(10.01.2013, 16:02)Gorchel schrieb: Wie kontrolliert man den Gleichlauf der Tunerkreise??
Am Besten natürlich mit Wobbler
Der Abgleich geht nur mit mehrmaligem Einstellen - jeweils einmal im unteren und einmal im oberen Empfangsbereich.
Dabei wird bei niedriger Frequenz an den Spulen abgeglichen und bei hoher Frequenz mit den Trimmkondensatoren.
Wie gesagt: mehrfach wechselseitig und auch mal in der Mitte kontrollieren.
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• Gorchel
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10.01.2013, 16:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2013, 16:37 von Gorm.)
Da Empfang vorhanden ist, funktionieren Oszillator und Mischer.
Die Funktion der Vorstufe mit Q1 sollte geprüft werden. Gleichlauf der Vorstufenkreise wird durch mehrfaches Nachstellen der Vorkreise jeweils am Bandanfang und Bandende auf max. Empfindlichkeit und Trennschäfe erreicht.
Hier nochmal ein Zitat aus Armins Anleitung:
Zitat:Zunächst wird ein bekannter und stark einfallender Sender eingestellt. Dann kann man vorsichtig (!!) an den beiden FM-Vorkreisen abstimmen. Zu Abstimmen auf keinen Fall einen Schraubendreher verwenden, dieser ist magnetisch und verändert die Kapazität bereits erheblich durch bloßes Einstecken der Klinge. Hierfür darf nur ein Abgleichschlüssel mit Mu-Metallklinge verwendet werden. Die Trimmer auf der Platine hingegen dürfen ruhig mit einem Schraubendreher eingestellt werden. Immer die Stellung, in der die "Schrauben" waren merken, besser markieren. Immer nur leicht drehen, also maximal eine achtel Umdrehung, und dabei genau beobachten, was passiert. Man kann am Feldstärkeinstrument beobachten oder, falls ein solches nicht vorhanden ist, am Ton hören wann besser empfangen wird. Die beiden Vorkreise befinden sich am Drehko ganz links und an dritter Position von links hier verdeckt von dem weißen Kabel). Die beiden anderen "Schrauben", also die zweite und die vierte von links, sind für AM. Dieser Abgleich ist nur für Geübte zu empfehlen, man kann sehr leicht den Tuner "verkurbeln"!! Dann wird es teuer ihn wieder hinzu bekommen.
Nachdem die Empfangseigenschaften nach diesem Abgleich bedeutend besser geworden sind, aber leider noch immer kein Stereoempfang zu beobachten ist, kommen wir nun wieder zu unserem Dekoder zurück. Dort befindet sich der oben beschriebene Trimmer. An diesem können wir nun vorsichtig drehen, bis sich der Stereoempfang einstellt - man sieht es an der Anzeige und hört es am deutlichen Rauschen. Man stellt den Trimmer auf die mechanische Mitte der beiden Punkte, an denen die Stereoanzeige jeweils wieder ausgeht.
Das Problem der mangelnden Empfindlichkeit kann auch aus dem ZF-Verstärker kommen, wenn obwohl die Bandfilter alle auf Maximum eingestellt sind, die Kurvenform (Durchlaßbreite, Flankensteilheit, Linearität des Durchlaßbereiches) nicht stimmen.
NS sehe grade Lippi war schneller, Danke! Ich laß das aber trotzdem mal stehn ...
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• Gorchel
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Vielen Dank Lippi und Holli für die Erklärungen. So wie es scheint, bleibt mir wohl keine andere Wahl, als das Teil zu verschrotten... kleiner Scherz...nein, auf den Funktionsgenerator zu warten, dass weiss man wohl mehr.
Was ich heute Abend noch gemacht habe:
Ich habe Q1 vom Frontend auf Verdacht ersetzt durch einen BF245, und was soll ich sagen.....alles beim alten. Der Empfang ist gleich gut oder schlecht wie zuvor. Und ich habe doch tatsächlich noch einen Kern für die Bröselspule T2, wars glaub ich, fürs Frontend gefunden. Diese konnte ich dann auf besten Empfang einstellen, aber das war wohl die bröselige auch schon...denn wie gesagt, alles wie gehabt.
