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		Nachdem ich mich momentan viel mit Kondensatoren in Punkto Haltbarkeit und Audio Qualität beschäftige. 
Bin auf diese Seite hier gestossen
http://www.revisound.com/res_LSB.htm 
Nun hab ich ja auch diese Canton ct90. Sollte man bei älteren Lautsprechern auch mal über das Thema Kondensatortausch nachdenken oder lässt man im Normalfall alles so wie es ist. Wenn man tauscht was nimmt man? Visaton Tonfrequenzelkos?
 
P.S. Ich konnte jetzt bei meinen Cantons auch noch nichts Negatives feststellen. Ich würde es wenn es denn so wäre auch nicht merken da ich sie ja nicht im Neuzustand kenne.
	
		
	 
	
	
	
		
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		Über einen Tausch der Elkos kann man mal nachdenken, aber frühestens nach 15-20Jahren 
Folienkondensatoren altern zwar auch, verlieren aber nicht so schnell ihre Kapazität und können daher dein bleiben 
Spulen und Widerstände tauschen -außer bei einem Defekt - bringt gar nichts
 
Und was nun nehmen, die Auswahl ist sehr groß, von den visaton Elkos bin ich persönlich nicht so begeistert. Die normalen Elkos von Mundorf oder gleich gut und etwas günstiger von Intertechnik verrichten ausreichend gut ihren Zweck. 
Teure Jantzen aus Dänemark müssen es nicht unbedingt sein, außer man hat goldohren und tröten zu 5k€ das Stück     
-- Gruß Andreas --
 
 
 
 
 
		
	 
	
	
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		o.k. die Canton ct90 sind dann ja eigentlich noch nicht so alt das man nun unbedingt schon kalte Füße bekommen müsste...eher ein Grenzfall.http://www.hifi-wiki.de/index.php/Canton_CT_90 
Ansonsten wären das die hier?
https://www.intertechnik.com/Shop/Freque...768,de,605 
Hier habe ich auch noch einen ganz guten Vergleich gefunden
http://www.humblehomemadehifi.com/Cap.html 
Ich stimme aber absolut zu ->Preis/Leistungsverhältnis muss stimmen!
 
Was passiert eigentlich klangmäßig mit Lautsprechern über die Zeit wenn die Kondensatoren in den Weichen altern?
	
		
	 
	
	
		 (24.07.2013, 07:48)yfdekock schrieb:  Teure Jantzen aus Dänemark müssen es nicht unbedingt sein, außer man hat goldohren und tröten zu 5k€ das Stück  
Kommt immer drauf an was man für die Tröten ausgegeben hat. 
Jantzen habe ich schon öfter verwendet - da hat eine Überholung aber 
auch schnell 50€ Materialkosten verschlungen. Für sehr hochwertige  
Boxen, die am besten noch ein Schnapp waren, investiere ich das gerne.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Nun ja, die Canyon sind auch schon gut 20Jahre alt ... 
Die Intertechnik sind die passenden, oder auch Mundorf beides im lautsprechershop verfügbar
www.lautsprechershop.de/hifi/kondensatoren.htm 
Interessanter Test, wobei sich die frage nach der Objektivität stellt, aber das ist erstmal egal
 
Durch den Verlust der Kapazität der Elkos verschiebt sich die trennfrequenz und dadurch müssen die einzelnen Chassis Frequenzen wiedergeben die vom Entwickler so nicht gewollt wurden 
Zudem können die Lautsprecher anders klingen, gerade in dem Frequenzbereich wo die Trennung erfolgt
 
Der klangunterschied kann gering oder auch extrem sein, das ist abhängig vom frequenzverlauf des einzelnen Chassis
	
-- Gruß Andreas --
 
 
 
 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Grundsätzlich werden ja Kondensatoren als Hochpassfilter verwendet. Wenn sich die Kapazität verändert in einem alten ELKO, dann verändert sich auch die Grenzfrequenz in diesem Filter. Da die Kapazitäten in der Regel ja abfallen, driftet die Grenzfrequenz nach oben. Die Formel dafür ist 
 Grenzfrequenz = 1/(2*pi*R*C)
 
 Der letzte Link ist übrigens interessant. Auch wenn die Testmethodik für mich etwas zweifelhaft ist, finde ich das positive Abschneiden der Standard WIMA Folien für interessant im Vergleich zu den Standard Jantzen und Mundorf Folien. Die WIMAs sind nur fies zu verarbeiten, außer man baut die Weichen vollständig neu und kann dann auch entsprechende Bohrungen für die Teile vorsehen. So habe ich es jedenfalls bei der neuen Weiche meiner JBL L26 Decade gemacht.
 
Gruß,
 Friedrich
 
		
	 
	
	
	
		
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		24.07.2013, 13:03 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2013, 13:04 von Sisko.)
		
