(31.12.2012, 12:34)andisharp schrieb: [ -> ]Schreibt doch bitte Azimut und nicht Azimuth. Das H braucht niemand.
Sich wegen so etwas zu erheben braucht aber auch niemand, ich jedenfalls nicht. Zumal beide Schreibweisen existieren. Englisch mit und in Deutsch ohne "h". Gerade wenn man sein Tapedeck checked und ab und an play, reverse etc.pp presst. Ich meine, haben Sie Angst vor Anglizismen oder war es nur Langeweile? Retten Sie die teutsche Sprache? Wollte ich das nicht machen?
Die Leute im allgemeinen hier und Armin im speziellen auch, artikulieren sich weit über Facebookkommentarspaltenniveau. Von daher ätzt diese Art, wegen jedem deutsch grammatikalischen Ausrutscher einen auf Lehramt zu machen!
Sorry-Entschuldigung-Простите! Aber auf so etwas reagiere ich im höchsten Maße unoriginell und stehe somit dem Provocateur in nichts nach!
Guten Rutsch und Ihnen viele fullquotes im neuen Jahr!
OT Ende.
Genau. Man kann ja mal was falsch schreiben - passiert eben.
Bei mir fehlen manchmal Buchstaben - müsste mal die Accus in der Tastatur laden
Nee, nee - ich finde Udos Hinweis schon gut und richtig, zumal wir uns persönlich kennen und ich weiß, dass das kein oberlehrerhaftes Meckern ist. Ich dachte bisher das Wort stammt aus dem Griechischen und schrieb das th daher wissentlich. Nun habe ich bei Wikipedia nachgeschaut und weiß, dass es aus dem Arabischen kommt und ohne h geschrieben wird. Dafür danke. Warum das im Englischen mit h geschrieben wird - keine Ahnung - ich finde es aber auch nicht richtig einfach alles 1:1 aus dem Englischen zu übernehmen. Daher ab heute nur noch Azimut.
(31.12.2012, 16:15)armin777 schrieb: [ -> ]Warum das im Englischen mit h geschrieben wird - keine Ahnung - ich finde es aber auch nicht richtig einfach alles 1:1 aus dem Englischen zu übernehmen.
Das trifft auf fast alle aus dem Arabischen Sprachraum stammende Wörter zu, auch auf Namen. Je nach Dialekt kann man unterschiedliche Schreibweisen verwenden (berühmtestes Beispiel: der Name des gefallenen Diktators von Libyen).
Das nennt man Transkription. Heutzutage wird ja auch die für Deutsch völlig falsche englische Transkription aus dem Chinesischen gewählt. Das führt unweigerlich zu falscher Aussprache.
(04.07.2012, 02:16)spocintosh schrieb: [ -> ]...
Die Oehlbachs können - Erfahrung aus der Praxis - übrigens deutlich mehr ab als angegeben. Ich glaub, das schreiben die nur, um bei dem Spottpreis wenigstens was dadurch zu verdienen, daß die Leute 4 Stück mehr kaufen als sie brauchen...
Habe 27kg Endstufe auf drei ca. 1/3 belasteten Plättchen - zwei vorn (Trafo), eins hinten mittig. Oder waren's 24kg ? Egal, jedenfalls nur die Mitte der Scheibe belastet, mithin also nur etwa ein Drittel der Auflagenoppen in Aktion.
...
Hallo, ist zwar schon 1/2 Jahr alt, aber egal.
Die "Schwabbelabsorber" sind nicht wie Beitrag #190 "Ein Set mit 4 Stück ist zusammen bis zu 25 kg belastbar.".
Laut
http://www.oehlbach.com/de/home-hifi/puc...k-absorber sind es 25kg/Stück
Gruß Helmi
4 Stück = 25 Kg ist richtig
1Stück = 25kg ist laut Öl richtig.
Ich habe aber auch schon 6kg pro Stück gelesen, es gibt da eine Menge verschiedener Angaben von retailern, diese liegen zumeist unter Firmenangabe. Keine Ahnung aus welchen Fingern die sich das lutschen, würde aber in die selbe Kerbe wie spoc schlagen:
Weniger max. Belastung pro Einheit = mehr verkaufte Einheiten. Bei mir hat es geklappt
"Tragfähigkeit max. 25 Kg / Stück"
Ich hab mich jetzt mal testweise draufgestellt, sie halten auch 90kg aus.
nabend, eine kurze Frage:
moechte einen Verstaeker verwenden, der so 5~6 Wochen hochkant geparkt war. Habe ihn in Ruhe angeschlossen, er steht jetzt seit 15min wieder in der Waagerechten. Nun meine Frage: Koennen in so einer Lagerposition die "Elkos" auslaufen, oder kann ich ihn problemlos benutzen?
Nee und ja kannste nutzen..
Als DAU muss ich auch mal fragen
Im manual einer Monostufe steht:
Eine großzügige Leistungsreserve wird durch 8 End-Transistoren mit einer Gesamt-Verlustleistung von 1600 Watt erzielt.
Toll, was heißt denn
Gesamt-Verlustleistung
Kann ich das Dingen als Heizung nutzen?
(09.01.2014, 23:19)Sachzich schrieb: [ -> ]Kann ich das Dingen als Heizung nutzen?
