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Kurz OT:
(12.10.2014, 16:33)Andre N. schrieb: Für diesen Thread jibbet Ganz ehrlich!
Und warum drückst du dann nicht "ThankYou"?
Gruss, Harry
--
“Romanes eunt domus!!”
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• Trötenreiter
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(12.10.2014, 17:10)Stereo-Tüp schrieb: Kurz OT:
(12.10.2014, 16:33)Andre N. schrieb: Für diesen Thread jibbet Ganz ehrlich!
Und warum drückst du dann nicht "ThankYou"? Und was war an deinem Beitrag jetzt besser?
Oder bestehen deine Wände aus Gummi?
Ach ja: Zeit deine Tabletten zu nehmen.
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(12.10.2014, 17:00)leserpost schrieb: Weil ich das grad sehe. Man sieht auf dem Bild deutlich die mechanische Bandzugsregelung der Revox A77. Meines Wissens wurde das auch bei der B77 und Pro99 nicht wirklich verbessert. Damit verbunden ist ein relativ kräftiger Bandzug mit relativ harten Anrucken des Bandes. Der erforderliche hohe Bandzug dürfte auch der Hauptgrund für den zumeist schlechten Zustand der Köpfe sein. Das macht eine ASC z. B. deutlich besser. Sie kommt mit wesentlich geringerem Bandzug klar. Auch bleibt dieser vom ersten bis zum letzten Meter konstant was sowohl für die korrekte Einhaltung der Bandgeschwindigkeit als auchfür den Gleichlauf wichtig ist. Kopfverschleiß ist an einer ASC deshalb zumeist auch kein Thema. Allerdings ist die ASC am Capstan riemengetrieben während die A77 dort direkt getrieben ist. Allerdings schaut mir das bei der A77 alles andere als filigran aus.
Imposant natürlich das Gussgerippe der A77. Allerdings ist selbst meine ASC 4504 auch nicht aus Pappe gebaut und hat zumindest eine fotoelektrische Bandzugsregelung. Ob eine A77 jedoch gegen eine ASC 6002 anstinken kann bezweifle ich.
VG Martin
Hallo Martin!
Ganz ehrlich: Es wird mit Sicherheit bessere Bandmaschinen als eine A77 geben- in Sachen Robustheit, Wartungsfreundlichkeit, Aufbau und Preis-Leistungsverhältnis wirds meiner Meinung nach jedoch verdammt dünn.
Der Bandzug ist herrlich simpel gelöst, und das ist klasse so.
Die Köpfe sind relativ weich, halten aber dennoch sehr lange!
Ich hatte noch keine einzige hier, welche da massiv negativ aufgefallen wäre. Die A77 HS hat wohl mal neue bekommen- aber die war auch beim Rundfunk im Einsatz.
Ein Spiegel von 4mm ist kein Grund zur Sorge, musste ich nach und nach feststellen/lernen.
Dafür sind die Köpfe von Willy Studers Jungs klanglich wohl ganz vorne mit dabei.
Spass machts auf alle Fälle, mehr als ein Hobby isses doch ohnehin ned.
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Das mMn beeindruckende an den Revoxen ist diese Einfachheit ...
A77, B77, PR99 ... die sind einfach ... oder einfach genial ... man kann es sich aussuchen.
Besser geht immer, wenn vielleicht auch nicht viel. Aber sicher viel teurer
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Naja, war jetzt eben mal eine kleine Zusammenfassung meiner bisherigen Erkenntnisse. Auch ich habe ja am Anfang an eine A77 gedacht. Ganz einfach weil sie einem auch immer wieder nahegelegt wird. Aber ich habe mich eben doch für eine Asc entschieden und finde nun eben auch den einen oder anderen Unterschied. Spricht nicht unbedingt gegen Revox sondern eher für ASC...
Ich stelle eben mal so die Behautung in den Raum das nicht die Köpfe der A77 weich sind, sondern die zwar genial einfache aber eben schlechte Bandzugsregelung der A77 sowie deren Nachfolger über den daraus resultierenden viel zu straffen Bangzug die Köpfe "abschleift".
Klanglich steht natürlich nochmal auf einem anderen Blatt.
P.S. Billig sind die Revoxe nun aber allesamt nicht. Häufig sogar teuer mit indiskutablen Köpfen in der Bucht. Revision nicht gerechnet da die bei so gut wie jedem Tonband notwendig ist. Robust und Wartungsfreundlich ist eine ASC auch.
