24.09.2012, 10:28
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24.09.2012, 11:25
(24.09.2012, 09:52)Thunderforce schrieb: [ -> ]Was mich mal (ernsthaft ) interessieren würde, verändert sich der Klang bei dieser "Umbaumassnahme" in irgendeiner Form? Konntest Du einen vorher/nachher Vergleich anstellen?Vergleiche konnte ich leider nicht anstellen. Ich finde die Velours einfach angenehmer zu tragen (man schwitzt nicht so). In diversen Foren liest man, dass der Klang danach besser sein soll. Ob das so ist, kann ich leider nicht sagen. Wenn es dich aber wirklich interessiert, kann ich die kunstledernen noch mal draufziehen.
Das sind aber keine Beyerdynamic Polster. Die sind von AKG und original beim K240 MK II dabei
25.09.2012, 19:20
(24.09.2012, 11:25)norman0 schrieb: [ -> ](24.09.2012, 09:52)Thunderforce schrieb: [ -> ]Was mich mal (ernsthaft ) interessieren würde, verändert sich der Klang bei dieser "Umbaumassnahme" in irgendeiner Form? Konntest Du einen vorher/nachher Vergleich anstellen?Vergleiche konnte ich leider nicht anstellen. Ich finde die Velours einfach angenehmer zu tragen (man schwitzt nicht so). In diversen Foren liest man, dass der Klang danach besser sein soll. Ob das so ist, kann ich leider nicht sagen. Wenn es dich aber wirklich interessiert, kann ich die kunstledernen noch mal draufziehen.
Das sind aber keine Beyerdynamic Polster. Die sind von AKG und original beim K240 MK II dabei
Aber gern doch Könnte mir vorstellen, dass es auch für Dich nicht uninteressant ist...
26.09.2012, 04:38
(24.09.2012, 11:25)norman0 schrieb: [ -> ]....dass der Klang danach besser sein soll.....Kann ja auch nur besser werden........
26.09.2012, 09:06
(25.09.2012, 19:20)Thunderforce schrieb: [ -> ]Aber gern doch Könnte mir vorstellen, dass es auch für Dich nicht uninteressant ist...So gestern habe ich mal einen links/rechts Vergleich gemacht. Eine Seite mit Kunstleder und eine Seite mit Velours. Da das Wechseln doch recht lange dauert, habe ich diesen Weg gewählt. Unterschiede sind vorhanden, allerdings keine großen. Angenehm klingt beides. Allerdings sind die Velours wesentlich angenehmer auf der Haut. Deshalb werde ich die weiterhin verwenden.
26.09.2012, 22:21
würde ich auch Norman
30.09.2012, 10:11
11.11.2012, 15:37
Warst du nich mal an den T1 interessiert
11.11.2012, 20:07
Hallo,
ich habe vor kurzem einen klassischen Kopfhörer angeschafft. Es ist ein Sennheiser HD424 mit einem Kabel mit Klinkenstecker.
Was ich gerne wissen würde, ob man den Kopfhörer mit einem Adapter von Klinke auf Lautsprecherstecker direkt an die Endstufe anschließen kann. Das wäre praktisch, da ich den Köpfhörer dann eingesteckt lassen und an der Front zwischen Lautsprecher und Kopfhörer umschalten könnte. Ich habe da Im Internet das volle Spektrum an Meinungen gefunden. Was man sicher nicht darf, bei eingeschalteter Endstufe den Klinkenstecker in den Adapter stecken, da dabei kurzzeitig der Ausgang kurzgeschlossen wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Endstufenanschlussfähigkeit von Kopfhörern früher eher möglich war als heutzutage, da sich die Impedanz stark verringert hat. Im Prospekt von 1974 hat der HD424 eine Impedanz von 2000 Ohm und es wird eine Version mit Lautsprechersteckern angegeben. In der Bedienungsanleitung von 1982 hat der HD424 nur noch 600 Ohm. Mein AKG K500, welcher ja wesentlich neuer ist, hat nur noch 120 Ohm.
