Was Kleines - aber wenn mans braucht, Feines...
Im Original - zum Selber- GUT-Scannen
Und falls man mal den Output zweier Quadrodecoder parallel (zum Vergleich) aufnehmen muß:
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• havox
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Ich beteite mich mal auf das Einmessen von Raum und Tröten vor...
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• Tom, winix, , MiDeg, havox
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Diese "Um die Eck-Schrauber " sind OK, gerade hinter den Dachsparren die Dreiecksbretter der Pferdeköpfe montiert. Vorher mit Knarre und Bit ist echt anstrengend, Torx hält dabei noch besser als Kreuzschlitz oder Pozidriv
Keine 4 E im Grabbelmarkt
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• winix, Jörgi, MiDeg, , havox
Was liegt zwischen 2 und 2,5mm ? Genau 3/32stel.
Verwirrend: Die Angaben auf der Halterung beziehen sich auf die Gewindegröße und nicht auf die Schlüsselgröße.
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Ja, sowas ist verwirrend.
Die Zolldinger haben bei mir einen Ring Schrumpfschlauch bekommen, um sie leichter zu unterscheiden.
Die braucht man eigentlich noch in länger und mit einer kürzeren kurzen Seiten.
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Ein Hobel, endlich !!
In 3 Wochen kann ick ihm abholen:
Untergestell:
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Wie räumt er?
Funktion nicht durchschaut, aber der die Riemenabdeckung fehlt wohl .
Im Mopetenforum ging neulicht so eine Ziehmaschine weg, für Gelenkwellenflansche in Naben. (Schrottpreis)
Na mit dem Meißel.
Die "Werkstückhalteplatte" wird manuell (hoch/tief & links/rechts) verkurbelt und oben der fette Schlitten hobelt vor und zurück - so wie ich das sehe.
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• timundstruppi
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07.09.2020, 08:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 08:12 von timundstruppi.)
Ahja, auf den PC kann man es erkennen. TAB ist blöd oder meine Augen schlecht. Ach das sind sie, aber die Brille unpassend .
Ist jetzt in hinterster Stellung.
Nun sehe ich auch weitere Quetsch- und Scherstellen .
Da könnte man auch maschinell eine Brotscheibe mit buttern..
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07.09.2020, 16:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 16:40 von ESG 796.)
(07.09.2020, 07:58)MaTse schrieb: Na mit dem Meißel.
Die "Werkstückhalteplatte" wird manuell (hoch/tief & links/rechts) verkurbelt und oben der fette Schlitten hobelt vor und zurück - so wie ich das sehe.
Yo.
Hobeln oder Stoßen.
Wobei ich doch stark hoffe, daß es den seitlichen Vorschub auch noch gibt.
Man kann mit so einem (einwandfrei funktionierenden) Ding z.B Furchen ziehen, Paßfedernuten in Zahnräder und Wellen stoßen, Zahnräder herstellen, oder auch ne ganze Platte glatthobeln.
Man braucht keine arschteuren Spezialfräser wie beim Fräsen, der Wärmeeintrag und somit Verzug des Werkstückes sind geringer wie beim Fräsen - es dauert nur halt recht lange, das Hobeln/Stoßen.
Hier drei schnelle Beispiele, beim 3. wird sogar erst mal ein Werkzeughalter zum Profilstoßen gehobelt.
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Hobeln, Stoßen, Furchen ziehen....klingt irgendwie unanständig....
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
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• MiDeg
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07.09.2020, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 18:02 von scope.)
Zitat:Man braucht keine arschteuren Spezialfräser wie beim Fräsen, der Wärmeeintrag und somit Verzug des Werkstückes sind geringer wie beim Fräsen - es dauert nur halt recht lange, das Hobeln/Stoßen.
Heute werden mit solchen Geräten eigentlich nur noch Paßfedernuten gestoßen. Der Nachteil solcher "alten Hobel" ist die prinzipbedingt mäßige Oberflächenqualität, die eigentlich nur für gröbere Arbeiten reicht.
Wie auch immer....Wer´s braucht, der brauchts.
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Naja, das ist kaum ein Gerät, das ist eine massive Maschine mit viel Gewicht, d.h. wenn die erst einmal steht, wächst sie eher an.
Fürs grobe Planum oder massiven Volumenabtrag sollte der Apparatus auch reichen.
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07.09.2020, 18:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 21:23 von winix.
Bearbeitungsgrund: Sorry, Zitatverhaspelung /-
)
(07.09.2020, 18:01)scope schrieb: Zitat schrieb:[...] der Wärmeeintrag und somit Verzug des Werkstückes sind geringer wie beim Fräsen [...]
Bei welchem Verfahren ist denn die Wärmeentwicklung höher als beim Stossen und Fräsen?
