Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Musikalische Neuerscheinung....Empfehlung, Warnung........
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Off The Wall ist eh eine der besten je entstandenen Aufnahmen. Ganz große Kunst - nicht nur musikalisch, sondern auch technisch.
Ich hab noch ne Originalpressung.
(15.11.2012, 21:09)*mac42* schrieb: [ -> ]oder weißt Du eine Quelle?... Floet

Die eigentliche "Quelle" sitzt ja hier:

http://ljudkassett.com/

Schreib denen einfach mal ne Mail Wink32
(15.11.2012, 22:28)spocintosh schrieb: [ -> ]
(15.11.2012, 20:42)andisharp schrieb: [ -> ]Nur das hier ist eindeutig falsch. In der Praxis hat die Digitaltechnik eine weitaus höhere zeitliche Auflösung als die Analogtechnik, denn sie ist unabhängig vom verwendeten Aufzeichnungsmedium. Das kann jeder sehen, der mal sehr hochaufgelöste Videos gesehen hat. Das gleiche gilt für die Audiotechnik.

Sad2

Da haste irgendwas nich richtig verstanden, Udo.
Die zeitliche Auflösung bei Ton ist die sampling rate, im Fall der CD z.B. 44.1kHz.
Analoge Aufzeichnung ist theoretisch überhaupt nicht, d.h. unendlich hoch aufgelöst.

hast Du die Grundlagen der Digitaltechnik verstanden? Floet

Die Zeitliche Auflösung hat Nichts mit der Abtastrate (eher der Bitauflösung) zu tun.
Die Abtastrate bestimmt nach Nyquist / Shannon lediglich die maximale Frequenz, welche damit verabeitet werden kann. ( fMax <= fAbtast /2 ).

Wenn das Bandbegrenzte Musiksignal ( 0 .. 20 kHz ) mit 96kHz oder mehr abgetastet wird, so wir dadurch nur redundante Information aufgezeichnet.

Da in der Musik kaum relevante Toninformation > 20 kHz vorkommt, reicht auch heute noch (und in alle Zukunft) die CD Auflösung für 0.1 Hz - 22 kHz.
Sollte ja kein Problem sein - schwedisch und muränisch sind doch bestimmt ähnlich.
Ungarisch und finnisch ist ja auch verwandt. Wink3
(15.11.2012, 23:10)Friedensreich schrieb: [ -> ]Sollte ja kein Problem sein - schwedisch und muränisch sind doch bestimmt ähnlich.
Ungarisch und finnisch ist ja auch verwandt. Wink3

LOL
Jaja, es gibt natürlich eine unübersehbare Gemeinsamkeit: mancher kann keine der beiden Sprachen sprechen...

Überlegt hab ich auch schon wie ich das jetzt am dümmsten anstelle - mit dem Ergebnis, dass ich jetzt einfach mal abschalte und ins Bett gehe...
Sollte mir noch etwas Sinnvolles einfallen (das Risiko ist verschwindend gering) und ich damit auch noch Erfolg haben, dann wird das natürlich gehorsamst gemeldet...
Hi
Mit Schweden kann man sich ganz leicht unterhalten. Man muss nur dafür sorgen, dass genug Trinkbares auf dem Tisch steht.
Bei mir läuft die Goat-Scheibe auch in heavy Rotation. Ich hatte ja hier (ich glaube in diesem Thread sogar) schon mal ein Youtube-Video gelinkt. Damals kannte ich nur diesen einen Song - der war aber so grossartig, dass ich die Platte auf gut Glück beim Plattenladen meines Vertrauens (RecRec) geordert habe. Ich mag so abgefahrenes, eigenständiges Zeug.

Marius grüsst
(15.11.2012, 23:10)Das.Froeschle schrieb: [ -> ]
(15.11.2012, 22:28)spocintosh schrieb: [ -> ]
(15.11.2012, 20:42)andisharp schrieb: [ -> ]Nur das hier ist eindeutig falsch. In der Praxis hat die Digitaltechnik eine weitaus höhere zeitliche Auflösung als die Analogtechnik, denn sie ist unabhängig vom verwendeten Aufzeichnungsmedium. Das kann jeder sehen, der mal sehr hochaufgelöste Videos gesehen hat. Das gleiche gilt für die Audiotechnik.