Könnte es ev. sein, das eines der altertümlichen ICs auf dem IF Unit einen weg hat? Die Spannungen stimmen zwar alle recht exakt, aber ,man weiss ja nie? Gibt es Ersatz für das LM703L?
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Jetzt habe ich noch eine (verschwörungs)-Theorie:
Als ich eben mal wieder mit dem Hammer vor dem 9000er brütete fiel mir plötzlich etwas auf:
Die FM-Platine sieht anders aus als die anderen verbauten. Das Grün ist etwas heller, und die lustigen Pfeile, welche bei den anderen Pins auf die Platine gedruckt sind fehlen ebenfalls. Und ganz ominös, es fehlen ihr 4 Wiederstände, nämlich R14-R17. Kann das was mit dem Empfangsproblem zu tun haben? Ev. wurde vor Urzeiten mal die Originalplatine getauscht, und man hatte eben grad keine 100% passende da...oder bin ich völlig auf dem Holzweg?
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Zitat:Die FM-Platine sieht anders aus als die anderen verbauten. Das Grün ist etwas heller, und die lustigen Pfeile, welche bei den anderen Pins auf die Platine gedruckt sind fehlen ebenfalls.
Da würde ich keine Bedeutung drin sehen.
Zitat:Und ganz ominös, es fehlen ihr 4 Wiederstände, nämlich R14-R17. Kann das was mit dem Empfangsproblem zu tun haben? Ev. wurde vor Urzeiten mal die Originalplatine getauscht, und man hatte eben grad keine 100% passende da...oder bin ich völlig auf dem Holzweg?
Ohne Datasheet ist die Standardbeschaltung der ICs schwierig zu eruieren, da die Parameter nicht bekannt sind. Das Schaltbild des IC zeigt eine recht einfache Transistorkombinationen. Vermutlich sollten die Rs die Verstärkung einstellen und/oder den Offset reduzieren. Sie wurden warscheinlich weggelassen, weil als unnötig eingeschätzt oder eine Variante des IC eingesetzt wurde, der sie nicht brauchte.
Also warscheinlich soweit alles grün, nix Verschwörung!
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Tach.
Ich kann gleich mal ein Vergleichsfoto von der Platine in meinem 9000er machen.
Aber stutzig würde mich das lose weiße Kabel rechts unten machen...
Jens
Übrigens: Permanente Provokation ist ein Zeichen der Unzufriedenheit mit der eigenen Bedeutungslosigkeit...
Vorgesehen ist das Kabel werksseitig sicher nicht als Reserve und sollte darum entweder an den Lötstift oben drüber oder rechts daneben, einfach mal in der Schaltung schauen.
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12.01.2013, 11:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2013, 11:55 von lofterdings.)
Bei meinem sind die Platinen auch unterschiedlich grün. Es haben beide diese 3ecke und alle Widerstände.
Aber das mus ja nix heißen.
Das Weiße gehört übrigens links da an die 3...
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Hallo Richard, beim BF 245 sind die Anschlüsse 1 und 3 , gegenüber dem 2SK19 anders beschalten (BF 245 1=G/2=S/3=D, 2SK19 1=D/2=S/3=G).
VG Ralf
(12.01.2013, 11:52)lofterdings schrieb: ... Das Weiße gehört übrigens links da an die 3...
Damit ist klar, warums schlecht geht AGC fehlt
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(11.01.2013, 20:05)holli05 schrieb: Ohne Datasheet ist die Standardbeschaltung der ICs schwierig zu eruieren, da die Parameter nicht bekannt sind. Das Schaltbild des IC zeigt eine recht einfache Transistorkombinationen. Vermutlich sollten die Rs die Verstärkung einstellen und/oder den Offset reduzieren. Sie wurden warscheinlich weggelassen, weil als unnötig eingeschätzt oder eine Variante des IC eingesetzt wurde, der sie nicht brauchte.
