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Wußt' ich's doch: Da fehlten doch noch einige Sonderanwendungen ...
Werde ich am kommenden Dienstag sofort unserem Einkauf weiterleiten. Damit lassen sich dann wohl auch die schon immer bestehenden Probleme ....
Und nochmal:
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• ESG 796
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11.04.2023, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2023, 20:45 von Swobi.)
Entwurf für ein neues Rack, speziell um Geräte mit Holzwangen zur Geltung zu bringen.
Die Bodenebene soll die Netzverkabelung aufnehmen. Der Hohlraum wäre ca. 100 mm.
Evtl. wäre es schöner, die Bodenebene frei zu lassen u. die unterste Ebene 20 cm hochzusetzen u. auch freitragend lassen.
Die Löcher in den Trägern führen die Verkabelung versteckt an die Rückseite.
Modellmaßstab 1/10. B /H /T 110 x 90 x 40 mm.
Auf der untersten Ebene werden Vor- Endstufe mit FB stehen. Kein Bücken nötig.
Verbesserungsvorschläge willkommen
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Ggf die Rundstäbe weglassen?
Dafür dann leicht schräge Schlitze in die Ständer fräsen, und die Boards einfach reinstecken (von hinten fixieren).
Ein "Sockel", Fuß, würde m.E. schon Sinn machen.
Kommt aber vermutlich optisch besser, wenn nix drauf steht; auch kommt die dann zusätzliche Höhe wegen eines weiteren Brettes sicher besser, es wirkt nicht so komprimiert, quadratisch.
Mein Ständer würde wahrscheinlich auch re und li nach oben größer/breiter werden.
Die "Balken" würde ich, zunächst ebenfalls aus opt. Gründen, durch breite Bretter (Bohlen) ersetzen, von denen man die Stirnseite sieht.
Ich mache mir für sowas etwas größere Zeichnungen in Frontansicht, maßstabsgetreu; sieht m.E. besser, realistischer aus.
Die Geräte dann auf Schnipsel gemalt; kann man verschieben, und man muß sie in einen alternativen Entwurf nicht noch mal einzeichnen.
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Danke für die Rückmeldung.
Auflage der Böden auf die Rundstäbe ist technisch einfacher, erfordert aber einen Rahmen unter den Böden, der die verdeckt. Da käme ich auf mindestens 30 mm Gesamtdicke. Erscheint mir auch zu massiv.
Die Böden direkt in die Träger einzuschieben, wäre eleganter. Brauche pro Boden aber 40 Kg Tragfähigkeit bei guten 400 mm Tiefe.
Ich überlege eine Schichtbauweise:
Die Träger teilen u. als Distanzstücke zwischen jedem Boden verwenden. Diese Schichtbauweise bräuchte dann "nur" noch eine stabile Verbindungstechnik.
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(13.04.2023, 16:48)Swobi schrieb: Die Böden direkt in die Träger einzuschieben, wäre eleganter. Brauche pro Boden aber 40 Kg Tragfähigkeit bei guten 400 mm Tiefe.
Also wenn die DAS schaffen,
sehe ich mit guter Herangehensweise und "schweren" Geräten keine Probleme.
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13.04.2023, 18:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2023, 17:09 von ESG 796.)
Ich mach mich langsam für die anstehenden Werkstattarbeiten warm.
Habe mir dazu eine neue Gewindeschneidliste erstellt, um zukünftig weniger blättern zu müssen - die hilft ja vleicht auch hier Jemandem:
Die früher mal gelehrte Schlosser-Formel "Gewinde x 0,8" , also M8x0,8 = 64 geht zur Not, hat mir damals aber oft Gewürge bereitet, weils eben nicht wirklich paßt, siehe Kernloch Bolzen.
Aus meiner reduzierten Handliste ergeben sich aber 2 tolle, und einfache Formeln :-)
Mein Tip zum Gewindebohren:
0,5er Bohrer sind in fast jedem Set dabei.
Ganze Bohrer passen teils auch, und für die M2,5 mit KL 2,02 lassen sich bei 0,4mm Steigung die 2 Hundertstel ausnahmsweise abrunden - gibt nen 2mm Bohrer.
M8 wäre gut aufzurunden, KL 6,8, Bohrer 7 nehmen. Sofern vorhanden :-)
Sonst lieber gleich den 6,8er Bohrer kaufen.
