schrieb: Die Ursache für Brumm zu suchen, ist immer undankbar.
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#28
So, ich hab das jetzt an der richtigen Anlage (mit ausreichend großen Tieftönern) in der endgültigen Konfiguration ausprobiert:
Vorstufe - Endstufe - Lautsprecher, sonst erst mal nichts.

Ohne Trenntrafo: Hörbares Brummen, auch mit abgeschalteter Vorstufe, quellenwahlunabhängig.
Mit Trenntrafo: Kein Brummen.

Mit angeschlossener weiterer Quelle SK2: Minimales Brummen, allerdings kabelabhängig und nun auch quellenwahlabhängig! Je nachdem welches Kabel ich benutze, ist es mal mehr mal weniger, aber insgesamt auf sehr niedrigem Niveau. Bei den Geräuschen tagsüber muss man sich schon anstrengen es zu hören.

Die Spannungsregler könnte ich aber trotzdem noch tauschen. Bei dem Preis wäre es einen Versuch wert, allerdings hab ich grad keine hier und müsste erst bestellen.


(07.05.2021, 14:57)Silomin schrieb: Den beschriebenen Effekt mit TT hätte ich schon allein vom Lösen der Erdungsöse erwartet.

Die Erdungsöse geht erstmal direkt an den GND-Anschluss. Abklemmen hat nichts geändert.
WAS aber etwas geändert hat, war das Abklemmen des Schutzleiters direkt nach der Netzbuchse. Der Effekt war der selbe wie mit Trenntrafo.
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#29
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#30
(07.05.2021, 13:59)dernikolaus schrieb: Die Spannung nahe 220V sollte für den Verstärker ja geradezu optimal sein.....?
Aber auch "richtig herum" ist man immer noch locker in der 10%-Toleranz des 220V Netzes.

Kann (muss) man den Trafokern in beiden Fällen erden?

Moin,
man sollte den Kern des Trafos an Schutzerde legen.
Der Verstaerker wird aus einer komplett stabilisierten Spannung betrieben, nur Betriebskontrolle und Einschaltverzoegerung aus der unstabilisierten Rohspannung.
Wenn der Verstaerker mit 217V zuverlaessig laeuft, die Rohspannung vor den Spannungsreglern also etwa 5V ueber der Ausgangsspannung liegt und das Relais sicher anzieht, sollte man es dabei belassen. "Ueberschuessige" Spannung vor den Reglern wird nur in nutzlose Verlustleistung verwandelt, die Magnetisierung und damit Verluste im Trafo sind auch hoeher.

Wie sieht das eigentlich aus, sollte man bei den Spannungsreglern wirklich die Anschlussbeine direkt am Koerper um 90° biegen? Manche 'Hersteller geben an, Anschluesse nicht direkt am Koerper zu biegen, weil das zu Rissen im Kunststoff fuehren kann. Ich persoenlich haette die Regler jedenfalls nicht so, wie gezeigt, eingebaut. Na ja, sie wollten Kuehlkoerper und Baulaenge einsparen. So darf sich jetzt die Platine mit der Verlustleistung "abmuehen" ;-)
(ok, uebermaessig viel scheint es nicht zu sein, die Platine saehe sonst anders aus)

73
Peter
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#31
Hallo Peter,

ich hab den Trafo gerade mal auf "217V" umgeklemmt - funktioniert absolut eineandfrei!
Klasse!

