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04.05.2023, 15:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2023, 19:03 von scope.)
Es geht mir nicht darum, was du irgendwann an irgendwen verkauft hast, sondern ganz einfach um den Umstand, dass man ohne passende Meßtechnik keine hochwertigen(!) Hifigeräte reparieren und abschliessend prüfen kann. Leuchtmitteltausch etc. ausgenommen.
Nur darum geht es mir in diesem Fall..und -DAS- weiss ich auch mit absoluter Sicherheit.
BTW:
Sollte es der Fall sein (nur mal rein hypothetisch ) , dass du früher schon mal in diesem Forum unter anderem Namen (Silomin) angemeldet warst (Rotel, UPP200....ich erinnere mich), dann ist der Verkauf für mich auch vollkommen nachvollziehbar. Du konntest bereits damals nicht mit dem Gerät umgehen...
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Nichts gegen das gute alte HM-203-5, dass ich mir von meinem damals sehr kargen Azubi-Lohn gekauft hatte!
Ich hatte es vor ca. 1 Jahr komplett revidiert, Druckschalter neu, neue Potis eingebaut, gereinigt usw.
Funktioniert wie am ersten Tag.
Restwelligkeit nachzuprüfen finde ich allerdings sehr wichtig, dazu verwende ich..siehe oben.
Und natürlich hat bei mir ein Multimeter gelb zu sein und es steht "Fluke" drauf, ein 179.
Belastungswiderstände mit Kopfhöhrerabgriff über entsprechende Vorwiderstände.
Ich bin kein KütiBa sonderen ein ambitionierter ATiBa, ein Arbeitstisch-Bastler, wenn man so will.
Es ist halt hier im Forum immer mal wieder so, dass Welten aufeinader prallen.
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Das sind nur Nuancen von Ansichten zu technischen Fragen, keine politisch motivierte Grundsatzdiskussion.
Natürlich reicht dein Hameg um die Restwelligkeit der Spannungsversorgung zu beurteilen und ein Audioanalysator läßt die Funktion eines Verstärkers schnell und weitgehend beurteilen. Das kann sinnvoll und notwendig sein, muß es aber nicht. Man kann auch viele Fragestellungen rechnerich beurteilen, muß es aber nicht. Es geht hier um praktische Fragen, wo verständliche Erklärungen einer größeren Leserzahl helfen können als bemühte Theorie.
Es reicht mMn auch abzuschätzen, ob die festgestellte geringere Rohspannung ein Problem im Betrieb machen kann. Da muß niemand Verzerrungen hören.
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• Armin777, HVfanatic, bikehomero
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(04.05.2023, 15:30)scope schrieb: Es geht mir ... ganz einfach um den Umstand, dass man ohne passende Meßtechnik weder hochwertige(!) Hifigeräte reparieren und abschliessend prüfen kann. Leuchtmitteltausch etc. ausgenommen.
Nur darum geht es mir in diesem Fall..und -DAS- weiss ich auch mit absoluter Sicherheit.
Merkwürdig, dass es zu der Zeit, als diese Vintage-Geräte hergestellt wurden, solche hochgenauen FFT noch gar nicht gab. Weshalb also sollte das zwingend notwendig sein, nach einer Reparatur eine solche Messung durchzuführen - wird die Reparatur dadurch besser oder schlechter? Ich glaube kaum.
Es müsste daher wohl eher lauten: man sollte eine solche Messung per FFT durchführen, wenn man eine Endstufe z.B. mit Ersatztransistoren reparieren musste, weil es die Originale so gut wie nicht mehr gibt. Dann sehe ich das ein. Aber wenn, was häufig vorkommt, nur im geregelten Netzteil ein Längstransistor oder eine Zenerdiode defekt waren und diese dann erneuert sind - weshalb sollte man dann mittels FFT prüfen - erschließt sich mir einfach nicht.
Also pauschal zu behaupten, ohne passende (also FFT) Messtechnik könnte man keine (hochwertigen) Hifi-Geräte reparieren, ist schlichtweg falsch, bzw. stark überzogen.
Beste Grüße
Armin
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Es ging ganz konkret um den Vorwurf Märchen zu erzählen + weitere dümmliche Unterstellungen. Das übliche Geseier eben.
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• Armin777
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(04.05.2023, 17:11)Armin777 schrieb: … stark überzogen.
… wie fast alles hier.
Gruß
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• Armin777
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04.05.2023, 18:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 09:07 von scope.)
