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ich finde man sollte sich einfach selber sein bild machen und nicht von vornherein alles neue ablehnen.
ich selber kombiniere auch meine vintage sachen mit modernerer technik und klar was früher gut war ist heute auch noch gut . es gibt keine riesenklangunterschiede wenn das zeug io ist.
aber du weisst sicher mit am besten das man auch bös verbastelte endstufen für teuer bekommen kann, warum nicht mal ein produkt testen von dem fast alle nur positives berichten, geschwurbel der redakteure mal aussen vor.
mich macht rein optisch eine vintage endstufe auch mehr an , aber momentan drehn die alle am rad bei den preisen das ich es einfach nicht einsehe für eine steinalte naka pa7e die ich früher für 1500 dm bekam nun fast 3000 euro hinblättern soll.
nur ein beispiel
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19.08.2023, 09:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 09:50 von Goldmakrele.)
Wow, 2X300W PMPO. Das geht aber sicher noch viel billiger. Wenn die schon mit solchen Werten werben, dann sollte man lieber einen großen Bogen darum machen.
Für viel weniger Geld gibt es sehr gute Vollverstärker aus den 80ern, die diese Kiste in allen Belangen in den Schatten stellen.
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class d technik mit schaltnetzteil halt, es gibt außerdem 2 jahre garantie auf neugeräte.
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Toll, 2 Jahre Sachmangelhaftung gibt es in Deutschland per Gesetz. Es werden vom Hersteller trotzdem keine seriös vergleichbare technische Daten geliefert, nur so ein Quatsch wie 2X300W mit sagenhaften 1% Klirr. Das ist wahrscheinlich für wenige Millisekunden kurz vor dem Abrauchen gemessen.
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19.08.2023, 10:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 10:24 von scope.)
Zitat:ich finde man sollte sich einfach selber sein bild machen und nicht von vornherein alles neue ablehnen.
Das hängt immer davon ab, wie man als "Verbraucher" gestrickt ist. Ein Blick in das Profil des Suchenden zeigt sofort, was da los ist.....Die reinste Mottenkiste, die man durchweg schon als oldest fidelity betiteln könnte.
Es ist selten der Fall, dass man die Liebhaber irgendwelcher knatternden Oldtimer für einen Tesla begeistern kann.....Das ist nun mal so.
Zitat:class d technik mit schaltnetzteil halt, es gibt außerdem 2 jahre garantie auf neugeräte.
Das ist richtig. Richtig ist aber auch, dass man das Gerät nach 2 Jahren bei der kleinsten Störung wegwerfen kann, da praktisch keine Werkstatt sowas reparieren MÖCHTE, und noch seltener reparieren kann.
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Und nun zur Makrele, die nicht nur Nachhilfe beim Löten, sondern auch in der Verstärkertechnik gut gebrauchen könnte, um hier den "schlauen Max" zu spielen:
Zitat:Wow, 2X300W PMPO.
Ich fasse mich kurz: Unfug. Die verwendeten Endstufen sind tausendfach bewährt.
Hier gibt es ein paar seriöse Messungen zu dem modernen Ding.
https://www.audiosciencereview.com/forum...ier.19419/
Ich kreide dem Gerät ganz andere Dinge an, die man in einem Test nicht finden wird. ---> "emotionale Dinge". Und die sind im Hobbybereich ausgesprochen wichtig.
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Zitat:2x 300W (1% THD, 4 Ω)
Steht da für jedermann lesbar.
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19.08.2023, 11:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 11:11 von vincent1958.)
Tja , das mit Langzeithaltbarkeit und Emotionen möchte ich nicht bestreiten, das ist leider heute mit vielen Sachen so.
Vielleicht ist xtz aber auch eine Ausnahme, die Lautsprecher laufen jetzt 5 Jahre ohne Mucken.
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19.08.2023, 11:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 11:58 von scope.)
Zitat:Steht da für jedermann lesbar.
Ja? Und was hat diese absolut seriöse Angabe mit deinen PMPO oder angeblichen Kurzzeiten zu tun?
Die Messung der Leistung bei 1% THD 1KHz ist üblich. Man kann das Gerät längere Zeit mit dieser Leistung laufen lassen, bis die Lautsprecher oder Widerstände kochen.
Diese Angabe bezieht sich auf die Leistung, die bei einsetzendem Clipping zur Verfügung steht....Ein paar Watt weniger, und es sind lediglich 0,00X %
Das sind "Basics".
Zitat:das mit Langzeithaltbarkeit
Es ist m.E. nicht unbedingt die Haltbarkeit, sondern die Frage, ob ein Besitzer Unfug damit anstellt. Das "Erden" der Lautsprecherleitungen (-) wäre so ein Fall, der das Gerät vermutlich zerstört.
