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04.11.2022, 16:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2022, 19:45 von Lass_mal_hören.)
(04.11.2022, 09:50)Armin777 schrieb: Wenn ich die Wahl hätte den "besten" Pioneer-Vollverstärker auszusuchen - ich würde den SA-9500MKII nehmen. Eindeutig - besser geht kaum. Also "lass-mal-hören" - stelle Deine Suche ein und bleib bei dem was Du hast.
Moin Armin,
jajaja, hast ja Recht. Seitdem ich in den letzten Tagen nach nem neuen Verstärker auf der Suche bin ist das, was der 9500 II da über die Canton Ref. 2 da abliefert, doch sehr beeindruckend. Der strengt sich gerade richtig an, der Alte. Und ich bin tatsächlich sehr fasziniert, wie räumlich er aufspielt. Man hat den Eindruck, das Klavier steht beim Nachbarn. Und in einem Musiktitel zupfte das Plektrum an den Gitarrensaiten derart intensiv plastisch und so greifbar nah - mir kamen fast die Tränen. Genug geschwurbelt.
Außerdem habe ich sehr viel Zeit und Geld in den Neuaufbau gesteckt und habe mir nach dem Abschluss der Arbeiten gesagt: der hat ewiges Bleiberecht!
Und nun? Ein weiterer Pioneer wird es nicht mehr, aber was Neueres kommt evtl. noch dazu. Träume gerade von einem Yamaha A-S 3000 oder 3200. Mal sehen. Dann spielt der 9500 II wieder wie einst im Mai an den Yamaha NS-690. Das passte sehr gut zusammen. Und der Yammi 3000 darf dann an die Cantons.
. . . u n d i r g e n d w a n n w i r d s i e s t e h e n , m e i n e w a l l o f s o u n d . . .
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• timilila
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SA-9500mkII mit NS-690 - sehr geile Kombination!!
Beste Grüße
Armin
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Um das nachfolgend vorgestellte Gerät besser einordnen zu können möchte ich diesen Beitrag mit einem Rückblick ins Jahr 1999 beginnen.
Pioneer befand sich zu dieser Zeit in einem Umbruch. Hochwertiges HiFi wurde ca. Mitte der 90er Jahre ad acta gelegt, die renommierte Exklusive-Baureihe nicht weitergeführt, und mit dem weltweiten Aufschwung der DVD-Video begann der Siegeszug der Heimkino-Receiver und DVD-Spieler. Dazu kam der Wettbewerb der DVD-Systeme um die Aufzeichnungsformate (Pioneer mit DVD-RW, Panasonic mit DVD-RAM, Philips mit +RW) und die hochauflösenden Tonträger (DVD-Audio mit Panasonic und Pioneer vs. SACD mit Sony).
Damit nicht genug, mit Beginn des 21. Jahrhunderts eröfnete sich mit dem Einstieg ins TV-Geschäft durch die selbst entwickelten und gefertigten Plasma-Displays eine ganz neue Dimension der Geschäftstätigkeit. Das immer noch von der Gründerfamilie geführte Unternehmen Pioneer brauchte Kredite für dieses Geschäft und ging an die Börse. Von nun an spielte HiFi eigentlich keine wesentliche Rolle mehr, das Heimkino stand im Mittelpunkt der Produktentwicklung.
Im Herbst 1999 stellte Pioneer in Japan die limitierte "Millennium"-Serie der AX-Baureihe vor. Man findet relativ wenig Informationen in englischer bzw. nicht-japanischer Sprache über diese Baureihe im Netz, was sehr schade ist, handelt es sich doch um mit vielen technischen Spitzenleistungen versehene Geräte, die sich der Konzern als Technologieträger und Statement leistete - und zwar primär für die Musikwiedergabe.
Die Serie bestand aus dem Multiformat-Player DV-AX10 (CD, SACD, DVD-A, DVD-V), dem Vorverstärker mit digitaler Frequenzweiche C-AX10, den Endstufen M-AX10, welche wahlweise im 2-Kanal oder 4-Kanal-Modus betrieben werden konnten, sowie den Stand-Lautsprechern S-AX10. Letztere wurden von Spezialisten aus dem TAD-Team entwickelt.
Ich möchte heute zunächst den C-AX10 vorstellen, der mit 550.000 Yen zzgl. Steuern im Oktober 1999 einem Gegenwert von ca. 8900 DM entsprach.
Laut Pioneer Pressemitteilung wurden im Jahr 2000 gerade einmal 100 Stück pro Monat gebaut.
Mehr als 22kg Nettogewicht, geschwungene Seitenpaneele und ein solider Gehäusedeckel unterstreichen die gediegene Verarbeitung, die einzig angebotene Farbausführung in satin-gold erinnert an die wenige Jahre zuvor eingestellte Exclusive-Serie.