Zitat: Merkwürdig, dass es zu der Zeit, als diese Vintage-Geräte hergestellt wurden, solche hochgenauen FFT noch gar nicht gab.
Die gab es durchaus, und die Entwickler der großen Hersteller hatten das alles in ihren Laboren stehen. Wie hätte man die angegebenen Spezifikationen Ende der 70er sonst auch bestimmen können?....Bestimmt nicht durch Schätzungen
In den SM diverser Technics Oldies der besseren Sorte steht unter den Specs z.B. "THD measured with digital spectrum analyzer HP3045" Damit wurde bei Technics z.B. schon ab 1977/78 gemessen. Für Werkstätten -damals- viel zu teuer. Die hatten dann aber immerhin was rein analoges von Sound Technology o.Ä. , was ebenfalls -95 dB erreichte.
Zitat:Weshalb also sollte das zwingend notwendig sein, nach einer Reparatur eine solche Messung durchzuführen
Um festzustellen, ob das Gerät nach der Reparatur (Leuchtmittel, Holzpflege etc. ausgenommen) seine ursprünglich guten Eigenschaften nach wie vor erreicht, bzw. zur Abwägung, ob die durch Reparatur oder Alterung etc. entstandenen Fehler in akzeptablen Bereichen bleiben.
Armin....Das wurde doch alles schon 100 mal abdiskutiert....Was sollen diese wiederkehrenden Fragen?
Es steht und Fällt mit dem eigenen Anspruch, und der Qualität des DUT.
Zitat:...nach einer Reparatur eine solche Messung durchzuführen - wird die Reparatur dadurch besser oder schlechter? Ich glaube kaum.
Die Reparatur selbst wird dadurch nicht besser. Man erhält jedoch Informationen darüber, ob eine Reparatur erfolgreich war, bzw. "wie" erfolgreich sie war. Man erhält zudem eine "Anzeige" darüber, ob nachgebessert werden sollte.
Wurde vor Jahren alles schon etliche male abdiskutiert....Und schon damals hast du die selben Fragen gestellt, und wolltest meine Argumente so wie hier und jetzt absolut nicht einsehen.
Dann ist das nunmal so!
Zitat:Es müsste daher wohl eher lauten: man sollte eine solche Messung per FFT durchführen, wenn man eine Endstufe z.B. mit Ersatztransistoren reparieren musste, weil es die Originale so gut wie nicht mehr gibt.
Dann sowieso (zwingend)....Aber auch mit Originalteilen reparierte Geräte von hoher Qualität verdienen eine abschliessende Prüfung. Das bedeutet aber nicht, dass man sie bei normalen Geräten auf jeden Fall auslassen sollte. Dort ist es lediglich nicht so tragisch.
Zitat:, nur im geregelten Netzteil ein Längstransistor oder eine Zenerdiode defekt waren und diese dann erneuert sind - weshalb sollte man dann mittels FFT prüfen - erschließt sich mir einfach nicht.
Das habe ich in diesem Zusammenhang nicht geschrieben. Die FFT bezog sich nicht auf den Ripple eines Netzteils. Die Qualität der Spannungen kann man auch mit einem Oszilloskop gut beurteilen.
Zitat:Also pauschal zu behaupten, ohne passende (also FFT) Messtechnik könnte man keine (hochwertigen) Hifi-Geräte reparieren, ist schlichtweg falsch, bzw. stark überzogen.
Das hängt von dem Gerät bzw. der Schaltung ab, die repariert wurde. Außerdem vom Umfang der Reparatur, und von der Qualität (!) , die letztendlich (wieder) erreicht werden soll.
Die FFT ist eine der wichtigsten, klassischen Standardmessungen im Bereich der NF-Technik und nach wie vor eine der wichtigsten Maßstäbe zur Qualitätsbeurteilung.
Florida Boy:
Das Märchen bezog sich wie bereits erwähnt nicht(!) auf deine Ankäufe und Verkäufe, über die ich nichts weiss.
Es bezieht sich darauf, dass behauptet wurde, dass "immer alles OK sei", und man sich die ganze Prüferei sowieso sparen könne....
Das ist ein schönes Märchen
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• HVfanatic, Trötenreiter
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04.05.2023, 22:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2023, 22:51 von HerrHansman.)
Ich will euren vorherigen Beiträgen hier gar nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.
Zitat:Gorm
Das sind nur Nuancen von Ansichten zu technischen Fragen, keine politisch motivierte Grundsatzdiskussion.
Es geht hier um praktische Fragen, wo verständliche Erklärungen einer größeren Leserzahl helfen können als bemühte Theorie.
