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Sennheiser selbst bewirbt den HD 25 als "On Ear DJ Kopfhörer".
Mehr muss man dazu nicht sagen... Floet



Witziges Video von Sennheiser zum HD 25...


(25.04.2020, 18:54)Viking schrieb: [ -> ]Sennheiser selbst bewirbt den HD 25 als "On Ear DJ Kopfhörer".
Mehr muss man dazu nicht sagen... Floet
Was genau möchtest du damit sagen?
Dass das Ding aufgrund seiner Eigenschaften bei Leuten, die damit arbeiten, genauso zum Standard geworden ist wie etwa ein Technics 1210, ein Ortofon Concorde, eine NS-10, ein Shure SM-58 oder eine TB-303.
Es mag (und soll) Alternativen geben - aber die braucht man in echt nicht, weil kein Mehrwert mehr nötig oder denkbar ist.
Vor allem zeigen die Jahrzehnte der Gültigkeit, dass DIESES Rad auch nicht neu erfunden werden muss. Es dreht sich vollkommen zufriedenstellend.
Ach so - weil das für DJs ist, kann es per se nix sein - genauso wie ein 1210er kein Hifi kann LOL
Na dann is mir alles klar Floet
Ich glaub nicht, dass das irgendwer sagen wollte...
Liest sich in 451 für mich so

deleted

Ich habe noch einen AKG K 518 DJ DJ Kopfhörer hier. Müste ich mal wieder raukramen.

https://www.kopfhoerer.de/test/akg-k-518-dj/

Ist der vergleichbar mit einem HD-25?

Im Tageseinsatz benutze ich seit längerem nur den Koss. Ist einfach konkurenzlos handlich das Teil.
(25.04.2020, 20:21)Baruse schrieb: [ -> ]
(25.04.2020, 18:54)Viking schrieb: [ -> ]Sennheiser selbst bewirbt den HD 25 als "On Ear DJ Kopfhörer".
Mehr muss man dazu nicht sagen... Floet
Was genau möchtest du damit sagen?



Das der HD 25 für das beschriebene Einsatzgebiet (DJ) hervorragende Eigenschaften mit sich bringt aber imho nicht als heiliger Graf unter Kopfhörer durchgeht. Es sind wohlklingende On Ear Kopfhörer. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Wer auf der Suche nach Kopfhörer dieser Bauart ist, könnte durchaus am Ziel angekommen sein. Auf jeden Fall sollte man die mal "gehört" haben.

Ich bevorzuge Ohrumschliessende (Over Ear) Modelle von AKG, Beyerdynamic und Sennheiser. Die Bauweise (offen, halboffen oder geschlossen) ist dabei relativ egal. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das vom Modell abhängig ist. Mir gefällt klanglich der DT 880 Edition von Beyerdynamic am besten. Der ist halboffen und kommt mit 250 Ohm um die Ecke. Der AKG K701 ist ein offener Kopfhörer mit 62 Ohm und "klingt" völlig anders. Transparent, luftig und eher höhenbetont. Den Sennheiser HD 599 empfinde ich als sehr "gesoundet" und basslastig. Ein offenes Modell mit 50 Ohm. Den HD 820 konnte ich nur mal kurz testen. Voll überzeugt hat er mich da nicht. Immerhin wird der für bummelige 2.000 € angeboten. Geschlossene Bauart, 300 Ohm. Gleiches gilt für den HD 660S (dynamisch, offen, 150 Ohm). Nicht wirklich schlecht aber auch keine uneingeschränkte Kaufempfehlung. Ich hab auch noch den Marshall Major II (On Ear, geschlossen, 64 Ohm). Den hab ich aber nur am PC. Ziemlich basslastig und unbequem. Aber optisch cool.  LOL

Bei Kopfhörern gilt sowieso das Prinzip "testen, testen, testen". Und auf Kaufempfehlungen wie "bestens geeignet für Jazz, Klassik oder Rumpelrock" würde ich erstmal gar nichts geben. Ausprobieren bis man glücklich ist, sollte die Devise sein. Und danach weitersuchen... Grin

