Ich habe mich entschlossen den MF Caruso mal durch das Teil zu ersetzen.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Acous...earch_A-07
Weil er so viele schöne Anschlüsse hat und weil ich das Gefühl habe das die Celestion 300 doch etwas mehr leistung benötigen als die anspruchslosen Canton ct-90.
Da man die Begrifflichkeiten zur Leistung - jeder schreibt was anderes - immer so schwer vergleichen kann. Hat die Max. Leistungsaufnahme - also was rein geht - auch irgend was zu sagen dafür der Verstärker im Musikbetrieb leistet?
Die zwei kann ich einschätzen.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Yamaha_AX-492
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Braun_Atelier_A_2
Wo liegt da der Neue in etwa? Besser als der Caruso definitiv?
https://www.hifiengine.com/manual_librar...y/b1.shtml
P.S. Hab mal alles verlinkt das man schnell Zugriff auf die Daten hat.
VG Martin
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01.01.2020, 15:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2020, 16:36 von scope.)
Zitat:also was rein geht - auch irgend was zu sagen dafür der Verstärker im Musikbetrieb leistet?
Nein...
Das liegt auch nicht nur an den unterschiedlichen Betriebsarten (Class A z.B), sondern auch daran, dass die aufgedruckte Leistungsaufnahme nicht zwingend die maximale Leistungsaufnahme
darstellen muss. Es gibt unterschiedliche Verfahren, das zu Papier zu bringen.
Auf einem Denon POA 6600 Monoblock steht z.B. 350W Consumption. Selbst an 8 Ohm lasten misst man bei Vollaussteuerung deutlich mehr. An 4 ohm Last sowieso.
Der Wert ist also nicht der Maximalwert, den man z.B. bei Yamaha hin und wieder lesen kann.
Wie sich die Angabe im Detail zusammensetzt, ist mir in solchen Fällen (also z.B. Denon) nicht genau bekannt. Möglicherweise irgendwie gemittelt.
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(01.01.2020, 10:43)schimi schrieb: Da man die Begrifflichkeiten zur Leistung - jeder schreibt was anderes - immer so schwer vergleichen kann. Hat die Max. Leistungsaufnahme - also was rein geht - auch irgend was zu sagen dafür der Verstärker im Musikbetrieb leistet?
Naja, in deinem Link sind 2x60W bzw 2x90W erwähnt. Bild ist vom HF geklaut:
So wie es aussieht ist das irgendwas Klasse AB/B. also Wirkungsgrad um die 70%. Ich denke mit 8 Ohm wird die Kiste ausgelastet sein, aber bei 4 Ohm und Vollgas dürften die Trafos zu heiß werden.
Die "Musikleistung" ist nicht eitscheidend, die zeigt eigentlich nur ob das Netzteil bei Last in die Knie geht oder nicht. Bei dem AR7 hier dürften die 300W der Punkt sein bei dem die Überlast einsetzt und die Sicherung auslösen sollte.
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o.k. Klasse B und nicht Doppelmono. Wie beim legendären Yamaha A1. Der hatte auch zwei Trafos.
Ich zitiere mal zu Klasse B:
Diese Betriebsart unterscheidet sich dadurch von Klasse A, dass keine Manipulation des Arbeitspunktes stattfindet und dieser somit im Sperrbereich des Transistors liegt. Um trotzdem die Verstärkung des vollständigen Signals zu gewährleisten, bedarf es im Klasse B Betrieb unbedingt einer so genannten Gegentakt- oder Push-Pull-Schaltung. Dabei wird der bipolare npn-Transistor um einen weiteren Halbleiter mit umgekehrter Polarität (pnp) ergänzt und das Audiosignal vor der Verstärkung in die positive und negative Halbwelle aufgesplittet. Im Anschluss werden die verstärkten Signalanteile wiedervereint. Auch diese Variante hat selbstverständlich Vor- und Nachteile. Zunächst führt die nicht gelöste Schwellwert-Problematik bei der Verstärkung der jeweiligen Halbwelle zu unerwünschten Verzerrungen. Außerdem machen das Signalsplitting und die zwei niemals exakt gleich arbeitenden Transistoren die Schaltung insgesamt komplexer und weniger geradlinig, als etwa eine Single-Ended-Lösung. Andererseits ist die Effizienz erheblich größer und die Abwärme dementsprechend niedriger. Insgesamt lässt sich festhalten, dass sich die Kombination aus Klasse B Betrieb und Push-Pull-Schaltung im HiFi-Bereich nicht durchsetzen konnte.