Bitte lasst und wieder zurück zum eigentlichem Thema kommen.
Zitat:Gorm
Neben der Sekundärspannung des Trafos können der Gleichrichter oder der Siebeleko C605 dafür die Ursache sein.
Die Netzspannung bei den vorherigen Messungen war 228V.
Ich habe aus Neugier mal Messungen bei 240V Netzspannung gemacht. ( Spannungsregler auf 240V)
Die Spannung an Punkt 601 und 603 = 170.9V, an Punkt 602 und 604 = 134.6V.
Der Elko C605 wurde erneuert, an Punkt 601 hängt ein Elko 220µF 250V, der ist noch Original.
Zitat:scope
Zu überprüfen ist der RIPPLE aller geregelten Spannungen in beiden Einstellungen
Wie wird das gemessen? Ich habe ein 10Mhz Oszilloskop zur Verfügung.
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Zitat:Bitte lasst und wieder zurück zum eigentlichem Thema kommen.
War das nicht bereits abgeschlossen??
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The gap between the opinion and its effect.
Da du diese überflüssige Ripple-Diskussion eingeführt hast, solltest du nun auch TE aus seinem Elend befreien, schließlich versucht er nur deiner Anforderung ,,einer guten Reparatur an einem hochwertigen Gerät" zu entsprechen.
Hau rein.
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• Armin777
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(04.05.2023, 22:51)HerrHansman schrieb: Zitat:Gorm
Neben der Sekundärspannung des Trafos können der Gleichrichter oder der Siebeleko C605 dafür die Ursache sein.
Die Netzspannung bei den vorherigen Messungen war 228V.
Ich habe aus Neugier mal Messungen bei 240V Netzspannung gemacht. (Spannungsregler auf 240V)
Die Spannung an Punkt 601 und 603 = 170.9V, an Punkt 602 und 604 = 134.6V.
Der Elko C605 wurde erneuert, an Punkt 601 hängt ein Elko 220µF 250V, der ist noch Original.
Zitat:scope
Zu überprüfen ist der RIPPLE aller geregelten Spannungen in beiden Einstellungen
Wie wird das gemessen? Ich habe ein 10Mhz Oszilloskop zur Verfügung.
Man mißt die Amplitude der Restwechselspannung auf den Gleichspannungen, auch Restwelligkeit oder Brummspannung genannt, und schaut sich deren zeitlichen Verlauf an.
https://www.elektronik-kompendium.de/sit...210251.htm
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05.05.2023, 09:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 09:14 von scope.)
Zitat: schließlich versucht er nur deiner Anforderung ,,einer guten Reparatur an einem hochwertigen Gerät" zu entsprechen.
Ich habe auch mal versucht, jemandem den Blinddarm mit dem Schälmesser zu entfernen...Habe damals mein Bestes gegeben.
Er soll und wird das Gerät voraussichtlich (eventuell??) wieder so zurechtbasteln, dass am Ende wieder eine Spannung ansteht und das Gerät wieder irgendwie spielt....
Und vielen Leuten REICHT das auch vollauf. Und trotzdem habe ich geschrieben, dass man sich die Spannungen durchaus mal ANSEHEN sollte.
Übrigens:
Eine überflüssige Diskussion über möglichen Ripple habe ich nicht begonnen. Das war ein Anderer, der da meinte, dass man sich jedwede Messung und Prüfung eigentlich schenken könne, da sowieso immer alles perfekt sei. Teile auswechseln, Spannungen messen....fertig.
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05.05.2023, 09:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 13:31 von Armin777.)
(04.05.2023, 18:55)scope schrieb: Zitat: Merkwürdig, dass es zu der Zeit, als diese Vintage-Geräte hergestellt wurden, solche hochgenauen FFT noch gar nicht gab.
Die gab es durchaus, und die Entwickler der großen Hersteller hatten das alles in ihren Laboren stehen. Wie hätte man die angegebenen Spezifikationen Ende der 70er sonst auch bestimmen können....Bestimmt nicht durch Schätzungen
In den SM diverser Technics Oldies der besseren Sorte steht unter den Specs z.B. "THD measured with digital spectrum analyzer HP3045" Damit wurde bei Technics z.B. schon ab 1977/78 gemessen. Für Werkstätten -damals- viel zu teuer. Die hatten dann aber immerhin was rein analoges von Sound Technology o.Ä. , was ebenfalls -95 dB erreichte.