Drinks
Ich hab ebenfalls den DT880 und finde daß der dem HD25 nicht mal so unähnlich ist.
Der Beyer ist eher ein Schmeichler, während der HD25 schon sehr direkt daherkommt.
Ich mag beide.
Auf jeden Fall kein Vergleich zu meinem vorherigen (HD 540 reference), der sehr schnell sehr nervig wird.
Ja, so kann man das sagen. Drinks
 
Der DT 880 klingt im Vergleich mit dem HD 25 "weicher" und "unaufgeregter"
Den HD 25 habe ich klanglich als "warm" und dennoch "transparent" in Erinnerung.
Ich würde mal ganz keck behaupten, dass man mit beiden Kopftröten nicht viel falsch machen kann.

Hi
Klingt unaufgeregter ?
"unaufgeregter" (in Anführungszeichen) Oldie
Mein Liebling, der DT-911:


[Bild: DSC01791.jpg]
[Bild: 1-FB2-EB29-49-A3-4097-B2-F5-786-B89-BD516-B.jpg]

meine derzeitige Präferenz: NDH-20
Drinks
Der HD-25 ist eigentlich genausowenig ein DJ-Kopfhörer wie der 1210 ein DJ-Plattenspieler ist...beide sind nur aufgrund ihrer Eigenschaften dazu geworden. Der HD-25 ist zunächst - also bevor die DJs ihn entdeckt haben - als Studiokopfhörer konzipiert gewesen und dort auch sofort eingeschlagen und dankbar angenommen worden.
An DJs hat da gar keiner gedacht - aber als sie ihn entdeckt haben, fiel es sozusagen wie Schuppen aus den Haaren, dass sowohl der entfaltbare Bügel, der auch einem wildgewordenen Trommler das Teil sicher auf dem Kopf hält und verzerrungsfrei die nötige Lautstärke liefert, auch in einem Kachelraum noch das Playback zu hören als auch die abklappbare Muschel, die einer Violinistin ermöglicht, die Intonation zu kontrollieren GENAU die Dinge sind, die jedem DJ bisher fehlten.
Und erst dann wurde das Ding zum DJ-Kopfhörer.
Der Grund, warum er so gut klingt, ist, dass er für Musiker entwickelt wurde, die das Instrument, welches sie gerade spielen, auch 1:1 so im Ohr haben müssen, um zu kontrollieren, was sie gerade tun - und eben nicht für HiFi-Hörer mit Verlangen nach mehr oder weniger "Wärme", "Feindynamik" oder ähnlichem Quatschkram.
(26.04.2020, 22:32)spocintosh schrieb: [ -> ]Der HD-25 ist eigentlich genausowenig ein DJ-Kopfhörer wie der 1210 ein DJ-Plattenspieler ist...beide sind nur aufgrund ihrer Eigenschaften dazu geworden. ...
...Der Grund, warum er so gut klingt, ist, dass er für Musiker entwickelt wurde, die das Instrument, welches sie gerade spielen, auch 1:1 so im Ohr haben müssen, um zu kontrollieren, was sie gerade tun - und eben nicht für HiFi-Hörer mit Verlangen nach mehr oder weniger "Wärme", "Feindynamik" oder ähnlichem Quatschkram.
Genau deshalb steht seit Jahren ein 1210-er bei mir und eben jetzt seit kurzem auch ein HD25 Raucher
Danke übrigens an der Stelle für das beharrliche anpreisen in diesem Thread - ich wäre sonst wohl eher nicht auf den Gedanken gekommen.
Die Geschichte des HD 25 aus Sicht des Herstellers Sennheiser... Music2