Hat da jemand einen Tip für mich?
ich habe vor kurzem einen klassischen Kopfhörer angeschafft. Es ist ein Sennheiser HD424 mit einem Kabel mit Klinkenstecker.
Was ich gerne wissen würde, ob man den Kopfhörer mit einem Adapter von Klinke auf Lautsprecherstecker direkt an die Endstufe anschließen kann. Das wäre praktisch, da ich den Köpfhörer dann eingesteckt lassen und an der Front zwischen Lautsprecher und Kopfhörer umschalten könnte. Ich habe da Im Internet das volle Spektrum an Meinungen gefunden. Was man sicher nicht darf, bei eingeschalteter Endstufe den Klinkenstecker in den Adapter stecken, da dabei kurzzeitig der Ausgang kurzgeschlossen wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Endstufenanschlussfähigkeit von Kopfhörern früher eher möglich war als heutzutage, da sich die Impedanz stark verringert hat. Im Prospekt von 1974 hat der HD424 eine Impedanz von 2000 Ohm und es wird eine Version mit Lautsprechersteckern angegeben. In der Bedienungsanleitung von 1982 hat der HD424 nur noch 600 Ohm. Mein AKG K500, welcher ja wesentlich neuer ist, hat nur noch 120 Ohm.
Hat da jemand einen Tip für mich?
11.11.2012, 20:19
Naja, gehen wird das schon, aber das alles ist mit Vorsicht zu geniessen, nich das deine Ohren bzw. der Kopfhoerer kaputt geht. Weiteres Problem duerfte wohl die Lautstaerke sein, welche du dann ganz behutsam aufdrehen musst.
Im Endeffekt ist ja ein normaler KH Ausgang auch von der Endstufe aus, mit einen paar Widerstaenden dazwischen halt.
Aber, wie gesagt, Vorsichtig sein
Im Endeffekt ist ja ein normaler KH Ausgang auch von der Endstufe aus, mit einen paar Widerstaenden dazwischen halt.
Aber, wie gesagt, Vorsichtig sein
11.11.2012, 21:56
11.11.2012, 21:59
Die hat ich auch mal die K701. Aber die waren mir vom Klang her zu analytisch. Also sind sie wieder weg
Mag am liebsten meine Beyer .
Jetzt grad am 7000er
Mag am liebsten meine Beyer .
Jetzt grad am 7000er
11.11.2012, 23:06
(11.11.2012, 20:07)Searge69 schrieb: [ -> ]Hallo,
ich habe vor kurzem einen klassischen Kopfhörer angeschafft. Es ist ein Sennheiser HD424 mit einem Kabel mit Klinkenstecker.
Habe auch einen - mit neuen Ohrpolstern...
Die Umfütterung des Bügels mit (Kunst-)Leder wirkt schon wertiger als beim 414er.
LG; Ivo
Brownie
15.11.2012, 20:36
Ich bin nun für zirka eineinhalb Tage Besitzer, aber nicht Eigentümer eines Jecklin Float Model Two.
Moment - es schnürt mir gerade die Kehle zu...
Frisch ausgepackt und trotz etwas verbesserungswürdigen Zustandes direkt angeschlossen an einen Receiver Nakamichi RE-3, Tuner rein, SWR1, Frequenz 93,5.
Irgendwas kam mir dabei spanisch vor.
Schnell den eigenen geschätzten AKG K 701 geholt - wir tragen jetzt keine Eulen nach Athen - und verglichen.
Das eine hat mit dem anderen nur wenig zu tun. Schwitze ich jetzt noch?
Was habe ich in den späten Achtzigern nicht alles über die Jecklins gelesen und mir beim Abbild des guten Jürg Jecklin und seiner superkonservativen Visage nicht in die Tasche gelacht. Er passte so gar nicht zu dem, was man so über seine Produkte las.
Jetzt habe ich zum ersten Mal einen auf dem Ohr. Das ist kein Kopfhörer, das ist in der Tat ein dreidimensionaler Raumklanghörer, extrem sauber, extrem bassgewaltig und mit einem Wirkungsgrad, dass es einem die Füllungen aus den Backenzähnen reißt.