Sad2

Da haste irgendwas nich richtig verstanden, Udo.
Die zeitliche Auflösung bei Ton ist die sampling rate, im Fall der CD z.B. 44.1kHz.
Analoge Aufzeichnung ist theoretisch überhaupt nicht, d.h. unendlich hoch aufgelöst.

hast Du die Grundlagen der Digitaltechnik verstanden? Floet

Die Zeitliche Auflösung hat Nichts mit der Abtastrate (eher der Bitauflösung) zu tun.
Die Abtastrate bestimmt nach Nyquist / Shannon lediglich die maximale Frequenz, welche damit verabeitet werden kann. ( fMax <= fAbtast /2 ).

Wenn das Bandbegrenzte Musiksignal ( 0 .. 20 kHz ) mit 96kHz oder mehr abgetastet wird, so wir dadurch nur redundante Information aufgezeichnet.

Da in der Musik kaum relevante Toninformation > 20 kHz vorkommt, reicht auch heute noch (und in alle Zukunft) die CD Auflösung für 0.1 Hz - 22 kHz.

Denker wenn ich mir die Grafik anschaue, ist die Auflösung in beide Richtungen der Koordinaten unendlich digital "auffüllbar" Pleasantry
Das heißt für mich im Umkehrschluss, analog ist unendlich aufgelöst und digital "imitiert" Pleasantry nur.
Dass wir das (bewusst) nicht mehr wahrnehmen, ist ja auch im Sinne des Erfinders und der tech. Machbarkeit.

[Bild: 600px-Digital.signal.discret.svg.png]
©wikimedia
(horizontale) X-Achse (Abszisse) die Zeitachse und die anzuzeigenden Spannungen(/Frequenz or wtf else) auf der (vertikalen) Y-Achse (Ordinate)
Danke Tom, ich dachte schon, ich hätte mich vielleicht unklar ausgedrückt...man kann es verstehen, wenn man will, denke ich.

Kleiner Einwand: "Unendlich auffüllbar" ist etwas aber digital eben gerade nicht.
Zumindest heute noch gibt es immer eine Stückelung in Einzelwerte, in unserem Beispiel eben 16 oder 24 bits, bzw. eine bestimmte Anzahl Abtastungen in bestimmter Zeit (z.B. 44100 pro Sekunde).
Und genau darum geht's hier - das nämlich ist der Unterschied zur Analogtechnik, die, wie du richtig siehst, unendlich auflöst.
Was du meinst, ist Interpolation, die ja auch tatsächlich verwendet wird und der Grund ist, warum wir uns das überhaupt anhören können.
Aber das ist nur ein schöneres Wort für "Erraten aufgrund bestimmter statistischer Wahrscheinlichkeit".
Denn genau das ist die Auffüllung: Erratene Zwischenwerte.
Dasselbe, was passiert, wenn man ein kleines jpg per Algorithmus wieder vergrößert. Das funktioniert ganz schön gut, keine Frage, aber nie so gut wie erst gar nicht komprimiert.

Die Diskussion, wie sehr das hörbar ist und ins Gewicht fällt, wie sehr das hinter ganz anderen Faktoren wie Bandrauschen oder Plattenrumpeln vielleicht oder vielleicht nicht verschwindet, hängt erstens vom Signalmaterial ab und überlasse ich zweitens gern Leuten wie pelmazo, Koschnicke und anderen, deren Lebensinhalt sich mehr aufs Rechthaben fokussiert als meiner. Wessen Erfahrungswerte eher meinen eigenen entsprechen, darf hingegen jeder wissen und ist sicher auch leicht zu erraten.