Zitat:Im Jahr 1988 kommt der Kopfhörer HD 25 auf den Markt. Er wurde ursprünglich für Außenübertragungen entwickelt. Seine drehbaren Hörmuscheln ermöglichen das Monitoring mit einem Ohr; seine geschlossene Bauweise lässt auch laute Hintergrundgeräusche eindrucksvoll außen vor. Dank des Spreizkopfbügels zeichnet er sich gleichzeitig durch hohen Tragekomfort auch bei längerer Nutzung aus.
Schnell etabliert sich der HD 25 als der Monitorstandard für Tonaufnahmen in Film, Funk und Fernsehen.
Auf vielfachen Kundenwunsch bringt Sennheiser den HD 25 SP heraus – eine preisgünstigere Profi-Variante mit einfachem Kopfbügel und Kupferspulen.
Von 1989 bis 2004 nutzt British Airways den HD 25 BA für seine Concorde-Passagiere. Auch an Bord punktet der Kopfhörer durch seine gute Abschirmung und den sicheren Sitz. Mitfliegende Künstler und Tonprofis werden auf den HD 25 aufmerksam. Der eine oder andere Passagier ist von ‚seinem‘ Kopfhörer so begeistert, dass er ihn mitnimmt.
Ab dem Jahr 2000 taucht der Kopfhörer zunehmend an DJ-Pulten in bekannten Clubs auf – Superstars wie QBert, Bob Sinclar und Luciano zählen zu den Fans des HD 25.



Zitat:Der HD 25 wurde ursprünglich für professionelle Toningenieure entwickelt. Doch schon bald entdeckten DJs den Hörer für sich – als einen robusten Monitorhörer mit geradlinigem Klang und Design. Es gibt nicht viele Hörer, die auf eine 25-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken können – und die im Profi- wie im DJ-Bereich so präsent sind.

Die Geschichte des HD 25 spiegelt so auch die Historie der Clubkultur wider“, ergänzt Whiting. „Der HD 25 war mit dabei, als sich DJs in den vergangenen 25 Jahren zu Superstars entwickelten und ihre technischen und künstlerischen Fähigkeiten, der Musik Leben zu geben, immer wichtiger wurden. Der HD 25 ist ein Teil dieser Reise; er hat viele der besten und innovativsten DJs weltweit in ihren Karrieren begleitet: von den Anfängen in kleinen Clubs bis zu den größten Bühnen der Welt. Mit dem HD 25 ALUMINIUM setzen wir diese Reise fort und fügen der Erfolgsgeschichte des HD 25 ein weiteres Kapitel hinzu.
Paul Whiting, Präsident Global Sales bei Sennheiser



Hi
Ah. Nix Genaues weiß man also sogar beim Hersteller nicht.
Die Concorde-Nummer war mir neu, witzig, aber erschließt sich auch, denn "leise" war auf jeden Fall keins ihrer Attribute. Außer Oropax dürfte es neben dem HD-25 auch nicht viel gegeben haben, was da noch funktioniert hätte.
Schlimmer als 'ne Concorde ist wohl nur noch ein Trommler im Kachelraum - aber auch da punkten die Mickymäuse noch.
Guckst du hier -  Thumbsup Wer einen echt schnellen Kopfhörer sucht ist hier richtig: 

https://www.ebay.de/itm/Sennheiser-HD25-...%7Ciid%3A1

Ich werde dazu nochmal etwas später im Flugzeugthread schreiben! Weil das passt hier wohl nicht so ganz! Nur soviel, innen war sie kaum lauter als aktuelle Flugzeuge!

Ps.
Die Concorde war ein first class only Flieger, da legt man den Leuten einfach keine billigen Plaste-Hörer hin! Wie sieht das denn aus? Den Leuten bietet man einfach viel mehr! Mitnahme des Hörers inclusive wenn man will...  gibt halt jeden Flug eh neue. Es wurde ja sogar Essen auf Porzellan serviert, was eigentlich unnötig war. Und in den Toiletten gab es Blumenbouquets. Ich mein so eine 3 Stunden Schnell-Reise-Busfahrt mit Beinfreiheit nach New York wäre sicher auch ohne so viel Tamtam gegangen. Aber Concorde ist die Königin der Lüfte gewesen! Kein Flieger kommt ihr bis heute nah.... 