Solche Messeinrichtungen hatten auch Werkstätten seinerzeit nicht. Ich arbeite seit 1978 aktiv im Hifi-Reparatur-Geschäft. Die Forderungen der Hersteller lauteten einhellig, dass man ein Oszilloskop (min. 10 MHz), einen möglichst klirrarmen NF-Generator und ein Millivoltmeter zur Verfügung haben musste. Mehr an Messeinrichtungen war nie gefordert. Selbst die hauseigenen Werkstätten der deutschen Niederlassungen hatten nicht viel besseres. Den ersten Audio-Analyzer, der was konnte habe ich 1988 bei Yamaha in Hamburg gesehen, den der damals frisch von der Uni gekommene "Laborleiter" stolz wie Bolle auf dem Tisch hatte und mir abends in der Kneipe erzählte, dass der um die 30.000,- DM gekostet hätte und er den nur hatte, weil man ihn nach der Einstellung gefragt hatte, was er zur Ausstattung seines Labors bräuchte. Originalton: "So ein Ding wollte ich immer schon mal haben!" In einer "normalen" Reparaturwerkstatt gab es so etwas niemals, hätten die sich nie leisten können und hätten auch nie das Bedürfnis gehabt, so etwas zu nutzen - dafür war schon die Zeit nicht vorhanden.
Zitat:Weshalb also sollte das zwingend notwendig sein, nach einer Reparatur eine solche Messung durchzuführen
Um festzustellen, ob das Gerät nach der Reparatur (Leuchtmittel etc. ausgenommen) seine ursprünglich guten Eigenschaften nach wie vor erreicht, bzw. zur Abwägung, ob die durch Reparatur oder Alterung etc. entstandenen Fehler in akzeptablen Bereichen bleiben.
Armin....Das wurde doch alles schon 100 mal abdiskutiert....Was sollen diese wiederkehrenden Fragen?
Es steht und Fällt mit dem eigenen Anspruch, und der Qualität des DUT.
Das ist Deine ureigene persönliche Meinung. 98% aller Kunden, die ein Hifi-Gerät in die Werkstatt geben, möchten dass das Gerät nachher wieder gut spielt, so wie vorher, als es noch nicht kaputt war. Die 2%, die so denken wie Du, geben ihr Gerät nicht in eine Werkstatt, sondern machen das selbst - so wie Du! Die Kunden müssten dann für die nicht bestellte, aber durchgeführte Messung etwas bezahlen - das kann man nicht so einfach machen. Wenn eine Werkstatt vorher fragt, ob eine solche Messung gewünscht ist, diese aber extra kostet, dann lehnen es 98% der Kunden ab. Das ist die Praxis.
Anmerkung für den aufmerksamen, aber nicht so im Thema steckenden Leser: DUT (device under test) ist das Techniker-Kürzel für das Messobjekt, also hier für das zu messende Gerät.
Zitat:...nach einer Reparatur eine solche Messung durchzuführen - wird die Reparatur dadurch besser oder schlechter? Ich glaube kaum.
Die Reparatur selbst wird dadurch nicht besser. Man erhält jedoch Informationen darüber, ob eine Reparatur erfolgreich war, bzw. "wie" erfolgreich sie war. Man erhält zudem eine "Anzeige" darüber, ob nachgebessert werden sollte.
Sollte also nach einer (Endstufen-)Reparatur mit einer solchen Messung im Anschluss, der Klirrfaktor nicht mehr z.B. 0,03% nach Spezifikationen der Hersteller betragen, sondern statt dessen z.B. 0,09% - was sollte der Techniker dann Deiner Meinung nach machen??? Solange Widerstände ausmessen und erneuern, bis (hoffentlich) die 0,03% erreicht sind? Und das alles zu Lasten des Auftraggebers, der das dann bezahlen muss? Wirklich??
Wurde vor Jahren alles schon etliche male abdiskutiert....Und schon damals hast du die selben Fragen gestellt, und wolltest meine Argumente so wie hier und jetzt absolut nicht einsehen.
Dann ist das nunmal so!
Stimmt, sehe ich auch heute nicht ein, nur weil es Deine Argumente sind, macht es das Ganze nicht stimmender.
Zitat:Es müsste daher wohl eher lauten: man sollte eine solche Messung per FFT durchführen, wenn man eine Endstufe z.B. mit Ersatztransistoren reparieren musste, weil es die Originale so gut wie nicht mehr gibt.
Dann sowieso (zwingend)....Aber auch mit Originalteilen reparierte Geräte von hoher Qualität verdienen eine abschliessende Prüfung. Das bedeutet aber nicht, dass man sie bei normalen Geräten auf jeden Fall auslassen sollte. Dort ist es lediglich nicht so tragisch.