Eine digitale Signalverarbeitung mit zeitgenössischen Hochleistungschips, in Verbindung mit der Möglichkeit, nicht nur Stereo, sondern auch 6-Kanal-Inhalte verarbeiten zu können, zeugt vom Fokus der Ingeneure auf DVD-Audio und SACD. Das Teil ist ein reinrassiger Vorverstärker für die Musikwiedergabe ohne jegliche Video-Merkmale.
Als Besonderheit lässt sich die voll-digitale Frequenzweiche herausstellen. Pioneer hat hier richtig was aufgefahren und vermutlich wohl deswegen auch den Hinweis "Digital Dividing Network" auf die Front gedruckt.
Sie bietet wahlweise ein FIR-Filter mit 3 wählbaren Übergangsfrequenzen (650, 950, 1200Hz) und -36dB/Oktave Flankensteilheit für den Tiefpaßfilter gepaart mit -12dB/Oktave für den Hochpaßfilter, oder ein IIR-Filter mit 23 wählbaren Übergangsfrequenzen und 7 wählbaren Flankensteilheiten.
Ergänzt wird das alles mit zuschaltbaren, auf digitaler Ebene arbeitenden Klangreglern (Bässe, Mitten und Höhen mit wählbaren Scheitelfrequenzen und +/- 6dB Regelbereich), Laufzeitkorrektur, Phasenlage für den Hochtonbereich, und, wer's mag, Noise Shaping oder Rauschunterdrückung.
Jedes analoge Signal wird mit den AKM A/D-Wandlern AK5393V in die digitale Signalverarbeitung übersetzt, dort von Motorola und Cirrus Logic Prozessoren verarbeitet, und zum Schluß von Burr-Brown PCM1704 D/A-Wandlern (192kHz/24bit) zurück in die analoge Welt gebracht - alles kanalgetrennt für jeden der bis zu 6 Kanäle, was für ein Aufwand !
Hinter der klappbaren Frontplatte befinden sich weniger häufig gebrauchte Funktionsmerkmale, die im wesentlichen nur bei der Inbetriebnahme benötigt werden.
Praktisch ist die Funktion, jeden Eingang mit einem individuellen Namen versehen zu können.
Die Rückseite bietet 3 analoge Stereo-Eingänge (1x Phono, 2x Tape In/Out) und einen analogen 6-Kanal-Eingang, dazu weitere 6 digitale Eingänge für Zuspieler.
Eine Besonderheit ist die mit PDIF gekennzeichnete Option, die beiden Digital-Eingänge Coax 1 und 2 miteinander zu kombinieren und somit 192kHz/24bit übertragen zu können. Der zur Millennium-Serie zugehörige Player DV-AX10 bietet konsequenterweise die passenden Ausgänge dafür.
Wer die digitale Frequenzweiche des C-AX10 nutzt und Lautsprecher mit Bi-Wiring-Eingängen hat freut sich über den doppelt ausgelegten Pre-out für die Front-Kanäle.
So lässt sich die im Lautsprecher vorhandene Frequenzweiche umgehen und die Chassis direkt ansteuern, inklusive aller Optionen die diese DSP-Rechnerleistung im C-AX10 ermöglicht.
Alternativ kann man auch zwei verschiedene Stereo-Endstufen und Lautsprecherpaare ansteuern.
Wer mag, kann das Setup natürlich auch für DVD-Audio und SACD-Mehrkanalwiedergabe nutzen, die entsprechenden Ausgänge sind vorhanden.
Die gesamte Verarbeitung, von den Cinch-Buchsen über das verkupferte Chassis, von der getrennten Stromversorgung für Analog- und Digitalsektion, und wieder zurück über die Seitenpaneele bis zur Frontklappe aus Aluminium, kann man nur als Spitzenklasse bezeichnen.
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Ein paar Bilder vom Innenaufbau wären noch nett !
Gruß, Frank
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Danke für den super Bericht
Ein paar AVRs von Pioneer sind/waren ja wahre Giganten. Hab da ein Kürzel SUSA? o.s.ä. im Hinterkopf.
Man beachte nur die technischen Daten zum -> SC-LX 90
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(12.11.2022, 16:37)Frank62 schrieb: Ein paar Bilder vom Innenaufbau wären noch nett !
Gruß, Frank
Da werde ich wohl nochmal die Kamera rausholen müssen
(12.11.2022, 16:57)Tom schrieb: Danke für den super Bericht
Ein paar AVRs von Pioneer sind/waren ja wahre Giganten. Hab da ein Kürzel SUSA? o.s.ä. im Hinterkopf.