So sehen die aus. (Foto nicht von mir)

[Bild: AFDE840-C-6-A11-4-B75-A022-3273-F1-EAB3-E8.jpg]

Die Piloten hatten die mit den Doppelbügeln in den letzten Jahren.
Zitat:DATGrueni

Nur soviel, innen war sie kaum lauter als aktuelle Flugzeuge!






Naja, also selbst eine Boeing 747-200 mit RR Treibwerken war im Reiseflug leiser, erst recht ihre Nachfolgerin 747-400 und 747-8I.
Vor allem in der First Class im Bugbereich. Wink3

Und wenn wir von ganz aktuellen Flugzeugen sprechen, wie z.B. eine Boeing 787-9, einen Airbus A350-1000 oder auch den Mittelstreckler A320neo, dann ist der Unterschied je nach Sitzplatz noch deutlicher.
Floet
Die sind aber nicht so richtig vergleichbar, weil sie alle deutlich langsamer sind.
Und gegen eine TU-144 war selbst die Concorde leise. LOL

Aber die Kopfhörer waren wirklich super, sowas gibt es heute leider nicht mehr.  Thumbsup
Ich bin eigentlich kein Kopfhörer-Fan, habe mir aber vor kurzem einen DT 880 zugelegt.
Ausschlaggebend war zum einen der Hersteller (als Jugendlicher hatte ich auch einen von Beyerdynamic), zum anderen die ihm nachgesagte unverfälschte Wiedergabe ohne irgendwelche Schönzeichnungen im Bassbereich o.Ä. .

Aber wenn ich höre, habe ich das Gefühl, die mittigen Instrumente sind über meinem Kopf, die linken und rechten direkt neben meinem Ohr. Deswegen mag ich auch keine KH. Bei Kunstkopf- und binrauralen Aufnahmen höre ich gerne mit KH.

Der halboffenen DT 880 gefällt auch meiner Frau, die ihn sich jetzt für die Erstellung mehrstimmiger Querflöten-Aufnahmen am Mac (mit Garageband) ausgeliehen hat. Die Aufnahmen sind aber nur für den privaten Hobbybereich. Dafür ist für sie eben diese Halboffenheit bestens geeignet. Geschlossen hört sie sich selber nicht ausreichen spielen, wenn sie die erste Stimme Hört und zur zweiten spielt. Ein offener KH gibt die anderen Stimmen aber so laut wieder, dass diese mit auf die Aufnahme der anderen Stimme zusätzlich raufkommt.

Grund für mich, einfach nochmal einen offenen zu probieren, also habe ich den AKG 702 Reference geordert.

[Bild: IMG-8646.jpg]

Den schließe ich (wie auch schon den DT 880) entweder direkt am Kassettendeck an oder - da meine Röhre und mein CD-Spieler keinen Anschluss haben - am kleinen Class-D-Verstärker.

Nach einem kleinen Vergleich zwischen beiden KH mit ein paar kleinen angespielten Titeln kam die 6. von Beethoven, dirigiert von Parvo Järvi, gespielt von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen in das CD-Laufwerk.

Der für mich größte Unterschied zwischen beiden KH ist, dass die mittleren Instrumente beim AKG nicht von oben kommen, sondern eher von vorne, ebenfalls sind die linken und rechten nicht direkt neben dem Ohr, sondern doch eher etwas weg. Dies kommt dem Hören mit LS näher als beim DT 880. Woran das liegt, weiß ich nicht, ggf. daran, dass er offen ist?

Zusätzlich klingt der AKG etwas detaillierter. Mag an den technischen Daten liegen - 62 Ohm statt 250, 10-39800 Hz statt 5-35000, 105 dB statt 96 dB - oder eben auch an der Offenheit.