	 
		Es geht auch um die Fertigungs-Qualität, die hat sich ja im laufe der Jahre auch verfeinert, was schon einen kleinen Klangunterschied ausmachen kann. 
Da Deine Canton's nun auch um/über 20J sind, kann man schon mal über einen Konditausch nachdenken. 
 
Natürlich sollte von den werten auch wieder rein was drin ist, also Tieftöner raus, Weiche raus und schauen, was da verbaut ist?
 
Für den Tief und Mitteltonbereich empfehle ich die hier  und für den Hochton diese hier .
 
Die sind qualitativ hochwertig und preislich auch noch in einem gut bezahlbarem Rahmen.   
 
		
	 
	
	
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		Muss man irgend was beachten wenn man so einen Tieftöner rausmacht. Soweit ich sehen kann ist der mit sechs Schrauben befestigt. kann die einfach lösen und den - sagt man Treiber?- herausnehmen oder muss da dann irgendwas zentriert werden oder so?
	 
		
	 
	
	
	
		
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		24.07.2013, 13:42 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2013, 13:42 von Harry Hirsch.)
		
	 
		Du legst die Box auf den Rücken und löst die Schrauben. Dabei mit Gefühl arbeiten, damit du nicht abrutscht, sonst punktierst du die Sicke. (Ist vermutlich jedem schon passiert    )
	
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
 
		
	 
	
	
	
		
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		Beim raus Schrauben kannst du nur den Fehler machen, den Detlev erwähnt hat 
Bei canton ist es teilweise gut gelöst, das an den Anschlüssen des Treibers/Chassis kabelschuhe dran sind, brauchst u.U. keinen Lötkolben
 
Aber nen Fotoapparat     
Gutes gelingen   
-- Gruß Andreas --
 
 
 
 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo zusammen, 
ich bin neu hier im Forum und bin auf diesen Beitrag gestoßen. Habe auch noch ein schönes paar CT-90, bei denen ich mich nun mal an eine Revision der Frequenzweiche machen möchte. Daher hoffe ich es ist ok, wenn ich hier nochmal weiter schreibe um das Thema neu aufleben zu lassen. 
Habe mir also ein Multimeter mit Kapazitätsmessung und einen Lötkolben zugelegt und möchte mich nun dem Abenteuer als kompletter Neuling nähern    Hier schon erste Einwände?    
Beim ersten Blick auf die Weiche fiel mir erstmal ein Wiederstand auf, der die Platine ein bisschen verschmorrt hat.  
Der nächste Schritt wäre also die Weiche auszubauen, und alles durchzumessen, wovor ich ehrlich gesagt noch etwas Respekt hab, da ich da auch noch Neuling auf dem Gebiet bin und auch nichts kaputtreparieren möchte   
Habt ihr da Tipps für mich?
 
Leider funktionieren die obigen Links zu den vorgeschlagenen Elkos oben nicht mehr, daher meine Frage, welche würdet ihr mir denn so grundsätzlich als Ersatz empfehlen, bzw gibt es da noch passende auf dem Markt?
 
Habe aus dem originalem Schaltplan mal die Werte entnommen, um die alten Kondensatoren dann durch neue Folienkondensatoren zu ersetzen, richtig?
 
Inwiefern muss ich dabei noch auf die Bezeichnung rau/ glatt achten?
 
1615: EL 120 µF, 35 VAC 
3384: EL 33 µF, 25 (23) VAC 
2379: EL 15 µF, 25 (23) VAC 
5260: FO 3,9 µF, 100 V 
2897: FO 2,2 µF, 100 V 
1102: FO 22 µF, 25 (23) VAC
 
Entschuldigt die vielen Fragen auf einmal, würde mich aber sehr über Antworten freuen   
Danke und viele Grüße!!!
 ![[Bild: photo-1-2024-04-15-15-04-04.jpg]](https://i.postimg.cc/mrghZpg0/photo-1-2024-04-15-15-04-04.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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		15.04.2024, 23:55 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.04.2024, 23:56 von spocintosh.)
		
	 
		Ersetze die Folien nur, wenn sie wirklich hinüber sind - das dürfte aber kaum der Fall sein, wenn nicht das, was die Verkokelung verursacht hat, auch dort Schlimmeres angerichtet hat.Die Elkos kannst du getrost wieder mit Elkos ersetzen - das kommt der ursprünglichen Abstimmung mehr entgegen als ein Wechsel auf vermeintlich "immer bessere" Folien.
 Es empfiehlt sich in diesem (Brand-)Fall natürlich, auch die Widerstände zu checken und ggf. zu ersetzen - am besten auch durch dieselben Typen.
 
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ich hatte auch mal eine verbrannte CT90-Frequenzweiche in den Fingern (Die war richtig verbrannt). Nach meiner Erfahrung reicht es völlig, die drei gelben Elkos gegen neue Tonfrequenz-Elkos zu tauschen. Wenn die Platine unter den Widerstanden etwas angekokelt ist, sind die relativ heiß geworden - aber das dürfen die auch.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Moin Kevino_3d,
 ich kann dir nur "Mikeman" (Eschweiler) aus den Kleinanzeigen empfehlen (Nachricht an ihn schreiben, der antwortet schnell).
 Der hat meine Karat 980 Weichen überholt und ich kenne da den einen oder anderen Forumskollegen der es mir gleichgetan hat.
 
