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Denon POA 6600A problem with bias
#1
Cześć, Chris z Polski. Mam problem z 2 monoblokami Denon poa 6600A. Kupiłem je, działały, ale 3 kondensatory były spuchnięte od ciepła. Wymieniłem wszystkie kondensatory na płycie głównego wzmacniacza mocy (zainstalowałem takie same pojemności, ale wyższe napięcie), wymieniłem gorące rezystory 5,6 kohm na 5W Vishay 5,6 kohm, przekaźniki głośnikowe, zaciski. Po wymianie w obu monoblokach po uruchomieniu optoizolatora (pseudoklasa A) polaryzacja rozbiega się i przepala Sankensa. Podstawowe napięcie polaryzacji ustawione na 8 mV (10 min). Podłączam generator sinusoidalny 1 kHz 0,2 V, a napięcie polaryzacji rozchodzi się w ciągu 30 sekund, przepala się Sankens, potencjometr vr 502 reaguje tylko przez 5 sekund. Zastąpiłem 2sc2705 ksc2690, jfet 2sk184c 2sk209 i innymi. Wszystkie napięcia są prawidłowe zgodnie z instrukcją serwisową (Tr500, 501, 502, 503, 504 505, 506, 523, 551, 509, 510, 511, 512, 601, IC501, IC 601, IC602, IC401, D509, D505 - wymienione, a polaryzacja nadal przyspiesza. Pozostałe diody sprawdzone, rezystory ok. Nie wiem, co powoduje rozpraszanie się polaryzacji. Odlutowałem rezystor R536 33k, aby wyłączyć klasę A, ale główna polaryzacja również nie jest całkowicie stabilna
.
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#2
...This is a German-speaking forum; we can also communicate in English—but I think almost no one here speaks Polish....

...I would be grateful if you could send this post through a translator... Hi
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#3
Hallo, Chris aus Polen. Ich habe ein Problem mit 2 Denon POA 6600A Monoblöcken. Ich habe sie gekauft und sie funktionierten einwandfrei, aber drei Kondensatoren waren durch die Hitze aufgequollen. Ich habe alle Kondensatoren auf der Hauptplatine der Endstufe ersetzt (ich habe die gleichen Kapazitäten, aber eine höhere Spannung installiert), die heißen 5,6-kOhm-Widerstände durch 5-W-Vishay 5,6 kOhm, Lautsprecherrelais und Anschlüsse ersetzt. Nach dem Austausch beider Monoblöcke, nach dem Starten des Optokopplers (Pseudoklasse A), divergiert die Vorspannung und brennt den Sankens durch. Grundvorspannung auf 8 mV eingestellt (10 Min.). Ich schließe einen 1 kHz 0,2 V-Sinusgenerator an und die Vorspannung divergiert in 30 Sekunden. Ich brenne Sankens, das VR 502-Potentiometer reagiert nur 5 Sekunden lang. Ich habe 2sc2705 durch ksc2690, JFETs 2sk184c durch 2sk209 und andere ersetzt. Alle Spannungen korrekt gemäß Servicehandbuch (Tr500, 501, 502, 503, 504 505, 506, 523, 551, 509, 510, 511, 512, 601, IC501, IC 601, IC602, IC401, D509, D505 – ersetzt und die Vorspannung beschleunigt immer noch. Restliche Dioden geprüft, Widerstände ok. Ich weiß nicht, warum die Vorspannung abfällt. Ich habe den 33k-Widerstand R536 abgelötet, um Klasse A abzuschalten, aber die Hauptvorspannung ist auch nicht ganz stabil. Der Verstärker spielt normal, aber die Vorspannung …
Können Sie helfen?
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#4
It's not necessary to have the power amplifier in the circuit for testing. Therefore, remove the red and blue power supply wires. Disable the Class A function by raising one leg of R536. Your target is VR501. Set it to maximum resistance. Power on and measure the voltages around TR551 as shown in schematic. Enter these values into the schematic and return them here.

If the values are OK, reconnect the red and blue wires. For this second test, only one pair of Sankens should be used in the power stage. To do this, raise one leg of the base resistor of each of the unused Sankens.

Nie jest konieczne, aby wzmacniacz mocy znajdował się w obwodzie do testowania. Dlatego usuń czerwony i niebieski przewód zasilający. Wyłącz funkcję klasy A, podnosząc jedną nóżkę R536. Twoim celem jest VR501. Ustaw go na maksymalną rezystancję. Włącz zasilanie i zmierz napięcia wokół TR551, jak pokazano na schemacie. Wprowadź te wartości do schematu i zwróć je tutaj.