Man beachte nur die technischen Daten zum -> SC-LX 90
Der SC-LX90 wurde auch SUSANO genannt, was auf die erstmals von Pioneer verwendete, mächtige ClassD-Endstufen hinweisen sollte.
Diese wurden von ICEpower entwickelt und von Pioneer modifiziert. Der SC-LX90 war sicherlich DER mächtigste AVR den Pioneer je gebaut hat.
(Susanoo / Susa-no-O / Susanowo) -> in der japanischen Mythologie ein Gott der über die Meere und Stürme herrschte
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• Tom, UriahHeep, stephan1892, Frank62, hadieho, errorlogin, Forza SGE, Kimi, Frank K., MacMax, Ru_di, Japan Freak
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Was für ein Tier.
Ich hab grad mal die Daten lt. Wiki ergurgelt.
Da werden 7x 200 Watt angegeben (Mannomann),
aber als maximaler Verbrauch 550 Watt.
Wie geht das zusammen ?
Gruß, Frank
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Weil das typisch für Class D ist. Diese Amps nuckeln im Leerlauf als auch unter Teillast signifikant weniger Strom wie die Class A und A/B Schaltungen. Darüberhinaus zeichnen sich die in Class D Verstärkern verbauten Schaltnetzteile auch durch weniger Verlustleistung aus als Trafonetzteile, mithin sind sie ergo effizienter.
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• jagcat
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(12.11.2022, 20:11)Frank62 schrieb: Was für ein Tier.
Ich hab grad mal die Daten lt. Wiki ergurgelt.
Da werden 7x 200 Watt angegeben (Mannomann),
aber als maximaler Verbrauch 550 Watt.
Wie geht das zusammen ?
Gruß, Frank
Gar nicht. Das wäre ja ein Wirkungsgrad über 1.
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Also meine Aussage war generell im Vergleich.
Nicht bezogen auf diesen fantastischen Wirkungsgrad...
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Sonst hätten die Stadtwerke bestimmt schon ein paar von diesen Boliden bestellt.....
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Unbedingt
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13.11.2022, 10:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2022, 10:13 von Frank62.)
Ich nehme an, dass die Hersteller, in diesem Falle PIONEER, sich gerne an der Wahrheit vorbeimogeln. Die Kunden sind vielleicht heutzutage nicht unbedingt erfreut, wenn auf dem Typenschild eine maximale Leistungsaufnahme von 1,5 kW o.ä aufgedruckt ist.
Und der schöne schwarze Bolide hier hat bestimmt einen entsprechend fetten Trafo oder mehrere an Bord, denn Schaltnetzteil hin oder her, das Eigengewicht des PIONEER von 35 kg muss ja irgendwo herkommen.
Schöne Sonntagsgrüße,
Frankie
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Ein Kumpel hatte so ein Teil und war mächtig stolz darauf. Muss so um 2008 gewesen sein. Ist also auch schon fast ein Klassiker. Er hat mir darauf zwar was vorgeführt, aber ich kann mich nicht erinnern, das mich das sonderlich beeindruckt. Weder 2- noch Mehr-Kanal. Wird wahrscheinlich an den Boxen gelegen haben... Oder an der "Einstellung" (am Gerät oder mental).
Ist aber eine verdammt fette Kiste... Leider wurden und werden in dem Bereich immer wieder neue Säue durch den Ort getrieben. Es hat seitdem so viele Format-Änderungenen gegeben, dass so ein Gerät, bei aller Mächtigkeit, heute kaum noch Reiz ausübt.
Ob es wohl mal ein Old-AVR-Forum gibt? Ich glaube es nicht...
Gruss
Michael
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Wer chinesisch lesen kann.....
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LG.....Ha-Die
Das Leben besteht aus zwei Teilen: die Vergangenheit - ein Traum; die Zukunft - ein Wunsch.
またね
Ha-Die the Dragonheart
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(13.11.2022, 11:23)rascas schrieb: Ein Kumpel hatte so ein Teil und war mächtig stolz darauf. Muss so um 2008 gewesen sein. Ist also auch schon fast ein Klassiker. Er hat mir darauf zwar was vorgeführt, aber ich kann mich nicht erinnern, das mich das sonderlich beeindruckt. Weder 2- noch Mehr-Kanal. Wird wahrscheinlich an den Boxen gelegen haben... Oder an der "Einstellung" (am Gerät oder mental).
Ist aber eine verdammt fette Kiste... Leider wurden und werden in dem Bereich immer wieder neue Säue durch den Ort getrieben. Es hat seitdem so viele Format-Änderungenen gegeben, dass so ein Gerät, bei aller Mächtigkeit, heute kaum noch Reiz ausübt.