Wir hier haben dem aber sicher nur wenig Neues hinzuzufügen, zumindest war das nicht meine Intention - steht ja auch alles schon nebenan.
Ich persönlich konzentriere mich nur darauf, es so gut zu machen, wie es mir eben möglich ist.
Lieber ist es mir jedenfalls, wenn den Aufwand möglicherweise kein Schwein hört, als daß jemand kommt und mir vorwirft, was ich für 'ne Scheiße gebaut habe, weil ich etwa Tamburine mit CD-Auflösung aufnehme und sie damit leider zu weißem Rauschen mutiere. Denn wenn sie erstmal im Arsch sind, die kleinen Signale, dann isses auch schon endgültig zu spät.
Vorsicht ist bekanntlich besser als Heulen.

(15.11.2012, 23:10)Das.Froeschle schrieb: [ -> ]hast Du die Grundlagen der Digitaltechnik verstanden? Floet
Wow. Danke für die Blumen... Lipsrsealed2

Zitat:Die Zeitliche Auflösung hat Nichts mit der Abtastrate (eher der Bitauflösung) zu tun.
Die Abtastrate bestimmt nach Nyquist / Shannon lediglich die maximale Frequenz, welche damit verabeitet werden kann. ( fMax <= fAbtast /2 ).
...äh, richtig - und das Ergebnis nennt man dann Zeitauflösung.

Dazu fällt mir jetzt grad nicht mal mehr 'ne passende Entgegnung ein.

Selbst dem (zuweilen auch etwas anstrengenden, aber meist ziemlich gut informierten) Pelmazo ist klar, daß Zeitauflösung synonym zur Abtastrate benutzt wird:
Ralf Koschnicke schrieb:Rechnet man die 20kHz der höchsten hörbaren Frequenz um in Zeitauflösung, ergibt das 25µs. Rechnet man die 10ms Zeitauflösung um in eine maximal hörbare Frequenz, so dürften wir keine Frequenzen über 50Hz (das ist die Frequenz eines Netzbrummens) hören. Gleichzeitig hören wir beim Bestimmen von Richtungen Zeitabstände von 10µs und nehmen in Klängen Signalstrukturen bis hinab zu 5µs wahr.

Die kleinste auf einer CD darstellbare Struktur liegt bei 22µs.


pelmazo schrieb:Wenngleich die Zahlenwerte hier stimmen ist die Argumentation falsch.

Ich versuch's einfach nochmal.
Die Samplingfrequenz (sample = engl. Probe) ist der zeitliche Abstand der Probenentnahme, die Bittiefe bildet die Amplitude des eingehenden Signals zum Probenzeitpunkt ab.
Also wenigstens daran besteht jetzt nicht ein Fitzelchen Zweifel.

Ich will ganz bestimmt für niemanden entscheiden, was ihm wichtig zu sein hat - aber worüber geredet wird, sollte man wenigstens wissen.

Zitat:Wenn das Bandbegrenzte Musiksignal ( 0 .. 20 kHz ) mit 96kHz oder mehr abgetastet wird, so wir dadurch nur redundante Information aufgezeichnet.

Ein "bandbegrenztes Signal" setzt eine vorherige Filterung voraus, die in der Natur nicht vorkommt.
Und um die Aufzeichnung natürlicher Schallereignisse geht's hier ja gerade. Denn einzig der Sinuston als komplett künstliches Signal ist bandbegrenzt, weil komplett obertonfrei. Genau das macht ihn als Testsignal für so vieles, was mit dem Wahrnehmungsbereich zu tun hat, ja so sinnlos.
Nur für die Darstellung der Reinheit von Übertragungen wiederum ist er prädestiniert, denn alles was nach der Übertragung mehr da ist als im Ausgangssignal, ist hinzuerfunden und somit als Verzerrung des Ursprungssignals zu betrachten.

Zurück zu deinem bandbegrenzten Signal, das "mit 96kHz oder mehr" aufgezeichnet werden soll...die Begrenzung läge bei 48kHz "oder mehr", also immer der dem Nyquist/Shannon-Theorem folgenden Grenzfrequenz und nicht bei "0 .. 20kHz"
Dein Satz ist somit aber die beste Entgegnung auf die Ausgangsfrage, ob nämlich die Übertragung eines auf 44.1 bandbegrenzten Digitalmasters auf ein höher auflösendes Medium, etwa 24/96, Pressung auf Vinyl oder Aufnahme auf Band irgendeine Sorte Sinn ergibt. Die Antwort ist selbstverständlich ein klares NEIN, da gehe ich mit dir konform.
Genausowenig ergäbe es Sinn, die Auflösung in der anderen Dimension zu erhöhen, also etwa CD-Daten mit 24bit zu kopieren.