VG Martin
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Was weiter? Es wird doch mal möglich sein nach 22 Seiten Beifall für die A77 auch mal ein paar Nachteile der Revoxe darzustellen?
VG Martin
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12.10.2014, 20:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2014, 20:19 von spocintosh.)
Ja, aber das ist hier der A77-Revisionsthread, da interessiert weder der Vergleich zu ASC noch der zu einer Telefunken Mastermaschine. Mach doch einen eigenen für deine ASC auf, dann wirste ja sehen, wie der hier ankommt.
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natürlich darf man das. es gibt eben keine perfekte bandmaschine.
Peter aus dem Allgäu
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Doch ... die gibt es ... eben für jeden eine andere
Und aus anderen Gründen.
Wer mich fragt wird da quasi Abgründe eröffnet bekommen ... eine ASC würde ,ir iÜ auch gefallen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(12.10.2014, 20:17)leserpost schrieb: Was weiter? Es wird doch mal möglich sein nach 22 Seiten Beifall für die A77 auch mal ein paar Nachteile der Revoxe darzustellen?
VG Martin
Martin, ich kenne eine ASC nicht.
Weder habe ich eine besessen, noch repariert.
Deshalb urteile ich über diese Maschine erstmal nicht und freue mich, wenn es einen Thread dazu geben sollte.
Wie gut kennst du eine A77? Und damit meine ich jetzt kein Internetwissen, sondern Praxis mit der Maschine...
Hattest du schonmal verschlissene Köpfe daran (nein, keine Bilder mit indiskutablen Köpfen aus der Bucht, welche oftmals noch einwandfrei sind), oder sonstige Probleme mit dem Bandzug?
Dass eine A77 keine mustergültige Bandmaschine ist, hat hier auch niemand verleugnet.
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Matthias, ich bastle immer noch an meiner ASC. Einen Thread dazu werde ich aber aus Zeitgründen nicht machen. Umgekehrt kenne ich natürlich die A77 nicht. Die Informationen zur Bandzugsregelung sind für mich schon nachvollziebar zumal ich meiner ASC mittlerweile schon ganz schön auf den Zahn gefühlt habe. Auch wenn ich elektrisch nun wirklich kein Überflieger bin (um nicht zu sagen ne ziemliche Niete.. ) bin ich mechanisch sag ich jetzt mal nicht so schlecht. Ist ja wie gesagt keine 6000er dafür wahrscheinlich eine der hochwertigsten 18cm Maschinen die je gebaut wurde. Sehe selbst bei der kleinen ASC keinen bauartbedingten Nachteil zu den Revoxen. Technisch sind sie m. E. sogar weiter als die Revox. Wie dem auch sei. Hat auch nix geholfen. Heute verkauft ASC m. W. Ausstattung für Callcenter.
Will dir deinen Thread nicht madig machen. Der Gedanke kam mir einfach als ich deine Bilder sah.
Die A77 ist m. E. eben keine wollmilchlegende Eiersau. ASC durchaus mehr als eine Alternative....
Investieren bis sie wieder ordentlich laufen muss man in eine ASC genauso wie in eine Revox. M. E. würdest du bei Deinen Kenntnissen die ASC genauso in den Griff kriegen...
VG Martin
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(13.10.2014, 18:30)leserpost schrieb: Matthias, ich bastle immer noch an meiner ASC. Einen Thread dazu werde ich aber aus Zeitgründen nicht machen.
Aber du hast die Zeit, hier in dem Thread rumzuscheissen und grosse Töne zu spucken, obwohl du noch keine A77 in den Fingern hattest und nur ein bissi Internetwissen zu der Kiste hast und das hier bedeutungsschwer rumschwadronierst.
Super Sache, voll konstruktiv!
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• Trötenreiter
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Brauchst jetzt keinen Weinkrampf kriegen nachdem Matthias dir deine A77 revidiert hat....
VG Martin
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Diese Antwort ist derart bescheuert, dass ich da nichtmal was drauf schreiben werde, sondern dich zu dem Rudel Vollhorste auf meine Ignore Liste setzen werde.
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• Trötenreiter
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Ich sach immer, am besten nicht mal ignorieren...das hat bisher nur der Hornbeauftragte geschafft.
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• Trötenreiter
Hallo,
die A77 ist fertig. Ein bisschen einspielen darf sie sich noch, um zu sehen, ob noch Fehler versteckt sind.
Das Einmessen ging eigentlich wunderbar von der Hand.