Beim Drehen?
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07.09.2020, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 20:09 von ESG 796.)
(07.09.2020, 18:01)scope schrieb: Heute werden mit solchen Geräten eigentlich nur noch Paßfedernuten gestoßen. Der Nachteil solcher "alten Hobel" ist die prinzipbedingt mäßige Oberflächenqualität, die eigentlich nur für gröbere Arbeiten reicht.
- Ein Hobel ist ein vielseitiges Gerät, bei besten Ergebnissen.
- Ein Hobel macht hervorragende Oberflächen, und das dann eben prinzipbedingt.
- Wie erwähnt, wird nur wenig Wärme ins zu bearbeitende Material eingebracht, wodurch sich z.B. eine bearbeitete Platte nicht verzieht.
Verkackt hat dieses Stoß-oder Hobelprinzip nur durch das Aufkommen immer besserer Fertigungsprozesse und -maschinen, und natürlich durch seinen "Schleichgang"; an der Qualität am Werkstück lag es nicht.
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07.09.2020, 20:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 20:26 von scope.)
Zitat: - Ein Hobel macht hervorragende Oberflächen, und das dann eben prinzipbedingt.
Das kann ich gerade bei Flächen nicht bestätigen. Werde dann (vor 40 Jahren) wohl mit schlechten Hobeln gearbeitet haben.
Zitat:wodurch sich z.B. eine bearbeitete Platte nicht verzieht.
Durch Wärme verzogene Frästeile kenne ich nicht. In vielen Situationen wird ohnehin ständig gekühlt.
PS: Das nenne ich mal ein "echt historisches Video"
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Zitat:scope schrieb: schrieb:[...] der Wärmeeintrag und somit Verzug des Werkstückes sind geringer wie beim Fräsen [...]
Scope schrieb das .....nicht
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Naja, vorausgesetzt die Gleitbahnen und Spanntischführungen sind noch fit, kriegt man schon ganz gute Oberflächen hin, wenn Werkzeugspitzenausrundung, Vorschub und Schnittgeschwindigkeit beim Vorschlichten und Schlichten passen. Geduld muss man natürlich auch mitbringen. Ich hab nen leicht gestörtes Verhältnis zu den Dingern, weil wir immer die gesamte Berabeitungszeit daneben stehen mussten zwecks ölen und Späne fegen, sonst gabs Ärger mit dem Meister. Wurde übern ganzen Tach dann doch nen bischen öde den lahmen Kisten beim Schnitzblabb zuzusehen.
Für Passfedernuten sind die Dinger auch schon länger out, da mit Räummaschinen wesentlich schneller und einfacher engtolerierte Nuten (insbesondere für Passfedern mit Anzug) herzustellen sind.
Solange nicht ausgeklötert, sind Stoßmaschinen in der Hobbywerkstatt eine feine Sache, die bezogen auf die Versatilität niedrigen Werkzeugkosten sind schwer zu toppen. Würde ich auch nicht nein sagen...
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07.09.2020, 21:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 21:45 von ESG 796.)
(07.09.2020, 18:46)winix schrieb: Bei welchem Verfahren ist denn die Wärmeentwicklung höher als beim Stossen und Fräsen?
Beim Drehen?
Beim Trennschleifen ( tatsächlich eine Zerspanung das ); da fliegen sogar die Funken
Es sieht so aus:
Drei Faktoren sind bei der Zerspanung (neben anderen Details wie guter Werkzeugschliff, richtige Position von Werkzeug am Werkstück usw)) immer vorzugeben:
Die Geschwindigkeit, mit welcher eine Werkzeugschneide des Werkzeuges übers Material schrammelt, die zugestellte Eintauchtiefe der Werkzeugschneide ins Material, und die Vorschubgeschwindigkeit, welche die Schneide seitlich weiterbewegt.
Gut kombiniert, ergeben sich daraus minimierter Werkzeugverschleiß und Wärmeeintrag, sowie gute Oberflächen.
Nun läuft die Hobelschneide im Vergleich zu Drehe und Fräse nur kurz übers Material und unterbricht den Schnitt dann bis zum nächsten Hub - ein erster Vorteil (Wärme).
An der Drehbank ist das Werkzeug wiederum ständig im Kontakt mit dem Material, und beim Fräsen sind auch noch mehrere Schneiden zugleich im Material unterwegs, da gibt es keine "Kühlphasen".
Vorschubgeschwindigkeiten sind bei Fräse und Drehe auch deutlich höher als beim Hobel; will ich eine 20x20x 2cm Stahlplatte zum Schluß noch mal schön machen, also "schlichten" hauche ich da binnen ein oder zwei Minuten mit nem vielschneidigen und großen Messerkopf ( großer Durchmesser und mehrere Schneiden bedeutet wieder hohe Schnittgeschwindigkeiten), wohingegen ich schon neben einem 1000Kg-Hobel stand, und zwar 15- 20 min allein für einen Schlichtgang (dünner Abtrag maximal im Zehntelbereich).