Im Class-A Betrieb auf jeden Fall
Jop. Praktisch im Winter bei Ausfall der Heizung und weniger praktisch bei 30°+ im Sommer.
Verlustleistung meint die Differenz zwischen aufgenommener Leistung (aus dem Netzteil) und abgegebener Leistung (an die Lautsprecher). Die Verlustleistung wird als Abwärme über die Kühlkörper an die Umgebung abgegeben wird. Die Verlustleistung soll immer erheblich größer sein als die Leistung, die an die Lautsprecher abgegeben wird (wir nennen dies immer Ausgangsleistung).
Die Gesamt-Verlustleistung in der obigen Beschreibung meint die Verlustleistung plus die Ausgangsleistung - die in diesem Fall (theoretisch) 1600 Watt beträgt. Gemeint ist damit, dass die Endtransistoren vom Hersteller mit 200W angegeben sind, was mit 8 multipliziert dann 1600 Watt ergibt.
Dann ist das aber ganz schön ineffizient (aus Sicht eines Nicht-Audio-Technikers gesehen), wenn 1360Watt zum "Heizen" der Kühlkörper verwendet werden und "nur" 240Watt an die Lautsprecher gehen...
Bezieht sich die Verlustleistung auf Volllast, oder wird auch bei "Zimmerlautstärke" alles an die Kühlkörper verballert?
Sorry, wenn ich so blöd frage, aber ich möchte nicht dumm sterben
Nein, da verkennst Du die Situation vollkommen. Nimm einmal an, der Lautsprecher hätte nicht 4 oder 8 Ohm, woraus sich die Leistung, die der Verstärker abgibt, definiert, sondern der hätte 0 Ohm (also einen Kurzschluss), dann würde daraus folgen, dass die Transistoren die maximal mögliche Leistung abgeben sollen (da es ein minimal kleiner Widerstand ist). Bis zu 1600 Watt können nun (theoretisch) geliefert werden. Da dies für 0 Ohm eben nicht ausreichen würde, fällt in diesem Fall die Sicherung, da der Strom größer ist, als ihn das Netzteil liefern kann. Die Transistoren würden das vermutlich überleben, da die maximal mögliche Verlustleistung eben so groß ist, dass dort eine reichliche Sicherheit drin steckt.
Wieviel Wärme bei Zimmerlaustärke "verballert" wird, hängt maßgeblich davon ab, wie hoch der Ruhestrom in der Endstufe eingestellt ist. In der Regel liegt dies bei etwa 30-50 Watt (für eine Stereo-Endstufe in Class B).
Bei maximaler Ausgangsleistung werden etwa 30-40% der Gesamtleistung als Wärme und 60-70% als Audioleistung abgegeben. Die Angabe in Deinem Beispiel gibt lediglich an, wieviel die Transistoren maximal vertragen könnten...
Wieviel Gesamtleistung maximal in einem Verstärker verarbeitet werden, findet man am Typenschild als maximale Leistungsaufnahme.
Hallo zusammen,
ich hätte da gerne mal ein Problem: Mein Thorens TD 160 steht etwas ungünstig, d.h. in einer Art Regal, dessen Brettabstand eigentlich zu niedrig ist für einen Plattenspieler. Folge: ich kann die Haube nicht komplett öffnen und bräuchte eigentlich drei Hände, um eine Platte aufzulegen und vor allem wieder vom Teller zu ziehen
.
Jetzt habe ich versucht, die Schrauben der Haubenscharniere fester zu ziehen, damit die Haube auch in "halb-offen-Stellung" nicht 'runterknallt. (Ihr könnt mir noch folgen?- gut ...) Geht aber nicht, die sind schon bis Anschlag festgezogen - und mehr traue ich mich nicht, nützt wahrscheinlich eh nix.
Kennt jemand von Euch das Problem? Und wenn ja, wurde es auch gelöst?
Über Anregungen würde ich mich RIESIG freuen, dankeschön!
Ein Bekannter hatt das Problem auch mal. Er hat von innen an die Haube des Plattenspielers ein paar Metallscheiben geklebt und unten an sei Regalbrett als Gegenstücke ein paar Magnete, solche Teile aus dem Möbelbau. Das hat dann gereicht die Haube zu halten.
Gruß
Hardy
Vor allem Thomas, beachte bitte, dass während des Abspielens von Schallplatten die haube stets
geöffnet ist, bitte auf keinen Fall schließen.
Die Magneten sind eine gute Idee! Oben genügt ein Blechstreifen mit Teppichklebeband befestig. Auch den oder die Magneten kann man mit Teppichklebeband befestigen - hinterlässt keine dauerhaften Spuren.
Bau die doch auszugschienen unter das regalbrett, wenn das moeglich ist, wohl die beste und eleganteste loesung
rinks:
(14.01.2014, 09:08)Armin777 schrieb: [ -> ]Vor allem Thomas, beachte bitte, dass während des Abspielens von Schallplatten die haube stets geöffnet ist, bitte auf keinen Fall schließen.
Das habe ich schon hier und dort gelesen. Kannst Du mir bitte erklären wieso?
Geht es um Resonanz? Mein Dual ist ja z.B vom Gehäuse entkoppelt.