ABER: Jedesmal, wenn man in Stereo von Vor- auf Hinterband umgeschaltet hat, klang es gar fürchterlich.
Kanal I bzw. II einzeln passten jedoch Vor- wie Hinterband perfekt zusammen.
Also den Laptop mit AudioTester drangehängt- und siehe da, ein sehr schöner Frequenzverlauf auf beiden Kanälen?!
Bis irgendwann der Blick auf die Sinuskurve der Kanäle gefallen ist. WTF- 180° phasenverdrehte Wiedergabe!
Da es an diesem Tag schon spät war, fuhr ich erstmal wieder heim.
Und hier kam dann auch der zündende Gedanke aus den Windungen meines Oberstübchens: Na klar, hier war ein Kanal am Wiedergabe- oder Aufnahmekopf verdreht!
GENAU so war es dann auch, mittels Pegelband erstmal den Wiedergabekopf ausgeschlossen und die Leitungsfarben des Aufnahmekopfes mit denen meiner anderen A77 verglichen. Gelb/Rot hätte Rot/Gelb sein müssen.
Schnell umgelötet und erneut alles abgeglichen (zur Sicherheit).
Ich frag mich schon, wer da so böse rumwurschtelt hatte? Das konnte all die Jahre nimmer geklungen haben.
Fazit: Das Gerät läuft wieder wunderbar, auch wenn der Aufwand vor allem aufgrund des Anfangszustandes enorm war.
Überall Dreck und Öl und Verschleiß.
Ich hoffe, das Gerät wird dem Besitzer nun wieder viel Freude bereiten.
Zum Schluss noch ein paar Bilder- am Wochenende geht die Maschine auf die Reise.
...und die Frequenzverläufe für 9,5cm/s:
...und 19cm/s:
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16.10.2014, 21:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2014, 21:25 von der allgäuer.)
ich freu mich schon.
bin überrascht, dass die VUs beleuchtet sind.
PS: die 1. A77 ist genau ein jahr her.
Peter aus dem Allgäu
(16.10.2014, 21:22)der allgäuer schrieb: ich freu mich schon.
bin überrascht, dass die VUs beleuchtet sind.
PS: die 1. A77 ist genau ein jahr her.
Die VU's sind ab MKIII immer beleuchtet.
Deine ist ja eine Mischung- das Chassis ist aber von einer MKIV, deshalb ist hier auch die Bohrung und die Fassung für das Lämpchen vorhanden gewesen.
Hallo Mitleser!
Oben vorgestellte A77 ist mittlererweile bei jemand anderem hier aus dem Forum und von dort wegen einiger Mängel zur Durchsicht und Wartung zu mir gekommen.
Suspekt, nach dieser sehr kurzen Zeit. Erste Diagnose nach dem Auspacken: Das rechte VU-Meter hat den Transport leider nicht überlebt.
Hier lösen sich gerne die Magneten des Drehspulmesswerks- und wie schonmal geschrieben, kann ich nur ein Drittel davon retten- trotz aller Versuche war dieses Meter leider nicht dabei.
An diesem löste sich nämlich auch die Verklebung der Nadel an der Spule.
Das Schwarze runde Ding ist der Magnet- dieser sollte genau mittig unter der Spule sitzen. Wenn sich der Kleber löst, wird er durch die Spule angezogen...
Der Capstan verfiel auch wieder in sein altes Muster: Viel zu schwergängig.
Deshalb heute 2,5 Stunden eine Intensivkur veranstaltet.
- Erneutes Reinigen der Welle und des Lagers
- Einlegen des Schwämmchens zum Schmieren in Reiniger
- Neues Kugellager (das Alte war zwar ein Markenlager, leider aber anscheinend schon verbraucht)
Jetzt ist er richtig leise und läuft lange nach. Hoffentlich bleibt es diesmal so...
Da kam nochmal ganz schön Dreck raus- irgendein verharztes Öl. Ich hoffe, diesmal wirklich JEDEN Rest rausgewaschen zu haben.
Mit dickflüssigem Öl verklebtes Schwämmchen- vorher:
...und nach 2 Stunden im Reinigungsbad mit anschließender Trocknung:
Neues Lager auf der Welle, das alte daneben:
Da muss alles wieder rein- mit viel neuem PDP65 von Klüber:
Der nächste Punkt waren Aufnahmeprobleme- diese habe ich noch nicht weiter verfolgt, allerdings könnte eine große Mitschuld dieser Schmutz haben.