Hatte das Gerät den ganzen letzten Abend auf >230V laufen und die Spannungsregler werden nicht mal handwarm. Mit dem Laserthermometer hab ich jetzt nicht nachmessen.
Alles im grünen Bereich würd ich sagen.
Ob ich sie dennoch tauschen soll? Gute Frage. Die Teile (30 cent/Stk.) sind jedenfalls unterwegs, leider von 2 unterschiedlichen Herstellern, aber mir selber Soezifikation.
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#32
Also,Stand der Dinge ist,CA5,davor TT und der auf  217V gestellt,da es ohne Spannungsumstellung(TT Sekundärseite?) auch nicht richtig funktioniert?Das wäre doch ein Indiz,das dieses Problem nicht /nur  Erdungs und Massebedingt ist.
Das haut jetzt aktuell so wie gewünscht hin?Das Symptom undefinierter Ursache ist erstmal weg.Die Ursache bleibt allerdings unbestimmt. Mir würde das keine Ruhe lassen.
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#33
Ohne Spannungsumstellung (also bei >230V) hat es auch schon funktioniert.
So hatte ich die Anlage gestern den ganzen Abend laufen.
Ich hab mir nur die Empfehlung von Peter zu Herzen genommen, um näher an die 220V zu kommen, für die das Gerät ausgelegt wurde.

In der Konfiguration funktioniert alles einwandfrei.
Hab das auch noch mal mit dem Abacus VV am Trenntrafo verglichen, bei exakt gleichem Testaufbau.

Nun ist es sogar so, dass der Nakamichi wirklich top funktioniert und der Abacus hinsichtlich Rauschen und Brummen im direkten Vergleich wesentlich schlechter abschneidet (verglichen bei Vollaussteuerung, was unnötig hohe Verstärkung bedeutet und nicht praxisgerecht ist.

Nakamichi: selbst bei Vollaussteuerung ist fast nichts zu hören.
Abacus: ab ca 1/2: zunehmendes Rauschen und Brummen (selbst am Trenntrafo.

Der Abacus ist auch "berührungsempfindlich": Wenn man ihn berührt, summt es bei hoher Verstärkung etwas aus den Lautsprechern. Ob mit oder ohne Trenntrafo.

Das Thema Hausstromversorgung würd ich immer noch nicht ganz ausschließen, vor allem da ich hier schon öfter seltsame, vorher ungekannte, Brumm- und Störprobleme hatte, die sich bisher aber immer irgendwie lösen ließen.......

Ehrlich gesagt: Ruhe hab ich auch nicht wirklich, aber mit meinem Wissen und den Geräten die ich han, wird es wohl bei einem Tausch der Spannungsregler bleiben müssen.....
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#34
In älteren Gebäuden sind nicht selten noch 2-Draht-Anlagen vorhanden, bei denen es keinen Schutzleiter gibt. Da ist dann einfach Erde mit Null verbunden. Dort sind TT sinnvoll, nur dürfen da die primären und sekundären Schutzkontakte nicht verbunden werden. Auch eine Berührungsempfindlichkeit lässt sich u. U. darauf zurückführen. Dann ggf. den Netzstecker mal umgekehrt einstecken.
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#35
Im Wohnzimmer, wo mir das mit der Berührungsempfindlichkeit aufgefallen ist, ist definitiv Erde mit Null verbunden.
Da wurden die Erdleiter irgendwie dazugetüdelt.
In allen anderrn Räumen/Etagen wurde die Elektrik mal irgendwann neu gemacht, teils vor 20 Jahren, teils vor ca. 40 Jahren.
Die Bude ist eben von 1910....

Ich möchte aber dazu sagen, dass ich natürlich bei allen Tests auch Strom aus anderen Unterverteilungen zum Test genommen hatte, bei denen Erde nicht auf Null liegt.
Lediglich die Berührungsempfindlichkeit hab ich nicht noch mal gegengeprüft.


----

Sekündär hab ich am Trenntrafo keinen Schutzleiter angeschlossen.
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#36
Elektroschrott als Hausverkabelung kenne ich auch,darunter ebenso Mietwohnungen.Solche Verkabelungsfragmente habe ich noch nie Nutzen müssen und im Bedarfsfall sogar auf eigene Kosten vor Einzug erneuert.Wahrscheinlich bin ich deshalb auch von solchen "Effekten" verschont geblieben.Nun mache ich sowas auch zu 98% in Eigenregie um die Kosten auch gering zu halten oder es kommt eine entsprechende Vereinbarung mit dem Eigentümer zustande.