Es ist letztlich eine Kosten-/Nutzen-Frage, die letztlich nur derjenige entscheidet, der das am Ende bezahlen muss. Und glaub mir, die allermeisten Nutzer der Hifi-Geräte interessiert das nicht. Wenn die Musik sauber klingt und alles perfekt funktioniert, dann genügt das den allermeisten Nutzern dieser Geräte. Hast Du mal in der Autowerkstatt Leistung und Drehmoment Deines Autos nachmessen lassen? Siehste, ich auch nicht.
Zitat:, nur im geregelten Netzteil ein Längstransistor oder eine Zenerdiode defekt waren und diese dann erneuert sind - weshalb sollte man dann mittels FFT prüfen - erschließt sich mir einfach nicht.
Das habe ich in diesem Zusammenhang nicht geschrieben. Die FFT bezog sich nicht auf den Ripple eines Netzteils. Die Qualität der Spannungen kann man auch mit einem Oszilloskop gut beurteilen.
Die Qualität der Ausgangssignale eines Verstärkers ebenfalls, jedenfalls innerhalb gewisser Grenzen - die aber, wie auch Du immer wieder richtig schreibst, weit unterhalb dessen liegen, was man hören kann. Und das ist es doch was wir alle mit diesen Geräten tun: hören!
Zitat:Also pauschal zu behaupten, ohne passende (also FFT) Messtechnik könnte man keine (hochwertigen) Hifi-Geräte reparieren, ist schlichtweg falsch, bzw. stark überzogen.
Das hängt von dem Gerät bzw. der Schaltung ab, die repariert wurde. Außerdem vom Umfang der Reparatur, und von der Qualität (!) , die letztendlich (wieder) erreicht werden soll.
Die FFT ist eine der wichtigsten, klassischen Standardmessungen im Bereich der NF-Technik und nach wie vor eine der wichtigsten Maßstäbe zur Qualitätsbeurteilung.
Wie oben bereits ausführlich beschrieben, die allermeisten Kunden legen keinen großen Wert auf eine Qualitätsbewertung, die weit unterhalb ihres Hörvermögens liegen. Diese Messungen sind Dein persönliches Steckenpferd, aber gehört daher noch lange nicht zum Standardprogramm von Reparaturbetrieben!
Beste Grüße
Armin
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05.05.2023, 09:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 09:30 von Armin777.)
(04.05.2023, 22:51)HerrHansman schrieb: scope
Zitat:Zu überprüfen ist der RIPPLE aller geregelten Spannungen in beiden Einstellungen
Wie wird das gemessen? Ich habe ein 10Mhz Oszilloskop zur Verfügung.
Um das mal ganz einfach zu erklären: eine geregelte Spannung wird meistens am Emitter eines Längstransistors abgegeben. Die Sollspannung liegt an der Basis an (meist durch eine Zenerdiode oder einen Spannungsteiler vorgegeben) und die ungeregelte Spannung liegt am Kollektor an. Am Emitter kann man mit dem Oszilloskop die Spannung nachmessen, schaltet man den Eingang nun auf AC um, so dass die Gleichspannung nicht mehr angezeigt wird, sieht man auf dem Bildschirm nur noch den so genannten Ripple (Brummanteil), dazu kann man die Empfindlichkeit des Oszilloskops auf deutlich empfindlichere Werte stellen (z.B. auf 10mV/cm) und sieht dann die Restwelligkeit. Beträgt diese nun nur noch wenige mV sollte alles o.k. sein, größere Ripple deuten darauf hin, dass noch ein Fehler in der Regelung besteht oder dass ein zu großer Strom über die Schaltung läuft.
Beste Grüße
Armin
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05.05.2023, 09:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 09:57 von Florida Boy.)
(05.05.2023, 09:02)scope schrieb: ... fasel, fasel, fasel ...
Du bist echt der Schärfste.
EDIT: Zuerst machst du TE heiß und lässt ihn nun hängen. Einfach nur stark, aber eben auch typisch.
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05.05.2023, 10:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 10:21 von scope.)
Zitat:In einer "normalen" Reparaturwerkstatt gab es so etwas niemals, hätten die sich nie leisten können und hätten auch nie das Bedürfnis gehabt, so etwas zu nutzen - dafür war schon die Zeit nicht vorhanden.