Leider weiß man das, um auf die Frage der Vinylmaster zurückzukommen, in der Regel heute nur, wenn man das Master selber anfertigt oder irgendeiner der Beteiligten selber so ein Audiofreak ist, daß er darüber mal öffentlich spricht, wie etwa Dave Grohl beim letzten Foo Fighters-Album - oder eben Leute wie Ralf Koschnicke oder Günter Pauler, die sich die Erstellung höchstwertiger Aufnahmen irgendwie zur Lebensaufgabe gemacht haben.
Das Argument, daß Koschnicke sich irgendwelchen Mist ausdenkt, um seine Produktionen zu verkaufen, ist eigentlich der größte Unsinn. Denn wenn's ihm vor allem ums Geldverdienen ginge, wäre er besser beraten, sich den Aufwand zu sparen. Von den paar Leuten, an die man solche audiophilen Schmankerl verkaufen kann, wird ganz sicher keiner reich, am allerwenigsten der, der die ganze Arbeit hat. Lol1

Zitat:Da in der Musik kaum relevante Toninformation > 20 kHz vorkommt, reicht auch heute noch (und in alle Zukunft) die CD Auflösung für 0.1 Hz - 22 kHz.

Von welcher Musik redest du ? Und: Weiß man das schon vor der Aufnahme, so daß man es einfach getrost ausschließen kann ?

Ok, wenn ich nur Triangel aufnehme, dann brauche ich keine Fähigkeit, Tiefbass zu übertragen, seh ich ein...aber dafür wird deswegen ja kein eigenes Aufnahmemedium erfunden. Dann bräuchte ich für Kontrabass nämlich ein anderes. Das wäre doch recht teuer.

Die Tatsache, daß der Sinn und Zweck von Studiotechnik immer darin lag, möglichst breitbandig und deutlich (nämlich drei Oktaven) höher aufzuzeichnen, sollte eigentlich Antwort genug sein.

Scheiße, mir macht das ja eigentlich Spaß, aber jetzt driftet es doch zu sehr ab - hier sollte es ja eigentlich um Neuerscheinungen gehen.

Drinks
Zitat: wenn ich mir die Grafik anschaue, ist die Auflösung in beide Richtungen der Koordinaten unendlich digital "auffüllbar"

Nur leider macht da kein Bandmaterial und erst recht keine Vinylscheibe mit. In der Praxis ist es nämlich genau umgekehrt. Selbst in der Theorie gibt es eine untere Grenze, nämlich die der Elementarteilchen und die kann man allenfalls mit der Digitaltechnik erreichen. Nützt nur alles nichts, weil unser Gehör schon mit der CD überfordert ist. Dieses nette Treppchendenken und Obertonmysterium ist eine Erfindung schlecht informierter Analogiker. Reine Obertöne außerhalb des hörbaren Bereichs kann niemand hören. Interferenzen mit hörbaren Tönen, die wiederum hörbar sind, gibt auch die Digitaltechnik einwandfrei wieder. Wäre dem nicht so, könnte man auf CD eine Gitarre nicht von einer Trompete unterscheiden.
Moin alleseits Kaffee Danke Spoci Thumbsup
Mein Gedanke war/ist eigentlich theoretischer Natur (auffüllen=digitale Punkte setzen auf einer analogen Kennlinie), egal was machbar ist oder nicht.
Jetzt sind wir schon beim Gehör Lol1 Udo, ich weiß schon lange, warum meine Ohren Vinyl am angenehmsten empfinden Floet
.... ok.... live steht manchmal davor oder gleich dahinter.
Drinks
(16.11.2012, 05:44)spocintosh schrieb: [ -> ]...
Selbst dem (zuweilen auch etwas anstrengenden, aber meist ziemlich gut informierten) Pelmazo ist klar, daß Zeitauflösung synonym zur Abtastrate benutzt wird:
Ralf Koschnicke schrieb:Rechnet man die 20kHz der höchsten hörbaren Frequenz um in Zeitauflösung, ergibt das 25µs. Rechnet man die 10ms Zeitauflösung um in eine maximal hörbare Frequenz, so dürften wir keine Frequenzen über 50Hz (das ist die Frequenz eines Netzbrummens) hören. Gleichzeitig hören wir beim Bestimmen von Richtungen Zeitabstände von 10µs und nehmen in Klängen Signalstrukturen bis hinab zu 5µs wahr.

