23.10.2024, 13:20
An HaDieHo
Ich höre gerade....
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23.10.2024, 13:20
An HaDieHo
23.10.2024, 13:36
Danke Kalle!
Piet Veerman-Ticket To Heaven...
24.10.2024, 15:28
Robin Gibb - Saved by the bell
Robin Gibb - August October
01.11.2024, 21:01
Ideas 4 Imitators-Der Komtur
Dieses Schloss kam nämlich früher in die Hände von Rittern, die man die Teutschen nannte, und der, welcher hier zu befehlen hatte, den nannte man den Komtur. Einer der wüstesten soll der Hans von Stoffeln gewesen sein, aus dem Schwabenlande, und unter ihm soll es sich zugetragen haben. Der Komtur Diesem Hans von Stoffeln fiel es bei, dort hinten auf dem Bärhegenhubel ein großes Schloß zu bauen, und die Bauern, welche zum Schlosse gehörten, mussten es bauen. Der Ritter fragte nach keinem von der Jahreszeit gebotenen Werk, nicht nach dem Heuet und nicht nach der Ernte, nicht nach dem Säet. Zu der und der Zeit sollte der letzte Ziegel gedeckt, der letzte Nagel geschlagen sein. Barmherzigkeit kannte er keine. Den Bauern war nicht gut zu Mute, da hob der von Stoffeln seine Stimme, sie tönte wie aus einer hundertjährigen Eiche: Mein Schloss ist fertig, doch noch eines fehlt, der Sommer kömmt und droben ist kein Schattengang. In Zeit eines Monats sollt ihr mir einen pflanzen, sollt hundert ausgewachsene Buchen nehmen aus dem Münneberg mit Ästen und Wurzeln und sollt sie mir pflanzen auf Bärhegen, und wenn eine einzige Buche fehlt, so büßt ihr es mir mit Gut und Blut! Der Komtur Wenn ich gnädig bin, so seid ihr übermütig. Wenn im Polenlande einer das nackte Leben hat, so küsst er einem die Füße, ihr aber habt Kind und Rind, Dach und Fach und doch nicht satt. Aber gehorsamer und genügsamer mache ich euch, so wahr ich Hans von Stoffeln bin, und wenn in Monatsfrist die hundert Buchen nicht oben stehen, so lass ich euch peitschen, bis kein Fingerlang mehr ganz an euch ist! Der Komtur
02.11.2024, 01:12
Fahrenheit - Oak Lawn
02.11.2024, 19:36
16 BIT-Where Are You?
15.11.2024, 16:26
Chicane feat. Joseph Aquilina - 1000 More Suns
16.11.2024, 15:45
16.11.2024, 22:50
"The Blue Yusef Lateef“ (1968) ist ein erstaunliches Kapitel aus den späten 60er Jahren, einer Zeit, in der sich alles in der Welt des Jazz veränderte.
Yusef Lateef war ein großer Freund von Konzeptaufnahmen. Auf diesem Album werden die verschiedenen Gefühlsbereiche des Blues untersucht. Mit einer Band, zu der die Detroiter Jazz-Götter Roy Brooks am Schlagzeug und Kenny Burrell an der Gitarre, Blue Mitchell an der Trompete, Hugh Lawson am Klavier, Sonny Red am Alt, Bob Cranshaw am E-Bass und ein sehr junger Cecil McBee am Akustikbass gehörten, bekommt man einen Eindruck davon, dass Lateef etwas anderes wollte. Lateef spielt nicht nur auf seiner Tenor- und Flöte, sondern auch auf Bambus- und Luftflöten, Tamboura, Koto und anderen Instrumenten; Lateef erforschte die äußeren Grenzen des Blues, wie sie sowohl östliche als auch westliche Kulturen ansprechen können. „The Blue Yusef Lateef“ ist ein wildes Album. Klanglich ist es das Beste, was die 60er Jahre in Bezug auf Experimentierfreudigkeit und Zugänglichkeit zu bieten hatten. Ein Blues, zu dem man tanzen, aber auch meditieren und staunen kann." Quelle Zitat Yusef Lateef
"Was denken Sie, passiert als nächstes?"
"Er repariert das Kabel?"
18.11.2024, 15:33
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