VG Martin
schimi
der "legendäre" A-1 von Yamaha hatte zwar zwei Trafos, aber kein Doppel-Mono-Netzteil! Die zwei Trafos waren dort lediglich wegen der mechanischen Höhe verbaut.
scope
Zitat:Wie sich die Angabe im Detail zusammensetzt, ist mir in solchen Fällen (also z.B. Denon) nicht genau bekannt. Möglicherweise irgendwie gemittelt.
Die merkwürdig niedrigen Angaben zur Power Consumption, die sich immer wieder auf etlichen (nicht allen) Hifi-Geräten finden lassen, sind hauptsächlich für die USA gedacht. Dort ist es üblich, die so genannte "average consumption" anzugeben, also was so ein Gerät bei normalem Betrieb mit angehobener Lautstärke tatsächlich verbraucht. Dies liegt an den amerikanischen Verbraucher-Haftungsgesetzen, z.B. bei der Verwendung von Steckdosenleistung (hust ) und deren zulässige Maximalleistung und den daraus möglicherweise entstehenden Gefahren. So kommen 350W auf das Typenschild einer potenten POA-Endstufe.
Beste Grüße
Armin
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Genau. Ich dachte eben das es sich beim Yamaha A-1 genauso verhält wie beim Acoustic Research A-07? Oder täusche ich mich?
Doppelmono sind die beide nicht?
VG Martin
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02.01.2020, 09:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2020, 13:17 von scope.)
Zitat:also was so ein Gerät bei normalem Betrieb mit angehobener Lautstärke tatsächlich verbraucht.
Davon ging ich früher ebenfalls aus. Werte für Staubsauger wurden oder werden z.B. ähnlich zusammengesetzt, wobei man da wohl von (geschätzt) 70% maximaler Saugeinstellung, und 30% reduzierter Saugleistungseinstellung ausgeht.
Die POA 6600 liegt im Leerlauf bei etwa 35 W. Hört man sehr laut Musik, werden es im Schnitt vielleicht 100 W. Die aufgedruckten 350W machen da keinen erkennbaren Sinn, zumal sie für die hier verkaufte Version gelten. (IEC) 220V
Für die USA Variante steht dort "7 Ampere" und für die Multiple Voltage Version mit Schalter 275W.
Wie die da genau hinkommen, und was die genau zu Grunde legen, bleibt zumindest mit völlig unklar.
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(02.01.2020, 08:53)schimi schrieb: Genau. Ich dachte eben das es sich beim Yamaha A-1 genauso verhält wie beim Acoustic Research A-07? Oder täusche ich mich?
Doppelmono sind die beide nicht?
VG Martin
Der AR (wie oben im Bild) hat ein Doppelmono-Netzteil, erkennbar an vier Elkos und zwei Gleichrichtern. Der A-1 hat nur einen Gleichrichter und zwei Elkos.
Beste Grüße
Armin
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CaptainFuture
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Kann jemand einen abgewinkelten Bananenstecker empfehlen, der für Kabel mit 7m㎡ geeignet ist? Der also problemlos passt?
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Geht auch Querloch?
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Mit 7 qmm musste ja loctite mit in die Banane schmieren.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
CaptainFuture
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(08.01.2020, 22:30)hal-9.000 schrieb: sowas?
https://www.ebay.de/itm/4-x-Rembus-High-...1115568419
Danke dir. Das waren die einzigen, die ich selbst auch auf dem Schirm hatte.