Ich hoffe, es ergibt sich schon ein verständliches Bild bezgl. der unterschiedlichen Wärmeentwicklungen.
Natürlich kann man heute extrem schnelle Werkzeuge und auch das zu bearbeitende Material mit enormen Druck und viel Flüssigkeit kühlen, das würde sonst auch verglühen, so schnell geht die Bearbeitung da, bei Tausenden von U/pm.
Nichtsdestotrotz arbeitet der Hobel halt gemächlich, aber ein mehrschneidiger Fräser braucht nun mal viel Schwung, um ein gutes Oberflächenbild zu erzeugen.
That's it, würde ich sagen.
Ich kann auch nicht angemessen kühlen, da würde meine Werkstatt aussehen wie Sau.
Ich hab kein eingehaustes Bearbeitungszentrum, meine Geräte stehen frei, und deswegen bleibt die bordeigene Kühlpumpe aus.
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• winix, timundstruppi
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07.09.2020, 21:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 21:59 von ESG 796.)
(07.09.2020, 20:21)scope schrieb: Zitat: - Ein Hobel macht hervorragende Oberflächen, und das dann eben prinzipbedingt.
Das kann ich gerade bei Flächen nicht bestätigen. Werde dann (vor 40 Jahren) wohl mit schlechten Hobeln gearbeitet haben.
Ach, der Hobel wars.
Ich vermute eher, daß es einen Grund hat, daß Du heute Strippen verlötest
Oberflächen:
Hätt ich schon einen Hobel gehabt, würde ich z.B eine Schwalbenschwanzführung lieber hobeln, als mit einem Formfräser in der Fräse an der Führung langzurumpeln.
Im Gegensatz zur Drehbank macht es sich an kleinen Fräsen häufiger schlecht, wenn da 500Kg zu wenig rumstehen, da fehlt die nötige Stabilität.
Ein Hobel dürfte sich in seiner linearen Bewegung weniger verwinden.
Das V-förmige Hobeln ist übrigens im Antikvideo auch zu sehen..
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07.09.2020, 22:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 22:50 von scope.)
Zitat:Ich vermute eher, daß es einen Grund hat, daß Du heute Strippen verlötest
Keine Sorge....Ich löte nur im Hobbybereich, und muss auch nicht an irgendwelchen Werkzerugmaschinen rumstehen. Das wäre "grausam"
Ich wundere mich ledglich über die Sinnhaftigkeit, sich heute noch so einen alten Klumpen hinzustellen, aber du wirst schon wissen, was du damit gewerblich, oder auch im Hobbybereich vor hast.
Frage: Was stellt man damit her? Was "baust" du? Ersatzteile für klassische Schaufelradbagger? Dann nehme ich alles zurück
Ich wundere mich ebenfalls, wenn jemand heute ein 20 Ms/s Scope aus den frühen 80ern als "tolle Kiste" ,beschreibt, obwohl man damit heute so gut wie nichts sinnvolles anstellen kann.
Eine kleine Fräse und eine kleine Drehbank (nicht zu gross und nicht zu alt) sind im Hobbybereich sicher eine feine Sache.....Bei so einem antiken Hobel kann ich den Einsatzbereich anno 2020 halt nicht nachvollziehen.
Du wirst schon wissen, welche Klötze du damit in Zukunft runterraspelst
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08.09.2020, 00:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2020, 21:01 von ESG 796.)
(07.09.2020, 22:38)scope schrieb: Ich löte nur im Hobbybereich, und muss auch nicht an irgendwelchen Werkzerugmaschinen rumstehen.
Der eine zieht Strippen ins Gerät, ich ziehe Furchen ins Metall, aber müssen würde ich Beides nicht wollen.
Wenn Arbeit keinen Spaß macht, dann ist es schlicht Arbeit, boah..
Mit diesen Maschinen jedenfalls kann man wunderbar Sachen bauen, die man ohne solche Maschinen gar nicht bräuchte .
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Wo hatte ich das noch gelesen, "kleinste Wasserpumpenzange der Welt"?
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war's wohl.
Musste ich dringend haben, glaubte ich doch bisher, die Hazet'sche wär's.
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• Jörgi, havox, Helmi
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Moin,
wobei die Knipex auch das bessere Gewerbe hat.
73
Peter
derauch schon in so einem Hobel oben zuerst die Strippen neu gezogen und dann damit gearbeitet hat...
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Leider hat sie mehr Spiel und das ist zudem nicht einstellbar.
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