Fürs Gewindeschneiden:
Gehts wieder mal schwer?
Einfach mal in die Vorarbeitstabelle schauen, da ist sicher der Grund zu finden :-)
Ein M10 Rohbolzen darf gerne knapp 2 zehntel mm runtergearbeitet werden vor dem Schneiden.
Wer sich übrigens jedes Mal fragt, warum da so viele Schrauben am Schneideisen drumrum sind:
Früher gab es regelmäßig - heute eher selten - offene Schneideisen, also mit einem Schlitz.
Nun konnte man also das Schneideisen mithilfe der Schrauben entweder aufspreizen, oder auch verengen.
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(07.04.2023, 19:06)Fürchtenix schrieb: "Zuffenhausen" ist nur ne Powerbank für paar Euro, fast alles da (auf dem Foto nur der Akkuschrauber und das Obst mit Körben nicht - Edit: und natürlich auch der Ersatzakku nicht) ist als defekt aus Ebay geangelt.
Magst du mal den Cozmo im -> Spielzeug Faden zeigen und was du damit
schon gemacht hast? In der App kann man ja auch leichte Programmierung freischalten.
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UV-Schutz für VU-Meter
Bald ist wieder Sommer und die Sonne lacht ...nur die roten Skalen werden blass.
Sonnenschutzcreme draufzuschmieren ist da nicht so optimal, um das Ausbleichen zu verhindern; also ein TPU-Cover tagsüber drangebeppt.
Sieht in Echt nur halb so schlimm aus, wie auf dem Bild.
An den ebenfalls sonnensensiblen VUs einer Akai GX625 hat sich sowas bereits bewährt.
LG
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17.04.2023, 22:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2023, 22:37 von Dude.)
Heute mal die ersten zwei neuen Fenster eingebaut. Obwohl noch nie vorher gemacht, ging Dank guter Planung alles ohne Dramen über die Bühne. Alleine habe ich für das erste Fenster noch 6 Stunden gebraucht, beim zweiten hatte ich Unterstützung, das war in 3 Stunden drin. Als zeitraubend erwies sich das Rüberretten der unteren Tropfbleche, die waren in einen Schlitz der alten Fensterrahmen eingeleimt und mussten erst rausoperiert werden.
Die neuen Fenster stehen dem Haus ausgesprochen gut wie ich finde:
Natürlich Holzfenster und nach außen öffnend, das bringt Raumvorteile bei den doch eher kleinen Bauernhauszimmern, zudem ist die Dichtigkeit hervorragend. da Winddruck die Flügel in die Dichtungen drückt. Mit der schweren Dreifachverglasung ist man zumindest bei dieser Fenstergröße allerdings auf ein Gerüst zum Einhängen der Fensterflügel angewiesen, dafür auch die auf den Bildern zu sehende Arbeitsplattform.
Für die Außen- und Innenabdichtung habe ich auf zeitgemäße Materialien wie Kompriband und überputzbares Dichtband für innen zurückgegriffen, Bauschaum kommt mir aber nicht in die Tüte, es wird ganz traditionell mit Hanf gestopft.
Nach so einer gelungenen Aktion schmeckt das Feierabendbier besonders gut.
Gruß,
Stefan
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Die Fenster passen vieeeeeel besser zum Haus. Wenn jetzt noch die Schüssel versetzt wird ist es perfekt.
Gruß
Gerhard
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Alles stimmig, vergleichsweise schlanke Rahmen und Aufsatzsprossen, besser als bei mir, wo durch Sprossen und mächtiges Holzwerk nur kleine Scheiben übrig bleiben. Überhaupt ein schönes FAchwerk in offenbar gutem Zustand. Die Schüssel stört (mich)eigentlich weniger als die 60er Jahre Treppe, Vordach, Geländer usw, das gefällt mir nicht so gut, richtig wären Sandsteinstufen, schmiedeeisernes Geländer und ein hölzernes Vordach. Mich würde interessieren, was "Compriband" ist und vor allem wie die Wände innen ausgeführt sind, die einschalige Backsteinmauer in den Gefachen lässt ja viel Luft bis zur Balkenkante. Und hm mässige Dämmung...im Vergleich zur Lehmfüllung. Wir haben mal ein Haus renoviert, da war innenseitig eine zweite Mauer aus Lehmsteinen angebracht, die etwa 5-7cm, welche das über die Balken stand, waren mit Lehm/strohgemisch verputzt. Der gannze Lehm wurde herausgekloppt (Idiotisch) und statt dessen gedämmte Rigipsplatten angebracht. Wie ist das bei euch augeführt?