Ich weiss jetzt nicht, worauf du da gerade reitest. Dass die "normalen" Werkstätten keinen solchen Spektrumanalyzer hatten, habe ich doch bereits eingeräumt. Damals hat sich vermutlich auch kein Besitzer einer SE-A3 überhaupt Gedanken darüber gemacht, ob sein Gerät nach einer Reparatur noch "das Selbe" ist, wie es vor einer Reparatur war.
Heute kann sich aber Jeder solche Meßgeräte leisten, WENN er sich mit dem Thema "Hifi Service etc" beschäftigen möchte.
Ganz abgesehen davon gab es damals wie heute sehr unterschiedliche Werkstattausrüstung bei den Reparaturbetrieben. (heute ohnehin praktisch Geschichte) So manche Fernsehwerkstatt hatte ausser einem Hameg und einem Trenntrafo nichts auf dem Tisch.
Zitat: Das ist Deine ureigene persönliche Meinung. 98% aller Kunden, die ein Hifi-Gerät in die Werkstatt geben, möchten dass das Gerät nachher wieder gut spielt,
Da möchte ich dir gar nicht widersprechen. Besonders im Bereich der uralten Holzreceiver etc. steht bei den Besitzern im Vordergrund, dass da wieder Musik gespielt wird. Ganz gleich wie.....so lange es nicht furchtbar knarzt und kracht. Es gibt aber auch "Enthusiasten", die eben nicht solche Receiver verwenden, sondern einen Wadia CD Player oder einen sog. High-End Verstärker.
Aber damit entfernen wir uns immer weiter von dieser Technics Vorstufe, die einen check nach all den Jahrzehnten und Reparaturen durchaus verdient.....Und wenn es nur die 30 Sekunden für die Restwelligkeit wären....
Ich weiss ja nicht wie es dir persönlich geht, aber ich habe stets ein Interesse daran, wie gut oder schlecht eine Reparatur am Ende ausfällt, und wie es ganz allgemein um die Alterung der Geräte
steht. Besonders dann, wenn es eben nicht ein Receiver mit 2oo € Restwert ist.
Zitat:. Die 2%, die so denken wie Du, geben ihr Gerät nicht in eine Werkstatt, sondern machen das selbst
Also....ich kenne sogar persönlich Werkstattbetreiber, die gleich mehrere Audiomessplätze betreiben, und damit sogar werben. Zumindest dann, wenn es eben kein Radiorecorder ist.
Armin....Ich habe irgendwie den Eindruck, dass du dich durch meine Argumentation direkt angesprochen fühlst, da du (warum auch immer) etwas modernere, 30 Jahre alte Meßtechnik wie z.B. ein S1 "ablehnst", und mich irgendwie als jemanden siehst, der deine Arbeit kritisiert..... Dabei interessiert mich das was du (wie) tust überhaupt nicht. Absolut nicht.
Ich schreibe hier ganz allgemein über Vorgehensweisen, die ich für richtig und nötig halte. Im aktuellen Fall empfahl ich dem TE, die Qualität der Spannung nach der Umstellung auf 240V zu prüfen, was etwa 2 Minuten beansprucht....
Diese "Reparatur" geht jetzt anscheinend schon über mehrere TAGE......Was sind da schon 2 Minuten?
Zitat:Sollte also nach einer (Endstufen-)Reparatur mit einer solchen Messung im Anschluss, der Klirrfaktor nicht mehr z.B. 0,03% nach Spezifikationen der Hersteller betragen, sondern statt dessen z.B. 0,09% - was sollte der Techniker dann Deiner Meinung nach machen???
Dann ist es entweder eine sehr billige, oder eine sehr sehr alte Endstufe. Eventuell auch eine mit Flaschen. Eventuell auch eine Endstufe Mit STK 040 o.Ä. Ich schrieb dir doch bereits, dass man es immer in Bezug auf das Gerät abwägen sollte.
Ein Teleton ist keine Spectral Endstufe.
Abgesehen davon wärst du damit ja bereits auf dem richtigen Weg , da du ja am Ende geprüft hast, wie es um das Gerät steht. Zumindest hättest du dann eine einzige Messung gemacht, deren Ergebnis noch "im Rahmen" liegt. Sie wäre dann (bei mir) Anlass für eine weitere Messung (THD&N vs. output power) , um zu sehen, wie sich das Gerät im Lastverlauf verhält....usw...
Zitat:Es ist letztlich eine Kosten-/Nutzen-Frage, die letztlich nur derjenige entscheidet, der das am Ende bezahlen muss.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass du dich durch dieses Thema irgendwie persönlich "angegriffen" fühlst, WEIL ich dem TE empfohlen habe, den Ripple der Betriebsspannung zu prüfen, und allgemein eine abschliessende Prüfung vor Inbetriebnahme befürworte......Kann das sein?