Oder eben Fehler beim Bi-Amping, Bi-Wiring und all dem Zirkus, auf den so mancher Fummler voll abfährt.
Das von ASR getestete Gerät ist möglicherweise kein optimales (ausgesuchtes) Stück, da ein Kanal in einigen Disziplinen etwas hinterherläuft....Das ist halt -nur- ein 500€ Gerät mit vergleichsweise viel Power/Euro
Aber:
WENN die meisten (eigentlich fast alle) Leute aus den Foren (nicht nur diesem) wüssten, wie stark die "Abweichungen" und Defizite ihrer (alten) Schätzchen wirklich auf dem Meßplatz ausfallen, würden sie mit Sicherheit nervös werden und teilweise nicht mehr in den Schlaf kommen. Gut dass man nicht immer alles weiss.....Das ist mitunter beruhigend.
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19.08.2023, 13:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 13:13 von HiFi.)
(18.08.2023, 19:42)Kimi schrieb: ... oder Rotel RMB 100 Monoblöcke ?
Hier die baugleichen Geräte von...
B&W MPA-1 MKII Mono Endstufen
"Was denken Sie, passiert als nächstes?"
"Er repariert das Kabel?"
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• Kimi
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#58
"was ich nicht weiss macht mich nicht heiss "
Nun hören wir meist auch alle Musik statt Messergebnisse.Bin mir auch ziemlich sicher das hier jedes Gerät aus meinem Besitz "revidiert " werden müsste nach Auffassung eines sogenannten Hifi Restaurators.
Was mich aber nicht juckt solange es sich für meine alten Ohren gut anhört und nichts raucht .
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19.08.2023, 14:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 14:09 von scope.)
Zitat:Nun hören wir meist auch alle Musik statt Messergebnisse.
Und was bedeutet das im aktuellen Zusammenhang? Dass Geräte fehlerhaft sein dürfen, wenn man "nur" Musik damit hört? Im Analogforum las ich gestern, dass die Meßtechnik nach wie vor in den Kinderschuhen steckt, und bei weitem nicht das aufdecken kann, was "das Ohr" sofort bemerkt.
Wer von euch beiden ist denn nun auf dem Weg der Wahrheit?
Zitat: Was mich aber nicht juckt solange es sich für meine alten Ohren gut anhört und nichts raucht
Dann hast du mit dem etwas platten Begriff "Hifi" nicht viel im Sinn, was auch wirklich keine Bedingung sein muss,
um z.B. irgendwelche Knisterplatten vom Samstags-Flohmarkt abzuspielen, und sich dabei ausgesprochen wohl zu fühlen.
Passt schon....
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Zitat:Im Analogforum las ich gestern, dass die Meßtechnik nach wie vor in den Kinderschuhen steckt, und bei weitem nicht das aufdecken kann, was "das Ohr" sofort bemerkt.
Schwachsinn wie dieser lässt mich schon lange nicht mehr an derart Forendiskussionen teilnehmen.
Das sind Argumente die an Lichtjahre entfernten Realitätssinn oder Ignoranz nicht zu überbieten sind.
Wenn man sich anschaut was heutige Messtechnik zu leisten vermag, was moderne Datenübertragungstechnik kann, und dann kommt ein lumpiges Musiksignal oder gar, viel schlimmer noch, ein digitales Signal von z.B. CD, und beinahe 100 Jahre an moderner Forschung, Technik und millionenfach bewiesener physikalischer Gesetzmäßigkeiten brechen zusammen und wir stehen plötzlich wieder da wie Neandertaler und gucken doof wie ne Kuh wenn's blitzt.
Einfach lächerlich nur noch.
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19.08.2023, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 15:33 von luckyx02.)
Cool...dann versuch doch mal "Auflösung" oder "Abbildung" zu messen.....die "Messgeräte" möchte ich sehen !
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
www.luckyx02.de
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• franky64
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(19.08.2023, 13:12)HiFi schrieb: (18.08.2023, 19:42)Kimi schrieb: ... oder Rotel RMB 100 Monoblöcke ?
Hier die baugleichen Geräte von...
B&W MPA-1 MKII Mono Endstufen
Die hatte ich mal, fand ich sehr brauchbar an Ecouton-LS mit eher mäßigem Wirkungsgrad. Kann man(n) auch gut hinter den Boxen verstecken, denn schön sindse nun nicht gerade...
Die "Aufwertung" durch das superduper Netzkabel halte ich allerdings für sehr verzichtbar. 300 EUR Nachlass und dafür stinknormale Netzstrippen... dann wär's ein faires Angebot. Just my 2 cents...