Der "Schuldige" ist also nicht zwingend beim Gerät zu Suchen. Wer weiss,wo es noch alles Knistert und Schmurgelt in der Kabellage,bis die Bude womöglich abbrennt,das geht mir dann immer durch den Kopf,wenn ich vor sowas stehe.Deshalb mache ich da auch immer "Nägel mit Köppe" und das obwohl ich ja recht Risikofreundlich bin.
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#37
Vonovia-Mieter sind da mutiger … die haben Rauchmelder  LOL
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#38
Ja naja......
Wenn ich beim Eigentümer nachfragen würde, müsste ich einen Brief an mich selbst schreiben. Wink3
Ich versuche mal der Sache auf den Grund zu gehen. Das meiste wurde von einem Verwandten gemacht, der glücklicherweise noch unter uns weilt. Den werd ich mal fragen was hier wann wo wie gebastelt und umgebaut wurde.
Dokumentiert ist natürlich absolut gar nichts..
Allerdings ärger ich mich tatsächlich über mich selbst, dass ich den offensichtlichen Murks im Wohnbereich nicht gleich neu gemacht habe. Musste eben alles mal wieder schnell schnell fertig werden.
Das hab ich jetzt davon.....

----

Immerhin ist die Raumakustik durch die solide Bauweise (60er Wände und solide Decken/Böden) und die "Diffusorenstuckdecke im 70er Jahre Stil" tip top. Smile
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#39
So, ich hab die Vorstufe wieder zusammengebaut, den Balanceregler abschließend gereinigt und noch mal einen Abend alles laufen lassen - ohne Probleme.

Was jetzt noch an Störungen im Signal ist (sehr minimal), kommt durch das Signalkabel aus dem Nebenraum.
Den Effekt konnte ich durch bessere Verlegung schon minimieren.
Außerdem macht es einen Unterschied wo die Vorstufe in Relation zur Endstufe steht, in Achsrichtung zum Trafo sind die Störungen natürlich am stärksten.
Die Endstufe scheint nach unten nicht übermäßig gut abgeschirmt zu sein, das Bodenblech ist recht dünn.

Vorstufe über Endstufe (drübergehalten): starker Brumm
Vorstufe unter Endstufe: fast kein Brumm
Vorstufe schräg links unter Endstufe: noch weniger Brumm
Vorstufe neben Endstufe: kein Brumm (0,0)
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#40
(09.05.2021, 08:09)dernikolaus schrieb: Die Endstufe scheint nach unten nicht übermäßig gut abgeschirmt zu sein, das Bodenblech ist recht dünn.

Vorstufe über Endstufe (drübergehalten): starker Brumm
Vorstufe unter Endstufe: fast kein Brumm

Denker Brummt se nu drunter fast nich oder doch?

Mu-Metall war früher für die gaaanz schweren Fälle gut. Hach, is das alles aufregend.
[Bild: icon_e_sad.gif] hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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#41
Eine fesselnde Angelegenheit.....
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#42
Signalkabel aus dem Nebenraum?Unsymmetrische Verbindung?Wieviel Meter?

Endstufe ist die 1200er Parasound,richtig?Die hat wohl den nicht weiter abgeschirmten RK ziemlich nah an deinem VV,wenn der auf der Endstufe steht.Kann was Einsteuen,muss es aber nicht zwingend.Deckt allerdings die Lüftungsschlitze der Endstufe ab.Suboptimal,dafür wird aber der VV niemals Vereisen.Trotzdem schlechter Platz.
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#43
(09.05.2021, 09:05)Gorm schrieb:
(09.05.2021, 08:09)dernikolaus schrieb: Die Endstufe scheint nach unten nicht übermäßig gut abgeschirmt zu sein, das Bodenblech ist recht dünn.

Vorstufe über Endstufe (drübergehalten): starker Brumm
Vorstufe unter Endstufe: fast kein Brumm

Denker Brummt se nu drunter fast nich oder doch?