Es wiederholt sich alles wie bereits vor einigen Jahren....Eine Art Deja Vu.....
Zitat:Hast Du mal in der Autowerkstatt Leistung und Drehmoment Deines Autos nachmessen lassen? Siehste, ich auch nicht.
Selbstverständlich war ich mit meinem Wagen auf der Rolle....Ich möchte wissen, wo ich nach gewissen Arbeiten stand. Das ist wohl kein 1982er Citroen Visa, aber auch kein Ferrari.
Mit dem Bike war ich übrigens auch auf der Rolle
Zitat: Die Qualität der Ausgangssignale eines Verstärkers ebenfalls
Ja, das stimmt wenn es z.B. ein 1972er Holzreceiver ist. Ansonsten kratzt man nur an der Oberfläche. Man kann z.B. den Ruhestrom komplett "weglassen" und sieht einen prima Sinus....dank nfb.
Armin....was soll das alles ?
Zitat:die aber, wie auch Du immer wieder richtig schreibst, weit unterhalb dessen liegen, was man hören kann. Und das ist es doch was wir alle mit diesen Geräten tun: hören!
Armin....ich glaube es wurde alles wiederholt gesagt.....Wenn auch (noch) nicht von Jedem ......
Zitat:Floridaboy
Zuerst machst du TE heiß und lässt ihn nun hängen
??? Gorm war doch bereits schneller......Wozu (und was) sollte ich da noch hinzufügen. Es ist schon "schlimm" genug, dass Leute ohne Elektronikkenntnisse an den Geräten hantieren.
Dass man hin und wieder Fragen stellt, und niemand alles wissen kann, ist völlig normal, aber das alles hat auch Grenzen. Sollte es zumindest.
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05.05.2023, 10:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 10:57 von hifitohop.)
Ja, da könnte man jetzt noch stundenlang philosofieren...man käme zu keinem Ergebnis.
Als ich anfing mit der ganzen Technik, war ich auf Fernseher und damals hochaktuell, Videorecorder spezialisiert.
Also viel defekte Netzteile, Zeilendstufen, mit dem Aufkommen der Schaltnetzteile auch in Viderecordern Ende der 1980er Jahre eben sehr viel Reparaturen dieser Art neben den mechanischen Problemen, die diese Geräte machten.
Zur Hifitechnik kam ich erst Mitte der 1990er Jahre, als ein guter Freund von mir, ein Hifi-Freak, mit seiner defekten Sony TA-N55ES ankam.
Ich konnte diese reparieren, damals kein Problem mit den Originalbauteilen, Sanken, NEC, alles problemlos zu bekommen damals.
Mein Kumpel war zufrieden und da sind wir bes Pudels Kern:
Kundenzufriedenheit.
Zeitraffer:
Der ein- oder andere erinnert sich sicher an den Sansui AU-919-Thread.
Ich hatte das Gerät im Spätsommer 2020 bekommen, total verbastelt, die Originalendstufentransistoren waren futsch.
Ende der 1970er Jahre mussten die Endmänner ja noch eine Ft von bis zu 60Mhz haben.
Das ist aber heute nicht mehr zu bekommen und so war mir von Anfang an klar, an die Originalwerte werde ich nicht herankommen, also machen wir das beste daraus.
Wie könnte ich so nahe wie möglich herankommen?
Welche Schwachpunkte hat das Gerät?
Mit dem Ergebnis war nicht nur ich sehr zufrieden, sondern jemand anderes auch noch.
Wie gesagt, ich mache das noch Hobbymäßig, daher lohnt sich ein solches Equipment für nicht (mehr).
Man kann bei der Instandsetzung solcher Klassiker sehr viele Klippen umschiffen durch simples Nachdenken.
Welche Bauteile will ich verwenden?
Worauf kommte an welcher Stelle in der Schaltung an?
Betriebssicherheit?
usw.
Ich persönlich lese Scopes Beiträge sehr gerne, er ist ein unbestrittener Fachmann, nur bin ich eher bei Armin und good old hifi.
Zum Thema Ft werde ich noch in meinem Thread zur Krell KSA200S etwas schreiben, da gehts bald weiter.
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• Armin777
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Zitat:scope schrieb:
Es wiederholt sich alles wie bereits vor einigen Jahren....Eine Art Deja Vu.....
Na klar, Du hast Deine Meinung nicht geändert und ich meine auch nicht.