Ob es wohl mal ein Old-AVR-Forum gibt? Ich glaube es nicht...
Naja, für jemanden wie mich der noch bei 5.0 ist und dem DTS und Dolby Digital reichen,
aber auch hochwertig Stereo hören möchte genau das richtige Wenn für mich auch in der falschen Preisregion.
Aber mein Denon 3806 macht mir auch Spaß.
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13.11.2022, 11:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2022, 11:51 von Armin777.)
(12.11.2022, 20:11)Frank62 schrieb: Was für ein Tier.
Ich hab grad mal die Daten lt. Wiki ergurgelt.
Da werden 7x 200 Watt angegeben (Mannomann),
aber als maximaler Verbrauch 550 Watt.
Wie geht das zusammen ?
Gruß, Frank
Das geht ganz einfach: in Amiland gibt man im Gegensatz zu Europa nicht den Maximalverbrauch an, sondern den Durchschnittsverbrauch (average). Da verbraucht dann ein üblicher 2 mal 100 Watt Verstärker eben nur 200 Watt, man findet dann aber eine 3,15 A Sicherung im Primärkreis...
Beste Grüße
Armin
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• Tom
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(13.11.2022, 11:23)rascas schrieb: Ein Kumpel hatte so ein Teil und war mächtig stolz darauf. Muss so um 2008 gewesen sein. Ist also auch schon fast ein Klassiker. Er hat mir darauf zwar was vorgeführt, aber ich kann mich nicht erinnern, das mich das sonderlich beeindruckt. Weder 2- noch Mehr-Kanal. Wird wahrscheinlich an den Boxen gelegen haben... Oder an der "Einstellung" (am Gerät oder mental).
Ist aber eine verdammt fette Kiste... Leider wurden und werden in dem Bereich immer wieder neue Säue durch den Ort getrieben. Es hat seitdem so viele Format-Änderungenen gegeben, dass so ein Gerät, bei aller Mächtigkeit, heute kaum noch Reiz ausübt.
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Ich habe meinen SUSANO ebenfalls 2008 bekommen und damit einige Jahre lang sehr gut Heimkino gemacht. Bei mir spielten B&W 803D im Bi-Amping Betrieb mit dem passenden B&W HTM-1 Center vorne, dazu dann 4x Boston Acoustics VRSpro für die Surround-Kanäle und ein VR2000 Subwoofer. Unabhängig von der Laufzeitkorrektur der Einmessung machte sich das "Full Band Phase Control" bei meinen B&W besonders nützlich, ob in 2ch oder Surround, und vor allem bei der Musikwiedergabe. Es korrigiert sehr effektiv das Group Delay (Phase) der LS-Chassis und sorgte in meinem Setup somit für hörbar mehr Präzision. Aber die Spielwiese der Einstelloptionen ist schier unendlich, und somit natürlich auch anfällig für Fehler.
Wegen der ganzen Surround- und Video-Formate gebe ich dir Recht, da muss man eigentlich alle 2 Jahre einen neuen AVR kaufen um up-to-date zu sein. Das war auch der Grund warum ich irgendwann keine Lust mehr auf Heimkino hatte. Für Stereo, mit oder ohne Bi-Amping, ist das Teil aber immer noch konkurrenzfähig.
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(13.11.2022, 11:29)hadieho schrieb: Wer chinesisch lesen kann.....
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Mein Chinesisch ist reduziert auf GangGang und GangBe Das langt, um in einer Kneipe durch zu kommen. –> Es gibt aber Tools
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• hadieho
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Zurück zum C-AX10 und der Frage welche Bedienelemente sich hinter der Frontklappe verbergen:
Bilder vom Innenaufbau folgen wenn ich ein wenig mehr Zeit habe.
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Mal wieder altes Gelump. Klein, fein, mit Anschlüßen satt...
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Schön, der "Kleine"!
Gruß Joachim
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15.11.2022, 17:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2022, 17:15 von sankenpi.)
Danke Euch. Ja, das ist ein schicker Beau. Leider hatte er vor Jahren rechts die Umleimer verloren. Daher habe ich mir mit Echtholzfurnier beholfen. Aber dieses Nußbaum hatte ich nicht mehr. So ist es Bubinga geworden mit ähnlicher Maserung und Nußbaumbeitze. Aber selbstverständlich kommt das natürliche Rot des Holzes durch. Meine anderen Furniere hätten gar nicht gepaßt. So geht es einigermassen. Ohne Umleimer (Front und Kante oben) sahe schlimmer aus.
Passende DC-fix Folie hielt nicht wirklich... Und war nicht strukturiert.
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