Mu-Metall war früher für die gaaanz schweren Fälle gut. Hach, is das alles aufregend.
(09.05.2021, 09:18)scope schrieb: Eine fesselnde Angelegenheit.....


Ich kann auch schon kaum mehr schlafen.... Wink3
Drunter brummt sie fast nicht und daneben gar nicht.

(09.05.2021, 09:34)Bastelmicha schrieb: Signalkabel aus dem Nebenraum?Unsymmetrische Verbindung?Wieviel Meter?

Endstufe ist die 1200er Parasound,richtig?Die hat wohl den nicht weiter abgeschirmten RK ziemlich nah an deinem VV,wenn der auf der Endstufe steht.Kann was Einsteuen,muss es aber nicht zwingend.Deckt allerdings die Lüftungsschlitze der Endstufe ab.Suboptimal,dafür wird aber der VV niemals Vereisen.Trotzdem schlechter Platz.

Unsymmetrisch, Quell allen Übels. 6 Meter Kabel, allerdings am PC vorbei. So wie es jetzt liegt scheint es ok zu sein.

Ja genau, 1200er Parasound. Auf die Endstufe kann ich den VV keinesfalls stellen, wegen Hitzeentwicklung, Optik und dem Brummen.
Aktuell steht der VV daneben und ein Fach "tiefer". Funktioniert soweit ganz gut.
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#44
Zitat:Drunter brummt sie fast nicht und daneben gar nicht.


Wie schaut´s denn aus, wenn du die Geräte um 36, oder alternativ um 64 Grad gegeneinander verdreht übereinander stellst?
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#45
Irgendwie fehlen hier Fotos.
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#46
(09.05.2021, 10:09)scope schrieb:
Zitat:Drunter brummt sie fast nicht und daneben gar nicht.


Wie schaut´s denn aus, wenn du die Geräte um 36, oder alternativ um 64 Grad gegeneinander verdreht übereinander stellst?

Ich hatte schon einen kleinen Turm gebaut, allerdings einen Winkel von 35,798° und einen Abstand von 350,92mm der Geräte zueinander gewählt , leider hatte auch das nicht weitergeholfen.

[Bild: Confusion-of-Tongues.png]


(09.05.2021, 10:24)Goldmakrele schrieb: Irgendwie fehlen hier Fotos.

Fotos akuter Verzweiflung oder der Aufstellung?


[Bild: Unbenannt.png]
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#47
6Meter unsymmetrisch mache ich nicht.so ab 2 Meter wandert schon vorbeugend ein SAM-1 dazwischen.
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#48
Nimmst Du da den Funk SAM-1 (Nachfolger SSOM-04M)? Recht kostspielige Angelegenheit, aber mit Sicherheit zielführender als dieser ganze unsymmetrische Mist.
Die Vorstufe sollte dann allerdings auch symmetrische Eingänge haben...
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#49
Ja,vom Funk.Meiner ist zwar nicht mehr der aktuellste,macht aber nichts.Da gibts übrigens auch die einzelnen Module,die man in einem Gerät direkt Einbauen könnte.
Ich halte die für sehr Günstig.Ab und an gibts das auf Ebay auch schon Nachgeschmissen. Die machen ein gutes Signal nicht schlechter aber ein schlechtes Signal auch nicht besser.inwieweit das bei Brummschleifen hilft,bleibt abzuwarten.Nach Herstelleraussage soll das Funktionieren.Weiss ich nicht.
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#50
Ich weiß, uralt-Fred, vielleicht aber noch von Relevanz:
Bitte kuck' Dir bei dem CA5e ruhig alle Platinen mal ganz genau an, meiner hatte irgendwann ein ähnliches Problem, Ursache waren (tatsächlich) unzählige kalte Lötstellen, auch an den Cinch-Anschlüssen und Steckverbindungen - Alles, wirklich Alles ordentlich nachgelötet: Fehler/Brummen weg...
...habt euch lieb !
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