Schmierbandreste am Aufnahmekopf- hier konnte auf einem Kanal nicht mehr viel gehen:
Bis zur Fertigstellung steht mindestens noch an:
- Beschaffung eines funktionsfähigen VU-Meters in der Bucht
- Capstan vernünftig testen
- Aufnahme und Wiedergabe genau prüfen
...und alles, was sonst noch Sinn macht, damit die Maschine wieder lange läuft.
Leider ist man bei >40 Jahren selbst nach einer vollumfänglichen Revision nicht vor Folgedefekten geschützt, wie dieses Beispiel ganz gut zeigt.
Ich berichte, wenns weitergeht. Erstmal muss ich ein bisserl vorweihnachtlich genießen und abschalten. Geht ganz gut, wenn im Packerl so was Leckeres als Zugabe drin ist:
Hallo!
Am WE gings ein wenig weiter.
Der Capstan ist anfangs immernoch schwergängig, kommt aber immerhin selbst nach über einer Woche Standzeit auf seine Drehzahl und läuft bereits 10 Sekunden danach wieder flott wie eh und je.
Mal kucken, ob des nochmal besser wird.
Wenn einmal falsches Öl im Sinterlager sitzt, ist es grausam wieder zu entfernen.
Angeblich kann man solche Lager "kochen". Muss aber definiert sein, damit sich die Poren öffnen, etc...
Das VU-Meter tut auch wieder seinen Dienst, ich hab es durch eins aus meinen Maschinen ersetzt- und hol mir den Ersatz dann aus der Bucht.
Das Problem mit den Aussetzern der Aufnahme ist auch "gelöst", bzw. erkannt:
Die Cinch-Buchsen sind oxidiert und haben deshalb Kontaktprobleme.
So arg hatte ich das noch an keiner A77- bekomme das Thema aber wohl mit Schmirgelleinen und Kontaktreiniger in den Griff.
Tausch ist kaum eine Option, da die Dinger genietet sind und ich da ungern rumpfuschen möchte.
Jetzt gilt noch herauszufinden, weshalb:
- Die Ausgangsspannung auf einem Kanal 6%, auf dem anderen gute 10% drüber lag (mit Messband gemessen)
- Die Wiedergabe in Mono dumpf ist (deutet auf einen verstellten Kopf hin)
- Der Frequenzgang nun bereits auf 19cm/s ab 15kHz rapide bergab geht
Auf dem Wiedergabekopf ist auch ein deutlicher Kratzer zu erkennen... ich muss noch genau checken, ob er im relevanten Bereich liegt...
Die Köpfe waren auch ordentlich mit Bandresten besudelt- kann man aber nur reinigen, wenn man die Frontblende abnimmt, weil man nur dann vernünftig hinkommt.
Bald habe ich Urlaub, dann gehts mit A77 und 482Z weiter.
Hallo Mitleser!
FERTIG. Diesmal denke ich, läuft der Laden.
Eigentlich wollte ich warten- aber irgendwie hab ich's dann ned so mit Geduld, zumal noch alles angeschlossen war.
Die Frequenzgänge passen nach kompletter Neueinmessung inkl. Einstellung der Köpfe auch wieder.
Warum hier nix mehr richtig war, ist eine gute Frage.
Jedenfalls glänzt sie jetzt mit einem wirklich sehr sehr guten Frequenzgang in beiden Geschwindigkeiten absolut im Rahmen nach Service Manual.
Mag daran liegen, dass ich die Klirrfaktormessung nun auch relativ gut beherrsche (man lernt nie aus, und für mich war das Thema anfangs ein wenig komplex).
Hinzufügen sollte man noch, dass die Köpfe doch schon ordentlich gelitten haben- und dennoch alles absolut im Soll ist!
Gerade spielt sie sich mit 9,5cm/s warm. Ich bin BEGEISTERT. Selbst mit der kleinen Geschwindigkeit ist außer (logischerweise) etwas mehr Rauschen in den Höhen kein wirklich hörbarer Unterschied feststellbar.
Aktuell geht postimage.org wohl ned... Aber die Bilder kennt ja jeder, bzw. reiche ich sie einfach nach.
Diesmal werde ich die Maschine allerdings erstmal AUSGIEBIGST hier testen- damit weitere Ausfälle endlich soweit es geht ausgeschlossen werden können.
Der permanente Versand ist teuer und geht an die Substanz (siehe defektes VU-Meter).
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Und nun ran an's Tape
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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