Er gehört hier einem Kollegen aus dem Forum. Der Preis war ein Witz, ein Witz, ein Witz. Sagte ich schon, dass der Preis lächerlich war?
Ihr könnt euren 701er natürlich trotzdem behalten, tue ich ja auch...
Bertram
Moment - es schnürt mir gerade die Kehle zu...
Frisch ausgepackt und trotz etwas verbesserungswürdigen Zustandes direkt angeschlossen an einen Receiver Nakamichi RE-3, Tuner rein, SWR1, Frequenz 93,5.
Irgendwas kam mir dabei spanisch vor.
Schnell den eigenen geschätzten AKG K 701 geholt - wir tragen jetzt keine Eulen nach Athen - und verglichen.
Das eine hat mit dem anderen nur wenig zu tun. Schwitze ich jetzt noch?
Was habe ich in den späten Achtzigern nicht alles über die Jecklins gelesen und mir beim Abbild des guten Jürg Jecklin und seiner superkonservativen Visage nicht in die Tasche gelacht. Er passte so gar nicht zu dem, was man so über seine Produkte las.
Jetzt habe ich zum ersten Mal einen auf dem Ohr. Das ist kein Kopfhörer, das ist in der Tat ein dreidimensionaler Raumklanghörer, extrem sauber, extrem bassgewaltig und mit einem Wirkungsgrad, dass es einem die Füllungen aus den Backenzähnen reißt.
Er gehört hier einem Kollegen aus dem Forum. Der Preis war ein Witz, ein Witz, ein Witz. Sagte ich schon, dass der Preis lächerlich war?
Ihr könnt euren 701er natürlich trotzdem behalten, tue ich ja auch...
Bertram
15.11.2012, 20:42
Bassgewaltig - hätte ich nicht vermutet, der Jecklin ist doch mehr nach halboffenem Prinzip ?
15.11.2012, 20:45
Yep, die Stax sollen im Bassbereich noch beeindruckender sein. Keine Ahnung!
Dat lustige Teil würde mir jedenfalls beim ersten Riff von der Rübe fliegen...
Dat lustige Teil würde mir jedenfalls beim ersten Riff von der Rübe fliegen...
Brownie
15.11.2012, 20:50
Völlig richtig, Rainer (ach, übrigens: Was hat denn der Marius in deinem Auftrag da Süßes gerissen, hm??)!
Beim Jecklin ist es zunächst so, als hättest du einen Würfel auf - weil die Musik so mehrdimensional an dein Ohr dringt. Er ist eher Lautsprecher als Kopfhörer. So weit, so gut. Aber was bei einem nicht optimierten Tuner-Empfang an Bässen ans Ohr drang, war etwas tiefer, aber vor allem dynamischer und extrem sauber. Wir könnten das bestimmt auf dem Forumstreffen einmal nachzuvollziehen versuchen
Gruss
Bertram
Beim Jecklin ist es zunächst so, als hättest du einen Würfel auf - weil die Musik so mehrdimensional an dein Ohr dringt. Er ist eher Lautsprecher als Kopfhörer. So weit, so gut. Aber was bei einem nicht optimierten Tuner-Empfang an Bässen ans Ohr drang, war etwas tiefer, aber vor allem dynamischer und extrem sauber. Wir könnten das bestimmt auf dem Forumstreffen einmal nachzuvollziehen versuchen
Gruss
Bertram
15.11.2012, 20:56
Habsch doch keinen Gruscht gekauft . Bertram, dickstes Danke für´s Testen etc.pepe
15.11.2012, 21:24
Das würde ich mir auch gerne mal anhören Jecklin & Stax! Ich hab nur den Senheiser HD 2000 und der reagiert schon empfindlich auf den jeweiligen Verstärker, aber Bass ist eigentlich kaum vorhanden. Ich sollte den mal am Tripath versuchen, daß hab ich noch nicht versucht.