 Der macht das aus Hobby zum Kostenpreis und das Resultat hat mich sehr verblüfft, aber die Diskussion fange ich nicht noch mal an.
 
 Suche mal nach meinenm Karat 980 Tröt
 
 VG aus Hamburch
 Ralf
 
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		Den einen Widerstand würde ich dann doch durch einen 10W-Typ ersetzen - der ist ja nachweislich zu schwach dimensioniert. 
 Gruß
 
 Thomas
 
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
 Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Und am besten mit Abstand zur Platine montieren...
	 
 Gruß aus Stadthagen
 Holger
 
		
	 
	
	
	
		
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		Hallo zusammen,  
vielen Dank euch für die vielen Antworten!
 
Ich habe nun mal die besagten Kondensatoren rausgelötet, mit einer Glühbirne entladen und gemessen, bekomme allerdings immer viel höhere Werte als veranschlagt. Dachte, der Wert würde wenn dann mit der Zeit sinken? 
Habe jetzt ein Voltcraft VC265 greenline hier, womit messt ihr denn so?
3384:  EL 33 uF, 25 (23) VAC gelb 
gemessen: 40,37uF
2379:  EL 15 uF, 25 (23) VAC gelb 
gemessen: 20,70 uF
1102: EL 22 uF, 25 (23) VAC gelb 
gemessen: 34,5 uF
 
Die Folien hab ich jetzt erstmal drin gelassen.
 
Kann ich noch etwas anderes messen, um festzustellen wie gut sie noch sind? Welchen Ersatz würdet da empfehlen?
Geschrieben von gst - 16.04.2024, 09:04 Ich hatte auch mal eine verbrannte CT90-Frequenzweiche in den Fingern (Die war richtig verbrannt). Nach meiner Erfahrung reicht es völlig, die drei gelben Elkos gegen neue Tonfrequenz-Elkos zu tauschen. Wenn die Platine unter den Widerstanden etwas angekokelt ist, sind die relativ heiß geworden - aber das dürfen die auch.
  gst: Warum grade die und nicht auch den dicken 120uF? Konnte den leider nicht messen, da mein Multimeter nicht so große Werte verarbeiten kann..  
Würde mich dann brennend interessieren, welche du dann als Ersatz für die 3 oben genannten genommen hast     Ralf: 
Danke dir für den Tipp, hab von Mike schon nen CT-90 bass gekauft     An der Revision der Frequenzweiche wollte ich mich aber mal selber dran versuchen.
  Thomas: 
Hab den Wiederstand rausgebaut und ist mir dabei "zerbröselt": Danach gemessen hatte aber immernoch 4,7 Ohm    ![[Bild: Wiederstand-CT-90.jpg]](https://i.postimg.cc/W3Tbt8qj/Wiederstand-CT-90.jpg) 
Würde dann also gern 2 neue einbauen und Thomas rat befolgen auf 10 W zu erhöhen. Kann man sowas generell machen? Hab nämlich dasselbe Phänomen bei meiner Ergo 32 DC Weiche mit einem 10 W Wiederstand gehabt. Könnte den also auch mal durch einen 20W ersetzen? Könnte ich also z.b. diesen nehmen:
https://www.musikding.de/47-Ohm-Drahtwiderstand-10W 
Viele Grüße aus Köln!
 
Kevin
	
		
	 
	
	
	
		
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		Herzlichen Glückwunsch - da hast du gerade selber festgestellt, was uns nicht ganz unbekannt ist: Alte Elkos sind oft deutlich besser als aktuelle. Um den Verlust auszugleichen, der sich über Jahre einstellen würde, wurden sie mit höheren Werten gefertigt. Heute ist es umgekehrt: Aktuelle Produkte haben idR schon bei Auslieferung Werte, welche grundsätzlich am unteren Ende der Toleranz liegen. Bau sie einfach wieder ein. Bei Canton würde es mich - allen früheren Vermutungen zum Trotz - mittlerweile nicht mehr wundern, wenn die Weiche auch mit den tatsächlichen Werten geplant wurde...und nicht mit den aufgedruckten.
 Das ist allerdings nur eine Vermutung - kein gesichertes Wissen.
 
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		Klar kannst Du bei den Widerständen immer auf die höhere Belastbarkeit gehen, man muss die Dinger halt irgendwie mechanisch eingebaut kriegen - wobei das mit dem Einlöten auf Abstand zur Platine sogar thermisch einen Sinn hat. 
 Gruß
 
 Thomas
 
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		Stelle mir gerade einen Schieberegler vor: auf der einen Seite der Widerstand und auf der anderen der Lautsprecher.Wer ist der Klügere von beiden ?
 
		
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