Beste Grüße
Armin
gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
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Und nun sollen wir (wieder) seine Ripple-Kuh vom Eis zerren ?
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05.05.2023, 11:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 12:02 von scope.)
Hifitohop
Zitat:Ja, da könnte man jetzt noch stundenlang philosofieren
...oder stundenlang Anekdoten über den eigenen Werdegang und die "gute alte Zeit" schreiben, zu der alles noch im Lot war...
Zitat:Welche Schwachpunkte hat das Gerät? Mit dem Ergebnis war nicht nur ich sehr zufrieden, sondern jemand anderes auch noch.
Nach der Reparatur ? Das haben wir afair nicht erfahren, oder?
Die Zufriedenheit ist keine "Größe", an der man irgendetwas Technisches festmachen könnte. Zufriedenheit kann auch mit einem Detektorempfänger erreicht werden.
Hoffe du verstehst, was ich zum Ausdruck bringen möchte.
Zitat: Wie gesagt, ich mache das noch Hobbymäßig, daher lohnt sich ein solches Equipment für nicht (mehr).
Das alles ist schwer "OT", aber dennoch erstklassiger Diskussionsstoff.
Mit deiner "Behauptung" möchtest du mitteilen, dass sich teure Anschaffungen nur dann "lohnen", wenn man daraus dann auch Kapital schlagen kann? Zumindest interpretiere ich es so.
Aber genau das ist schlichtweg eben nicht so.
Wie umfangreich und kostspielig man ein Hobby (egal welches) betreibt, hängt mit der Leidenschaft, den Ansprüchen, und -ganz wichtig- den eigenen finanziellen Umständen ab.
Gutbetuchte haben (entsprechende Leidenschaft vorausgesetzt) etliche Sportwagen in den Garagen und bei entsprechendem Interesse eine sehr teure Stereoanlage mit einem 120000 € teuren Plattenspieler. ....Da frage ich mich sofort : "lohnt sich das überhaupt" ?
Zitat:Man kann bei der Instandsetzung solcher Klassiker sehr viele Klippen umschiffen durch simples Nachdenken.
Und am Ende steht dann hoffentlich eine Überprüfung des vorher Nachgedachten.
Floridaboy
Zitat:Und nun sollen wir (wieder) seine Ripple-Kuh vom Eis zerren ?
Welche Kuh soll es sein, die DU von welchem Eis zerrst? Erzähl´mal.
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Lies doch noch mal #20. Niemand sprach vorher davon.
Aber du hast wie immer recht.
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05.05.2023, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 12:26 von scope.)
Habe ich gerade eben nochmal gelesen. Ich "empfahl" dem TE, den Ripple der reparierten (besser allen) Betriebsspannungen zu prüfen. Quasi eine Standardprozedur die -normalerweise- keine gesonderte Erwähnung wert wäre, da sie 2 Minuten (eher weniger) dauert, und das Oszilloskop bei praktisch allen Reparaturen (Leuchtmittel,Holzarbeiten, Skalenseile ausgenommen ) ohnehin eingeschaltet vor einem steht.....Genau wie der gute alte Lötkolben.
PS: Natürlich habe ich da Recht.
Das der Reparierer dann schreibt..."Was ist das?, wie mache ich das?" habe ich ehrlichgesagt auch nicht erwartet.
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(,,Zu überprüfen ist der RIPPLE") Imperativ. Eine Anweisung.
(Zu überprüfen wäre der RIPPLE) Konjunktiv. Eine Empfehlung.
Nun soll ich die Anführungsstriche in ,,"empfahl"" als Verballhornung werten, damit deine Eigeninterpretation funktioniert ?
Deine Selbstwahrnehmung ist sichtlich verkümmert. Da können auch dröge Endlostexte/Multizitate nicht hinweg trösten.
Aber schön, dass ich dich auf den Pfad von Tugend und Wahrhaftigkeit zurückgeleiten durfte.
Nun würde ich nur noch so viel Verantwortungsgefühl für die selbst eingebrachte Diskussion erwarten, dass, wenn TE mit Fragen, Messergebnissen oder BS-Fotos zum Thema ums Eck kommt, du der 1. bist, der diese dann sachlich und wohlwollend wertet.
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Ich habe mit dem Oszilloskop gemessen:
Punk 601 zu 603 = 1mV
TR601
E = 0mV
TR602
E= 0mV
TR603
E= 0mV
Ist 0mV plausibel? Ich konnte nur bei Punkt 601 und 603 eine Restwelligkeit sehen.
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