Jeśli wartości są prawidłowe, podłącz ponownie czerwony i niebieski przewód. Do tego drugiego testu należy użyć tylko jednej pary Sankenów w stopniu mocy. Aby to zrobić, podnieś jedną nóżkę rezystora bazowego każdego z nieużywanych Sankenów.
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#5
Ich habe die 6,3-A-Sicherungen aus dem Sanken-Netzteil entfernt. Ich habe den VR 501 auf maximal 9,8 kOhm eingestellt, die Stromversorgung eingeschaltet (+ - 90 V Gleichstrom zu den Eingangsstufen), die Spannungen relativ zur Erde am BCE Tr551 gemessen – die Spannungen springen schnell.
B -1,00 bis 1,20 V
C 1,75 bis 1,85 V
E - 1,80 bis 1,85 V
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#6
Wenn ich allerdings die Lautstärke an der Vorderseite des Verstärkers erhöhe, springt die Spannung deutlich nach oben.
B - 0,6 bis 1,5 V
C 1,4 bis 2,2 V
E -1,4 bis 2,2 V
Wenn ich BALANCE an der Vorderseite des Verstärkers einschalte und die Lautstärke auf Maximum (0, das lauteste Signal) stelle, sind die Spannungen stabiler
B - 1,15 bis 1,25
C 1,67 bis 1,75
E - 1,8 bis 1,87 V
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#7
chris 2025 schrieb:Ich habe die 6,3-A-Sicherungen aus dem Endstufen-Netzteil entfernt. Ich habe dann VR501 auf maximal 9,8 kOhm eingestellt, die Stromversorgung eingeschaltet (+ - 90 V Gleichspannung zu den Eingangsstufen), die Spannungen relativ zur Masse an BCE TR551 gemessen – die Spannungen springen schnell.
B -1,00 bis 1,20 V
C 1,75 bis 1,85 V
E - 1,80 bis 1,85 V

+/- 90V ist sehr viel. Wenn es einen Spannungswähler gibt, den auf 230/240V stellen.
Die Basis-Spannung muss negativ sein. Ist sie positiv, werden die Sanken (Endstufe) sofort zerstört.
Die Emitter-Spannung muss negativ sein. Ist sie es nicht, hat TR506 ein Problem.
Überprüfe die +/-15V-Spannung.

+/- 90V to dużo. Jeżeli występuje przełącznik napięcia, ustaw go na 230/240 V.
Napięcie bazowe musi być ujemne. Jeśli wynik jest pozytywny, Sankeny (ostatni etap) zostają natychmiast zniszczone.
Napięcie emitera musi być ujemne. Jeśli nie, to problem dotyczy TR506.
Sprawdź napięcie +/-15V.
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#8
Es gibt keinen 220-240-Schalter. Aus diesem Grund wird es mit 90 V Gleichstrom ausgegeben.
Monoblöcke funktionieren ok, Musik spielt, aber ohne Klasse A, weil sie vor der Vorspannung davonläuft und die Sankens verbrennt. Deshalb höre ich ohne Klasse A.
Ich habe alle oben beschriebenen Elemente ersetzt und es hat sich nichts geändert. Ich habe auch alle 15-V-5-V-Zenerdioden und normalen Dioden durch 1n4148 ersetzt, keine Änderung. Was zeichnet Klasse A aus?
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#9
(17.05.2025, 10:49)chris 2025 schrieb: (...) Was zeichnet Klasse A aus?

Nichts.
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#10
Naja, den je nach Gerät hohen Strombedarf und die Möglichkeit die Endstufe (wieder je nach Gerät) als Raumheizung zu verwenden, darfst nicht vergessen.
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#11
Das Problem besteht darin, dass ich die Grundspannung nicht über 4 mV einstellen kann (nach 10 Minuten sollte sie 8 mV betragen), da die Spannung nach einigen Minuten divergiert und über 30 mV exponentiell ansteigt, bis die Ausgangstransistoren beschädigt werden. Darüber hinaus kann ich in Klasse A keinen Bias ausführen, da dieser in 15 Sekunden noch schneller ausgeht. Ich habe alle Eingangstransistoren, Treiber, Vortreiber und Dioden ausgetauscht, Widerstände geprüft und nichts festgestellt. Buchspannungen gemäß Servicehandbuch. Tr551-Transistor 2sc1815 eingesetzt.
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#12
Mit den vier Operationsversärkern von IC601 und IC602 wird das Eingangssignal verstärkt, gleichgerichtet, integriert und gepuffert auf den Optokoppler gegeben. Dabei schalten TR602 direkt und TR601 über C604 verzögert auf den höheren Bias-Strom um. Die Klasse-A-Umschaltung ist damit dynamisch.
Liegt kein Eingangssignal an, wird auch nicht auf Klasse-A umgeschaltet. Lässt sich nun kein Klasse-B-Bias an VR501 stabil einstellen, gibt es in diesem Bereich weiterhin einen Defekt.
Schließe den Eingang während der Prüfung nach Masse kurz.