Dachte, da findet sich noch was günstigeres. Sonst nehm ich die.
(08.01.2020, 22:32)MacMax schrieb: Mit 7 qmm musste ja loctite mit in die Banane schmieren.
(08.01.2020, 22:32)x-oveR schrieb: Geht auch Querloch?
Nee, kein Platz. Oder zu wenig.
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Oder so:
Klick
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CaptainFuture
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Hab eine alternative Lösung gefunden.
Danke.
KIDA
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Welche?
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Annahme:
Ihr habt ein paar lieb gewonnene Lautsprecher aus den 60/70ern zu Hause stehen.
Frage:
Welche Lautsprecherchassis lohnen sich am ehesten als Ersatz "für alle Fälle" zusätzlich einzulagern? Hoch- / Mittel- oder Tieftöner?
Anders gefragt: Welche Chassis besitzen das größte Risiko für einen Totalausfall? Würde auf Hochtöner tippen.
Grüße
Lars
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Ein neuer Kopfhörer erhielt Einzug bei mir. An meinen MD Porties mit dem 3,5mm Klinkenkabel klingt er ganz gut. Dann habe ich die ganze Umverpackung entsorgt.
Die BDA zum Glück behalten.
Heute nach Mittag kam ein guter Freund und erzählte, dass der KH auch Bluetooth kann und wo denn wohl der BT-Adapter sei.
KLAR – in der Umverpackung.
Welches männliche Wesen liest denn eine Anleitung !!!
Meine Frage - Gibt es BT-Sender die für alle Geräte ( KH, Handy und solche Sachen ) geeignet sind?
VG Werner
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• Hippman
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(23.01.2020, 14:10)Stu schrieb: Welche Lautsprecherchassis lohnen sich am ehesten als Ersatz "für alle Fälle" zusätzlich einzulagern? Hoch- / Mittel- oder Tieftöner? Aus leidvoller Erfahrung, keines.
Denn, im Regal zerfallen obsoleszente Teile genau so
wie unter Nutzung.
Leider.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
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• spocintosh, Stu
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Evtl. blöde Frage, aber kam mir grade so:
wenn Japan Geräte wie z.B. nen Amp mit Stepdown Trafo betrieben; Ein- bzw. Ausschalten am Gerät oder am Trafo?
Am Gerät und am Trafo, wenn Du den Stromverbrauch optimieren möchtest.
Der Trafo hat auch im Standby Betrieb Verluste.
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• voidwalking
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Jau merci, das ist logisch. Aber dann einfach nur den Trafo ausmachen, womit der amp ja auch ausgeht, obwohl er „anbleibt“, ist nicht ratsam?
Ich würde erst den Vorschalttrafo einschalten, dann erst das Gerät. In der Reihenfolge wird der Netzschalter des Gerätes nicht mit dem Einschaltstromstoß des Vorschalttrafos belastet.
Abschalten dann in umgekehrter Reihenfolge.
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• winix, voidwalking
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Nein, der eingeschaltete Netzschalter des Gerätes wird nicht durch den Einschaltstromstoß des Vorschalttrafos belastet, nur der Netzschalter des Vorschalttrafos.
Die größere Belastung hat ein Netzschalter durch den Öffnungsfunken beim Abschalten aus der im Trafo gespeicherte Energie. Deshalb gibts die Störschutz- oder Funkenlöschkondensatoren.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• voidwalking
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Moin Moin!
Situation: Ein Schallplattenspieler spielt eine Platte ab.
Frage: Kann die tätige Nadel währenddessen weitere Geräusche aus nächster Nähe/demselben Raum
"aufnehmen" und somit über die Lautsprecher wiedergeben?
Oder ist das technisch nicht möglich?
Vielen Dank schon mal....
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