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
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Zitat:Cool...dann versuch doch mal "Auflösung" oder "Abbildung" zu messen.....die "Messgeräte" möchte ich sehen !
Nun ja... ich stelle immer wieder fest dass diese "Größen" der Hörvergleiche absolut subjektive Eindrücke darstellen die ich sehr oft überhaupt nicht nachvollziehen kann da sich meine Einschätzung eines Höreindruckes vollkommen anders darstellt. Ich würde also die berühmte "Breite und Tiefe der Bühne" ins Reich der Freiheit verschieben mit der man sich Neuanschaffungen oder eigene Gerätschaften "schönredet" sofern man das braucht.
Ich bin zwar kein Messfetischist wie scope... seine Einschätzung dass viele unserer geliebten Gerätschaften technisch "nicht ganz auf der Höhe" sind würde ich allerdings teilen. Da gleicht die emotionale Bindung sicher die ein oder andere kleine Schwäche aus.
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(19.08.2023, 15:31)luckyx02 schrieb: Cool...dann versuch doch mal "Auflösung" oder "Abbildung" zu messen.....die "Messgeräte" möchte ich sehen !
Beide "Werte" lassen sich leicht mit dem Fantastometer messen...
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19.08.2023, 17:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 22:21 von scope.)
Zitat:Cool...dann versuch doch mal "Auflösung" oder "Abbildung" zu messen.....die "Messgeräte" möchte ich sehen !
Wenn vorher jemand (z.B. eine Konifere deines Schlages) diese "Eigenschaftern" reproduzierbar, mit Nachweis in Form kontrollierter Hörproben, eindeutig protokolliert, und nicht ausschliesslich empört über seine verklebte Tastatur in einem Forum zum Besten gibt, dann komme ich mit einem Meßgerät daher.
Aber erst dann!
Denn dann ist sichergestellt, dass es da etwas zu messen geben MUSS.
Vorher ist es nicht mehr als . Und davon gibt es in den Foren bereits viel zuviel.
Zitat:Messfetischist wie scope
Das liest sich wie eine Herabwürdigung, obwohl es eigentlich das exakte Gegenteil bedeuten sollte.
Wer sich für HIFI-Selbstbau, HIFI-Reparaturen und allem was damit zusammenhängt interessiert, dieses Hobby (oder den Beruf) leidenschaftlich ausübt, und darüberhinaus auch noch danach strebt, seine eigene Qualität, Performance und die Ergebnisse überhaupt immer weiter zu verbessern oder Abläufe zu erleichtern, der braucht zwingend geignete Meßtechnik. Ausserdem muss man immer wieder dazulernen, um neue Technologie und neue Meßgeräte bedienen und benutzen zu können.
Um auch hier mal eine der beliebten "Parallelen" zur Autowelt zu bemühen: Früher oder später wird jeder Autotuner, Motorenbauer, Veredler usw. einen Leistungsprüfstand (eine Rolle) und vieles andere mehr anschaffen. Die meisten können sich das nicht leisten und haben auch keinen Platz dafür. Ist aber Geld, Platz, und die entsprechende Leidenschaft vorhanden, wird sowas angeschafft und auch verwendet.
Diese Autoschrauber sind dann bestimmt auch "Mess Fetischisten", da sie nicht einfach blind und dillettantisch an der Einspritzanlage rumfummeln....oder an Rädchen drehen, deren Auswirkungen sie nicht überprüfen können? Ist das wirklich ein "Fetisch"???
AKGuzzi...
Wie siehst du das ....Das interessiert mich brennend.
Zitat:seine Einschätzung
Es wäre eine Einschätzung, wenn ich nichts messen, sondern nur am PC sitzen und schätzen würde.
Da ich aber unzählige "verbogene" Geräte von Leuten überprüft HABE, die dennoch glücklich damit waren, ist es nach meiner Definition keine Schätzung, sondern etwas, was ich "erfahren" habe, oder besser gesagt erfahren musste.
Liege ich auch da wieder falsch?
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(19.08.2023, 15:31)luckyx02 schrieb: Cool...dann versuch doch mal "Auflösung" oder "Abbildung" zu messen.....die "Messgeräte" möchte ich sehen !
Wer legt die Standards fest ab wann eine Auflösung klein oder gross ist?
Derjenige der misst? Hat dieser dann ein DIN Standard Gehör und vllt nach einem 10m/2 Standardraum mit Standardmobiliar und Standardgardinengedöns geeicht?
Wer wiederum legt diese Standards fest?
Wo liegt da der Grenzwert dann?
Und warum ist der eine glücklich der andere nicht?