Die kleinste auf einer CD darstellbare Struktur liegt bei 22µs.

Eben nicht! ( F.A.Q. Punkt 10 )

Pelmazo schrieb:Diese Leute haben nicht verstanden daß der zeitliche Abstand der Abtastwerte keine Grenze darstellt für den zeitlichen Abstand zweier Signale in verschiedenen Kanälen. Es ist kein Problem, auf der CD ein Signal aufzuzeichnen, das zwischen dem linken und dem rechten Kanal z.B. einen Zeitunterschied von 5 µs hat. ...

(16.11.2012, 05:44)spocintosh schrieb: [ -> ]Scheiße, mir macht das ja eigentlich Spaß, aber jetzt driftet es doch zu sehr ab - hier sollte es ja eigentlich um Neuerscheinungen gehen.

Drinks

Yep! Drinks

no*dice

Egal, ich fands geil! Ich war dabei! Drinks
Wenn Ihr wollt, verschiebe ich die Beiträge in einen eigenständigen Popcorn-Thread.
+1 Crazy
(16.11.2012, 18:51)Friedensreich schrieb: [ -> ]Wenn Ihr wollt, verschiebe ich die Beiträge in einen eigenständigen Popcorn-Thread.

Nä, lass ma. Wir hören schon auf. Is ja genug drüber zu finden, wenn man den zahlreichen Links folgt...das Rumstreiten kann auch gern ebendort passieren. Mir reicht's damit für dieses Leben.
Ich hab echt wichtigere Baustellen und mach's am Ende eh so wie ich weiß, daß es funktioniert.

Drinks
Kaffee

Ich kapiers nicht

Kaffee

Ich kapiers immer noch nicht

Kaffee

Aber Zeitauflösung ist mir ein Begriff....

Wie hat das meine Mutter mal formuliert " .... na klar war ich damals auch in Frankfurt, saß in den Vorlesungen, war auch interessant... aber verstanden hat ich das eher weniger - war trotzdem ne wilde Zeit"

Aber cool Spoc - von mir auch ein Hansa dafür Thumbsup
Two Door Cinema Club - Beacon


[Bild: tdcc4sqpz.jpg]


NME Reviews schrieb:8 / 10

One of the reasons why the debut album by Northern Irish trio Two Door Cinema Club is so well loved is its impressive breadth. ‘Tourist History’, from 2010, sounds like the best bits of a particularly cool teenage boy’s record collection. There’s a hint of Bloc Party’s stadium-packing squall on ‘Cigarettes In The Theatre’, a little of The Futureheads in the frenetic vocal harmonies of ‘I Can Talk’, the ghost of Death Cab For Cutie’s Ben Gibbard in Alex Trimble’s waifish vocal emoting. Oh yeah, and it’s catchy. Really bloody catchy. Even the choruses have choruses.

But for all its ear-worming sleekness, there’s a nervous quality to it – the trademark tentativeness of a band’s debut. Take ‘Eat That Up, It’s Good For You’, when Trimble shyly suggests: “You would look a little better, don’t you know, if you just wore less make-up?”, sounding for all the world like the class geek attempting to pay a backhanded compliment to a nonchalant hot girl. He needn’t blush so much. Two Door’s seamless amalgamation of the fey and the anthemic took off in a way that no-one expected, culminating in a triumphant turn from Alex at the Olympics opening ceremony. In front of a billion people on TV, Two Door were crowned the brightest new stars of the UK music scene. If that doesn’t give Alex a confidence boost, nothing will.