15.11.2012, 21:32
(15.11.2012, 20:50)Brownie schrieb: [ -> ]Wir könnten das bestimmt auf dem Forumstreffen einmal nachzuvollziehen versuchen Gruss Bertram
Freue ich mich drauf, denn leichten Jecklin kann ich gleich im Boardcase mitnehmen
15.11.2012, 22:25
Hab ich das Bild vom aufgesetztem Hörer übersehen?
Mir ist auch so ein Teil in erbärmlichen Zustand über den Weg gelaufen.
Bis der wieder klingt, wird´s dauern.
Das Wort Tragekomfort dürfte beleidigt sein, wenn man es im Zusammenhang mit diesem Kopfhörer nennt.
Dieses Konstrukt fühlt sich einfach nur seltsam auf der Rübe an.
Mir ist auch so ein Teil in erbärmlichen Zustand über den Weg gelaufen.
Bis der wieder klingt, wird´s dauern.
Das Wort Tragekomfort dürfte beleidigt sein, wenn man es im Zusammenhang mit diesem Kopfhörer nennt.
Dieses Konstrukt fühlt sich einfach nur seltsam auf der Rübe an.
Brownie
16.11.2012, 17:37
(15.11.2012, 22:25)lyticale schrieb: [ -> ]Das Wort Tragekomfort dürfte beleidigt sein, wenn man es im Zusammenhang mit diesem Kopfhörer nennt.
Dieses Konstrukt fühlt sich einfach nur seltsam auf der Rübe an.
"Tragekomfort"... - "Kopffreiheit" trifft's eher
Es ist halt nirgendwo richtig fest. Aber das gehört zum Prinzip.
Sicherlich wird es kein Fehler sein, wenn man beim Musikhören dabei in kontemplativer Starre verharrt, aber bitte über Stunden.
Tom bekommt die Optik sicher wieder astrein hin. Kunsthandwerk ist ja stark im Kommen...
Bertram
16.11.2012, 17:51
Brownie
20.11.2012, 12:35
Im Netz gefunden:
Kopfhörer im Test: Was Weiches auf die Ohren
Kopfhörer, die man über die Ohren stülpt, statt sie in den Gehörgang zu drücken, werden immer populärer. Unser Test vergleicht drei sehr unterschiedliche Modelle von Logitech, B&W und RHA - wie gut klingen Edel-Kopfhörer und Schnäppchen? Von Matthias Kremp mehr...
Hier die Seite dazu:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/k...67510.html
Der erste Satz, den ich hier kursiv gesetzt habe, ist journalistischer Abgrund. Der gute Kremp hat die Erfindung des Kopfhörers anscheinend verschlafen.
Ach so:
"Einen großen Unterschied macht es, ob man den Kopfhörer passiv oder aktiv betreibt. Im aktiven Modus (also einfach per Kabel mit einem Zuspielgerät verbunden) liefert er einen recht neutralen Sound. Der ist gut zum Beurteilen von Musik geeignet, könnte manchem Musikhörer aber als zu flach erscheinen. Schaltet man den Kopfhörer ein, wird nicht nur die Geräuschunterdrückung aktiviert, sondern auch ein Verstärker. Der macht die Musik zum einen lauter, zum anderen werden die Bässe etwas angehoben. Im Bluetooth-Betrieb gibt der UE 9000 eine Klangbild von sich, das ungefähr zwischen der aktiven und passiven Kabelbetriebsart steht.
Extras: Weil der UE 9000 über eine aktive Geräuschunterdrückung verfügt ..."
Und ich dachte, aktiv ist der Kopfhörer dann, wenn er sich zwischendruch mal selber ein Butterbrot schmiert.