Also warscheinlich soweit alles grün, nix Verschwörung!
Ok, habe ich mir fast gedacht...vermutlich gibt es wie meist, diverse Versionen der Platinen/Schaltungen.
Lippi + Lofterdings
Das weise Kabel ist glaub ich für die Empfangsabschwächung (AGC=AutoGainControl). Das Teil sollte keinen negativen Einfluss auf den Empfang haben, wenn nicht angeschlossen. Ist nur nicht dran, weil ich die Platine sonst nicht drehen kann. Wenns übrigens angeschlossen ist, bleibt alles wie gehabt. Lofterdings Platine ist tatsächlich um einiges anders bestückt, als die meinige...
(12.01.2013, 12:48)System-64 schrieb: Hallo Richard, beim BF 245 sind die Anschlüsse 1 und 3 , gegenüber dem 2SK19 anders beschalten (BF 245 1=G/2=S/3=D, 2SK19 1=D/2=S/3=G).
VG Ralf
Habe ich so angeschlossen Ralf...aber danke trotzdem für den Hinweis.
Weiss jemand, was braune, flache Bauteil (auf Lofterdings Photo oben links gut zu erkennen) bewirkt? Könnte da noch der Fehler stecken?
Mist, Du hast recht. Ich habe nicht richtig geschaut - die AGC macht nur bei hohen Signalpegeln die (Schottky - ??) Diode niederohmig.
Im ersten Anschauen habe ich das übersehen und dachte, dass da ne Spannung an das IC-Bein gelegt wird. Asche auf mein
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(12.01.2013, 13:40)Lippi schrieb: Mist, Du hast recht. Ich habe nicht richtig geschaut - die AGC macht nur bei hohen Signalpegeln die (Schottky - ??) Diode niederohmig.
Im ersten Anschauen habe ich das übersehen und dachte, dass da ne Spannung an das IC-Bein gelegt wird. Asche auf mein
Gar kein Problem... Ich bin für jeden Hinweis dankbar....
Wenn man nur wüsste, obs die Einstellung der Spulen ist, oder wirklich ein Bauteil defekt ist...es ist zum
Hast Du schon mal an allen vorsichtig gedreht? Ändert sich bei allen etwas? Dann sollten die Kreise technisch in Ordnung sein.
Habe jetzt nicht alles gelesen: Rauscht es denn richtig laut ohne Sender? Miss mal spasseshalber die Diode, die die AGC macht.
Kann ja mal schon ein Vorgänger da aus Versehen mit viel Saft dran gestochert haben
Kannst Du nicht mal einen geeigneten Oszi ausborgen? Da ist schnell die Schwachstelle eingekreist, wo das Signal stecken bleibt.
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Ja habe an allen gedreht. Mit Spule 1-3 hat man tatsächlich Einfluss auf den Empfang, und habe ich soweit möglich auf besten eingestellt. Die Spule 4 ist laut Holli für den Durchlass des Signals. Hier passiert nicht wirklich viel.
Ja das Teil Rauscht, und eigentlich kommen alle Sender rein die ich im Keller erwarte, aber eben viel zu schwach, also mit viel zu kleinem Signal. Dioden habe ich alle gemessen, jedoch eingebaut, sieht ok aus.
Ein Oszi habe ich, nur wie soll ich da vorgehen? Das Signal kommt ja eigentlich durch....
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Neben dem Oszi ist ein Wobbelsender für 10,7MHz nötig, um die Durchlaßkurve der ZF richtig einzustellen.
Zitat aus o.a. Tread im Nachbarforum:
Zitat:... das einwandfreie Arbeiten des Stereodecoders wesentlich vom ZF-Verstaerker abhaengt.