‘Beacon’ finds Two Door Cinema Club casting off the shackles of their post-adolescent gawkiness. If ‘Tourist History’ was the synth-tinged personification of classroom whispers, this second album finds Two Door whipping off their school ties, knotting them around their heads and inching their trainers onto the dancefloor. It blitzes in on a flurry of discordant, M83-style synth-fuzz, and while it doesn’t stray far from their trademark tinkly guitar lines and infectious choruses, it’s laced with New Order-ish disco trimmings. This is expanded upon in the gauzy ‘Handshake’, which finds the band venturing into the sort of glassy-eyed indie-disco perfected by the likes of Yeah Yeah Yeahs. Metronomic synths and Alex’s affected deadpan lead the track away from tackiness, towards dark Euro-disco – and a brief blast from some moody horns wraps the whole thing up. Musically, they’ve come on. Kevin Baird’s bass work – always a highlight – is finally showcased to full effect on the ‘Rip It Up’-style swagger of ‘Wake Up’ and the jagged riffing of ‘Sun’, while ‘Pyramid’ features some seriously impressive guitar noodles.

But although Two Door look good under disco lights, the turbulence of constant touring seems to have hit the band hard. Since ‘Tourist History’ they have played everywhere. And the woes of the infamously cramped tourbus lifestyle are explored on ‘Next Year’ (“I don’t know where I am going to rest my head tonight”), while the mournful cry of “Everyone is here except for me” on ‘The World is Watching’ seems to suggest Alex is sick of missing out on news from home. References to a life on the road are scattered sporadically throughout ‘Beacon’ – in ‘Sun’ the band are “Torn apart through New York and London”, while the opener ‘Next Year’ finds Alex soothing the song’s subject with the promise that “I’ll be home next year” – a promise the listener doubts will come to fruition, if the homesickness of the rest of the record is anything to go by. It’s a noticeable difference from ‘Tourist History’, where lyrics only really existed to form choruses and scaffold refrains. On ‘Beacon’, Alex seems genuine. Plaintive, even.

It’s part of what makes ‘Beacon’ undoubtedly a more sophisticated release than ‘Tourist History’ – even if, in places, it feels thematically confused. One half is a feverish disco explosion destined to ignite stadiums and bars, the other a maudlin rumination on travel and the concept of home. But they’ve alluded to this lack of focus in the album title, which, says bassist Kevin, is inspired by the idea of being “stranded at sea, and aiming for this distant point, this beacon”. Stranded they may be, treading water, finding their feet. But where they’re heading sounds damn good.

Katherine Rodgers


[Bild: two-door-cinema-club-3epea.jpg]





Nicht erst seit gestern rausgekommen, aber definitiv eine Empfehlung wert:

BEACON - FOR NOW
[Bild: Beacon_EP1500.jpeg_540_540.jpg]

Die absolute Schublade lass ich jetzt einfach mal weg

Melancholisch- elektronisch passt am ehesten - inklusive passendem Gesang
Ich find das Teil absolute klasse :-)

All killers no fillers auf der EP:





(15.11.2012, 22:35)gainsbourg schrieb: [ -> ]Die eigentliche "Quelle" sitzt ja hier:

http://ljudkassett.com/

Schreib denen einfach mal ne Mail Wink32

Klarer Fall...

Zitat:Hello!
We will not be making more copies of the Goat cassette. I'm sure it would sell but we've moved on.
And Goat is now signed to Universal(!) in Sweden, their album debuted at number 8 in the swedish chart.
These are strange times!

Best wishes
Pelle, Ljudkassett
To Kill a King, hier kostenlos bei Bandcamp: http://tokillaking.bandcamp.com/album/my-crooked-saint

Nach sechs Jahren mal wieder ein Album von Beth Orton:

[Bild: 81LiIfQiQGL._AA1500_.jpg]

Auch hier gab es 4 Jahre Pause:

[Bild: 91Rcc5xNyFL._AA1500_.jpg]

[Bild: 41gwi%2Bs%2B1oL._SL500_.jpg]

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