Sehr verständlich geschrieben
Und dann prompt der erste Kommentar:
1.
johnnychicago heute, 08:13 Uhr
Klar kann ein CD/SACD-Player,Verstärker, etc, von guten Kopfhörern profitieren (genauso wie gute Lautsprecher eine Anlage aufwerten, eigentlich ist es das einzige was eine Anlage !hörbar! aufwertet), aber was manche Tester alles aus Kopfhörern resp. Anlagen, Kabel, etc... raushören wollen, ist mir ein Rätsel. Unlängst ist doch bekannt, dass dies zum grössten Teil auf subjektive Wahrnehmungen basiert. In der Hifi-Szene wird mit viel Hokus-Bokus sehr viel Geld umgesetzt.Na gut, selbst schuld wer sich auf so was einlässt. Ich gehe jede Wette ein, dass ein Mensch mittleren Alters mit normalem Gehör, bei allen drei Kopfhörern keinen Unterschied feststellen kann und wird. Ich weiss nicht wie alt der Schreiber des Artikels ist, aber sein Gehör wird vorgeschädigt sein, sofern er tatsächlich so viel Musik über Kopfhörer hört, dass er einen Unterschied festzustellen glaubt.
Na, dann sollten wir das mal versuchen...
Was reg ich mich auf?
Tu ich doch gar nicht.
Es schöns Tägli - an scheena Dooch!
Schweizer ------ Franke
Kopfhörer im Test: Was Weiches auf die Ohren
Kopfhörer, die man über die Ohren stülpt, statt sie in den Gehörgang zu drücken, werden immer populärer. Unser Test vergleicht drei sehr unterschiedliche Modelle von Logitech, B&W und RHA - wie gut klingen Edel-Kopfhörer und Schnäppchen? Von Matthias Kremp mehr...
Hier die Seite dazu:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/k...67510.html
Der erste Satz, den ich hier kursiv gesetzt habe, ist journalistischer Abgrund. Der gute Kremp hat die Erfindung des Kopfhörers anscheinend verschlafen.
Ach so:
"Einen großen Unterschied macht es, ob man den Kopfhörer passiv oder aktiv betreibt. Im aktiven Modus (also einfach per Kabel mit einem Zuspielgerät verbunden) liefert er einen recht neutralen Sound. Der ist gut zum Beurteilen von Musik geeignet, könnte manchem Musikhörer aber als zu flach erscheinen. Schaltet man den Kopfhörer ein, wird nicht nur die Geräuschunterdrückung aktiviert, sondern auch ein Verstärker. Der macht die Musik zum einen lauter, zum anderen werden die Bässe etwas angehoben. Im Bluetooth-Betrieb gibt der UE 9000 eine Klangbild von sich, das ungefähr zwischen der aktiven und passiven Kabelbetriebsart steht.
Extras: Weil der UE 9000 über eine aktive Geräuschunterdrückung verfügt ..."
Und ich dachte, aktiv ist der Kopfhörer dann, wenn er sich zwischendruch mal selber ein Butterbrot schmiert.
Sehr verständlich geschrieben
Und dann prompt der erste Kommentar:
1.
johnnychicago heute, 08:13 Uhr
Klar kann ein CD/SACD-Player,Verstärker, etc, von guten Kopfhörern profitieren (genauso wie gute Lautsprecher eine Anlage aufwerten, eigentlich ist es das einzige was eine Anlage !hörbar! aufwertet), aber was manche Tester alles aus Kopfhörern resp. Anlagen, Kabel, etc... raushören wollen, ist mir ein Rätsel. Unlängst ist doch bekannt, dass dies zum grössten Teil auf subjektive Wahrnehmungen basiert. In der Hifi-Szene wird mit viel Hokus-Bokus sehr viel Geld umgesetzt.Na gut, selbst schuld wer sich auf so was einlässt. Ich gehe jede Wette ein, dass ein Mensch mittleren Alters mit normalem Gehör, bei allen drei Kopfhörern keinen Unterschied feststellen kann und wird. Ich weiss nicht wie alt der Schreiber des Artikels ist, aber sein Gehör wird vorgeschädigt sein, sofern er tatsächlich so viel Musik über Kopfhörer hört, dass er einen Unterschied festzustellen glaubt.
Na, dann sollten wir das mal versuchen...
Was reg ich mich auf?
Tu ich doch gar nicht.
Es schöns Tägli - an scheena Dooch!
Schweizer ------ Franke