Geht's bei alle dem nicht doch meist nur um subjektive Eindrücke und evtl einem gewissen Haben wollen Drang bei manch Geräten und Zubehör?
Nicht falsch verstehen, aber Haptik spielt nicht selten eine größere Rolle als technische Eigenschaften. Panzerschränke und fette Kabel sehen einfach geil aus, hätte ich das nötige Spielgeld würde ich mir auch derartige Geräte hinstellen.
Aber klingen zig oder gar Hunderttausende Euros teure Geräte dann wirklich sooo viel besser das sie den Preis wirklich Wert sind?
Wie weit kann eine räumliche Abbildung eigentlich noch zunehmen ohne sich irgendwann im Kreis zu drehen?
Und vor allem, wer weiß beim hochzüchten seiner Anlage auf immer größer werdende Räumlichkeit eigentlich ob das dargebotene dann noch dem entspricht was der Tonmeister oder Künstler eigentlich wollte?
Jedem wie er mag. Aber jegliche Technik mit "Wir wissen noch nicht alles" tot zu schlagen ist Blödsinn.
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Für den TE sollte sich das hier erledigt haben, wenn die Anfrage überhaupt ernst gemeint war…
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Warum soll meine Frage nicht ernst gemeint sein? Was ist der Grund für deine Annahme?
Ich lese alles und versuche es für mich zu bewerten. Bei manchen Antworten bin ich mir nicht sicher ob es ironisch, abwertend oder ernst gemeint ist.
Eins ist mir klar, ein über 10 Jahre altes Gerät muss nicht mehr die Topmesswerte haben, ist nicht mehr taufrisch. Möglicherweise war es ein Fehler eine Frage zu stellen. Meine Hörgewohnheiten, meine Hörwahrnehmung, mein Hörraum, alles Dinge die in die Auswahl hineinspielen.
Trotzdem habe ich einige interessante Anregungen erhalten, über die ich mich weiter informieren werde.
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19.08.2023, 18:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 18:38 von scope.)
Zitat:Meine Hörgewohnheiten, meine Hörwahrnehmung, mein Hörraum, alles Dinge die in die Auswahl hineinspielen.
Und gleichzeitig alles Dinge, welche die Leser nicht kennen, und vermutlich auch nicht kennen lernen möchten.
Vielleicht fragst du morgen nochmal nach einem wirklich leckeren Rezept, das dir hervorragend schmecken soll.
Ich berate dich gerne.
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(19.08.2023, 18:29)peter-hifi schrieb: Warum soll meine Frage nicht ernst gemeint sein? Was ist der Grund für deine Annahme?
Es wäre nicht die erste Nebelkerze dieser Art hier im Forum.
Gruß
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scope
Zitat:Das liest sich wie eine Herabwürdigung, obwohl es eigentlich das exakte Gegenteil bedeuten sollte.
Nö... sollte lediglich darauf abzielen, dass, wie Du ja hinreichend oft selbst betonst, Du deutlich über dem "Durchschnitt" liegst was den Aufwand technischer Dokumentation und messtechnischer Überprüfung betrifft. Was die Sorgfalt betrifft vermute ich sogar dass du den ein oder anderen Gewerblichen in den Schatten stellst.
Ob dieser Aufwand immer unbedingt notwendig ist oder nur den eigenen Ansprüchen geschuldet... das weißt Du selbst am Besten.
Was deine Ausführungen, auch im Vergleich zur Schrauber-Szene im Automobil-Bereich betrifft, teile ich durchaus deine generelle Einschätzung... der jeweilige Aufwand wird auch hier letztlich davon abhängen wie man selbst zu seiner Tätigkeit steht und wie perfekt (und überprüfbar) man das Ergebnis gerne hätte.
schönen Abend
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19.08.2023, 20:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 20:16 von scope.)
Deine Ausführungen umschiffen meine Frage zu dem von dir verwendeten Begriff "Fetischismus" gezielt.
Was hat das alles mit Fetischismus zu tun? Dazu würden mich deine Erklärungsansätze interessieren. Was schreibt Wikipedia zu dem Begriff, und wie kommt man darüber zu messtechnischen Kontrollen und Prüfungen?
Mir fehlt der Zusammenhang. Möchtest du mir das bitte erläutern?
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19.08.2023, 21:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2023, 22:09 von Spitzenwertanzeiger.)
Ich versuche es vielleicht mal…
Aha … Verheerung eines Fetischs ?!
Also weiter mit Fetisch:
Ok … und jetzt Götzenbild:
Das bringt uns wiederum zum Götzen…
Ah! „… Sache, die zu jemandes Lebensinhalt wird…“
Das möge jeder für sich interpretieren wie er mag.
Gruß
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