23.11.2023, 08:05
(24.04.2020, 18:02)Nudellist schrieb: Ich habe erst relativ spät zur CD gefunden... eben in den 90ern. Muss so gegen Mitte des Dezehnts gewesen sein. Budget war überschaubar, es wurde schließlich ein Musical Fidelity Elektra E60. Die angeblichen Unterschiede zum angepriesenen Spitzenmodell mit besserem Wandler vermochte ich nicht herauszuhören. Kostete um 500.- Mark. Der E60 fiel nach etwa sechs Wochen mit jaulendem Jammern aus. Die schlecht justierte Achse wurde anstandslos ersetzt und tatsächlich tut der Spieler bis heute seinen Dienst. Mit dem Anwachsen der Anlagenzahl wuchs auch der Bedarf nach weiteren CD-Spielern. In den Zweitausendern gab es inzwischen auch viele sehr teure High-End-Spieler, aber ich besann mich auf die Erfahrung mit dem/der Elektra, da ich hauptsächlich LP und MC hörte. Durch Zufall kam ich an ein Model E600, das in Deutschland nie vertrieben wurde. Welchen Stellenwert das Model in der Rangfolge der Firma einnahm, war mir egal, aber es hatte im Gegensatz zum E60 bessere Anschlussmöglichkeiten, angeblich bessere Wandler und eine bessere FB. Inzwischen laufen zwei davon an meinen Anlagen und das schlichte und elegante Erscheinungsbild möchte ich nicht missen. Was sie nicht vertragen ist die Inbetriebnahme über Steckdosenschalter. Dann killt es die Netzsicherungen, wenn noch großformatiges mit drann hängt. Einige Selbstgebrannte und solche mit über 17 Titeln werden auch gerne mal verweigert. Aber schön finde ich ihn/sie immer noch
ich hab den e600 auch , aber leider ohne die fb mit logitech will er nichts zu tun haben