Also sollte man den mal ueberpruefen, am besten mit einem Wobbelsender, damit man sieht , ob die ZF-Kurve die geforderte Bandbreite und Form hat. Auch sollte man die Wandlerkennlinie des Ratios pruefen. Ein Abgleich auf Maximum kann diese Ueberpruefung bei ZF-Verstaerkern fuer Stereoempfaenger nicht ersetzen. Bei Mono kommt es nur darauf an, dass der ZF-Verstaerker trennscharf und bei Modulationsfrequenzen von 15kHz "gut genug" ist. Im Stereobetrieb muss der Verstaerker ein Spektrum bis etwa 55kHz noch verzerrungsarm herausgeben.
Der Wobbelsender wird in der Mischstufe eingekoppelt oder wenn er einen HF-Modulator hat, am Antenneneingang. Der Oszi kommt an die NF-Leitung aus dem Ratio.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Mit dem Oszi kannst Du das Signal eigentlich sehen, bei starkem Signal, und kontrollieren, ob es von einer Stufe zur nächsten auch verstärkt wird. Spule 4 ist der Demodulator - der reagiert anders.
Grob gesagt hast Du beim Demod neben der richtigen Stellung zwei Lautstärkemaximas, da klingts aber verklirrt. Die Mitte davon ist etwa richtig.
Das ist zwar nicht so genau, wie gewobbelt, Du suchst ja aber erstmal einen Fehler - genau abgleichen kannste dann machen mmn.
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Ich habe nun bei ELV den Funktionsgenerator-Bausatz bestellt..kann man ja immer brauchen...der hat ansch. einen Wobbler integriert...damit sollte es klappen, oder?
Vielen Dank Lippi...klingt einleuchtend...ich versuch das morgen mal....
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(12.01.2013, 17:58)Gorchel schrieb: Ich habe nun bei ELV den Funktionsgenerator-Bausatz bestellt..kann man ja immer brauchen...der hat ansch. einen Wobbler integriert...damit sollte es klappen, oder?
welchen Bausatz?
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Zitat:Weiterhin verfügt der DDS 30 über eine Wobbelfunktion mit einstellbaren Grenzen und ebenso einstellbarer Wobbelfrequenz sowie einen Synchronisationsausgang.
Wobbelbereich: 0,25 Hz–30 MHz
Wobbelfrequenz: 0,1–20 Hz
liest sich nicht verkehrt.
Viel Erfolg! Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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13.01.2013, 18:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2013, 18:23 von Gorchel.)
so habe mal etwas oszilloskopiert..aber viel schlauer bin ich nicht...Hier mal ein Schaltbild des ICs:
Ich mess also immer an PIN7, korrekt? Dann habe ich folgende Werte:
Q1: ca. 180 mV
Q2: ca. 40 mV
Q3: ca. 220 mV (schwankt zwischen 150-230 mV)
Q4: ca. 80 mV (schwankt zwischen 55-115mV)
Das Oszi gibt etwa eine Fequenz von 11 MHz aus...
Bringt uns das was?
Na, rein so über den Daumen, muss an 3 / 5 was reinkommen und an 7 deutlich mehr wieder raus kommen.
Hängt natürlich von der Anpassung ab, klar, aber grundsätzlich könnte man das so von einem Verstärker erwarten.
Uups, hast ja schon was dazu geschrieben ... ich lade mir jetzt mal die Schaltung auf den Desktop - immer diese Blätterei im Fred
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• Gorm
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13.01.2013, 18:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2013, 18:47 von Gorm.)
Ohne konstantes Signal eines Generators oder Senders ist es kaum machbar, die Pegel zu bewerten.
Q2 ist mit dem geringen Pegel verdächtig. Hast du da mal länger gemessen? Bleibt der so gering?
Die Unterlagen zum IC sind nicht schlecht, besser wäre noch ne Standardbeschaltung und ein Werte(-bereiche) der wesentlichen Parameter.
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Genau, wollte gerade sagen, der Q2 macht mir keinen guten
Und die Gleichspannungen stimmen an den Qs ?
Schaue mal an den 5en mit dem Scope, da darf nix sein. Nur sone Idee erstmal..
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• Gorm
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