Cztery wzmacniacze operacyjne IC601 i IC602 wzmacniają, prostują, integrują i buforują sygnał wejściowy do optoizolatora. TR602 przełącza się bezpośrednio na wyższy prąd polaryzacji, a TR601 przełącza się z opóźnieniem poprzez C604. Przełączanie klasy A jest zatem dynamiczne.
W przypadku braku sygnału wejściowego urządzenie nie przełączy się na klasę A. Jeśli w urządzeniu VR501 nie można ustawić stabilnego polaryzacji klasy B, w tym obszarze nadal występuje usterka.
Podczas testu zewrzyj wejście do masy.
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#13
Irgendwo in Klasse B liegt ein Fehler vor, denn wenn ich nach 10 Minuten 8 mV einstelle und dann Klasse A für ein paar Sekunden ein- und ausschalte, kehrt Klasse B nicht schnell auf 8 mV zurück, sondern fällt sehr langsam ab (es dauert eine Minute), und zuvor fiel es in 1 Sekunde ab, als die Monoblöcke funktionsfähig waren. Wenn ich nun das Gehäuse schließe, divergieren diese 8mV im Ruhezustand in 2 Minuten, bis die Sankens beschädigt sind. Interessanterweise sind alle Spannungen korrekt, die Spannungen auf Sankens betragen 0,55 V + -, jFETs 13,3 V, die Spannungen auf Tr551 sind korrekt (neue Wärmeleitpaste im Kühlerloch, wo Tr551 ist, D 509-Diode ist korrekt, Spannungen + - 15 V sind korrekt, Monoblöcke spielen normal, aber mit 3 mV Hauptvorspannung ohne Klasse A. Das einzige Problem ist, dass 2sc 2705 heiß sind, sie haben 110 °C auf der Wärmebildkamera (ich habe sie durch ksc2690 ersetzt). Ich weiß nicht, wo ich nach der Ursache suchen soll.
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#14
Über den Optokoppler werden zwei Biasstufen geschaltet.  Wenig, oder noch weniger. Darum ist
die Endstufe mit afair 28W idle besonders sparsam und bekommt von mir den Umweltengel trotz geringer Verzerrungen.

Auch in der zweiten Stufe wird an 8 ohm Last bereits bei afair 3 Watt bereits "A" verlassen.

Parasound's HCA 2200 reicht da schon bis fast 6 Watt, wird dafür aber auch ohne Signal mit der Zeit wärmer.
So funktioniert es:
https://old-fidelity-forum.de/thread-13531.html

Es wäre übrigens nicht die allerschlechteste Idee, die Schaltung zunächst ohne die teuren Transistoren auszutesten,
damit man nicht so viel Abfall erzeugt (Umweltengel und so...)
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#15
Ich verbrenne keine Sankens, weil ich die Haupttendenz ständig beobachte. Wenn ich es über 50 mV laufen lasse, schalte ich den Verstärker für 5 Sekunden aus und die Vorspannung beginnt bei Null, als ob ein Element nach 5 Sekunden abgekühlt wäre und die Anregung aufgehört hätte. Ich muss ein Oszilloskop anschließen, um zu sehen, ob eines der Elemente im MHz-Bereich angeregt wird. Interessanterweise tritt dieses Problem bei beiden Monoblöcken auf und erschien, als ich alle Elektrolyte im Verstärker ersetzte. Leider wurde der Originalelektrolyt zurückgegeben und der Fehler blieb bestehen. Und das bei beiden Monoblöcken. Es sind keine kalten Lötstellen vorhanden, die komplette Platine wurde neu verlötet und gereinigt, alle Elektrolyte sind sauber verlötet. Möglicherweise ist einer der Widerstände beschädigt und ändert seinen Wert, wenn er sich beim Einschalten der Klasse A erwärmt und die Vorspannung endlos divergiert. Es ist merkwürdig, dass die Abweichung für einige Sekunden aufhört, wenn die Vorspannung A abweicht und ich kalte Luft auf die Eingangsstufen blase.
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#16
Zitat:, als ich alle Elektrolyte im Verstärker ersetzte. Leider wurde der Originalelektrolyt zurückgegeben und der Fehler blieb bestehen.

Vermutlich sind die Blöcke nach all der Wechselei jetzt beleidigt.
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