Schön war, dass der AKG sogar günstiger als der DT 880 ist, dafür kann man dann schon wieder Konserven kaufen...
Zitat:Ich bin eigentlich kein Kopfhörer-Fan...

Kann mich dem nur anschliessen. 

Aber wenn es eben mal sein muss:

[Bild: PICT0148.png]

Ein betagter HD530 aus dem Beschaffungsjahr 1991(glaube ich mich zu errinnern).  Denker

Vor ein paar Jahren hatte ich ´mal die Polster erneuert. Ansonsten funzt er ohne Probleme.

OK - er ist offen und die Auflagekraft ist etwas sehr mild, aber für lange Hörorgien eben sehr angenehm. Und hat schon ´ne Alu-Schwingspule, was ihn schon hörenswert macht.

Aber wie oben bereits erwähnt: Eher selten in Benutzung.

Und trotzdem: Lieber man hat als man hätte  Thumbsup
Dass die „mittleren“ (was auch immer das genau ist!) Instrumente beim K702 vorne im Raum geortet werden hat einen gewissen Grund.  LOL Es liegt an der Frequenzgangsignatur! Aber erstmal vorweg...:

Kaffee  Ich übertreibs wenn immer! Neee... hat schon gründe, einer is nich meiner! Nur mitbestellt. Gibts ja aktuell für fast nen Appel und nen Ei. irgendwie machen die Modellwechsel... naja... 130€ vormals waren die teurer!

[Bild: der-sennheiser-ist-mir-zu-dunkel-ich-mag...ie-ein.jpg]

[Bild: IMG-2913.jpg]

[Bild: IMG-2914.jpg]

Die K702 klingen auf den ersten Eindruck für manche sicher ... hmm! Manche würden sagen, etwas harsch, kantig... naja... neee..... ich find das nich! Ich find das ist gut so! Gitarrenanrisse hörbar, der Bass kommt, aber eben nicht in den Vordergrund gedrängt! Er ist nur so wie er sol! Dazu Lupe in den Mitten. Die Messungen die es gibt differieren immer etwas, aber ich denke man erkennt es:

[Bild: Bildschirmfoto-2020-04-18-um-21-50-09.jpg]
... Alles falsch... Komisch, in vielen Beschreibungen und Tests im Netz steht:

Wer diese eigentümliche Soundsignatur aus Studios kennt wird sich wohl fühlen damit. Denker  hmmm.... 
Naja, mögen sich manche ihr Teil dazu denken. *tzzz

Hier haben wir auch den Grund warum die Ortung "nahe" vorne wahrgenommen wird:

[Bild: ED858217-0547-41-A9-AB4-F-028-F938-E552-C.png]


Nur kurz:
Da er offen ist, also OFFEN, OFFENER geht schon nicht mehr und sehr nach außen schallt kann er nur als Mixhörer dienen. Mit sehr nach außen schallen meine ich wirklich SEHR nach außen. Heißt man stört durchaus andere im Raum wenn man etwas Dampf gibt!! Man selbst hat aber das Gefühl fast keinen Hörer auf zu haben! 

Zur Gesangskontrolle würde ich das also eher nicht empfehlen, echo echo! LOL LOL
Ich stehe aber eh ausschließlich auf offene/halboffene Kopfhörer und vermeide geschlossene wo es nur geht! Geschlossen >> nur wenn nötig! 

Ich hab hier noch etwas gebrauchtes zufällig fürn Appel und nen Ei bekommen:

Ein Sennheiser HD558, echt ok... mit abnehmbaren Kabel. Halboffen! Angenehm.... 
[Bild: IMG-3022.jpg]

[Bild: IMG-3023.jpg]
(23.05.2020, 18:26)winix schrieb: [ -> ]
Verkäufer, 10969 Berlin - Kreuzberg, Neumann NDH-20


heute bei Nieselwetter ab nach Kreuzberg  Auto





..und nun heißt es,  ausgiebig Musik hören  Music2

[Bild: skCRhnx.jpg]


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