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Compriband ist ein klebbares Schaumstoffband, das nach Verlegung in ein paar Stunden zur mehrfachen Höhe aufquillt, macht dicht an Fenstern etc, ist einfacher zu verarbeiten und sauberer als Bauschaum.
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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Genau, wird auch Fugendichtband genannt und sorgt bei mir für die Schlagregenabdichtung außen zwischen Fensterrahmen und Fachwerk. Da das Band schwarz ist, fügt sich das gut ein.
Innen sind die Wände weitestgehend noch im Originalzustand, d.h. Gefache nach innen mit Lehmunterputz gefüllt und da drauf nochmal 3cm Lehmputz der auch die Balken überdeckt. Allerdings fehlte an dem Gefach zwischen den beiden Fenstern der Lehm, stattdessen wurden die Ziegel von innen mit Zementmörtel überschmiert, darauf dann Sauerkrautplatte und Kalkputz, an den Rändern zu den Fenstern auch Zementputzflickereien, der übliche 60er/70er-Pfusch. Ist bis auf den Zementmörtel auf den Mauersteinen alles schon raus und kommt wieder Lehm drauf. Die Substanz ist ansonsten hervorragend, das Haus war ein echter Schnapper. Das Fachwerk ist noch top, als das Haus 1860 gebaut wurde, wurden die Eichenbalken einer zuvor abgeschlagenen alten Feldscheune verwendet, die dürften nochmal gut 100 Jahre älter sein, hart wie Stahl die Dinger. Außer einem Anstrich mit rohem Leinöl ab und zu ist da nichts zu tun.
Schüssel kommt weg, ist eine Kathrein, kann die jemand gebrauchen? Eingansbereich ist mittelfristig auch dran, wie Fruno schon schrieb mit Sandsteinstufen etc., derzeit ist die Renovierung der Räume im EG und die Elektrik aber Prio 1, ich muss spätestens am 1.7. einziehen.
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19.04.2023, 18:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2023, 19:04 von Swobi.)
(13.04.2023, 18:01)ESG 796 schrieb: (13.04.2023, 16:48)Swobi schrieb: Die Böden direkt in die Träger einzuschieben, wäre eleganter. Brauche pro Boden aber 40 Kg Tragfähigkeit bei guten 400 mm Tiefe.
Also wenn die DAS schaffen,
sehe ich mit guter Herangehensweise und "schweren" Geräten keine Probleme. Habe mit 100 mm dicken Stützen, 50mm Einpresstiefe u. mehreren 20mm Hölzern Belastungstests gemacht. Negativ, unbefriedigend. Stützende Unterlagen zwingend nötig. Werde Besenstiele auf der Oberseite 10mm abflachen u. als Stützen nehmen. Die Böden bekommen ebenfalls 10mm Längsnuten zum Einlegen. Damit sollte bei 90 cm Gesamthöhe nichts sichtbar sein.
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19.04.2023, 19:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2023, 19:35 von ESG 796.)
20mm Brett hängt ja schon fast von alleine durch, das ist natürlich was dünne.
Ich dachte an "Dielen", mind. 3cm , wahrscheinlich eher 4cm.
Richtige Dielen werden wegen der Wuchsrichtung nur funktionieren, wenn die nebeneinander liegend verleimt werden.
Alternativ Vollholzbrett aus der Baummitte?
Also ich hatte früher hübsche Schlitzschienen an der Wand, wo die Regalbretter eingeschoben wurden.
Weiß jetzt nicht, wie so ein System heißt, gabs aber meiner Erinnerung nach mit Ausladung bis 40cm.
Bei den Springboards der Lumberjacks wird eine Kerbe in den Stamm geschlagen, das (beschlagene) Brett steht dann etwas schräg raus.
Hält alles wunderbar, im 2. Falle sogar hohe Gewichte.
Die Besenstiele werden scherlaststabil sein, also direkt am Übergang zum Standbein gut halten, sonst aber günstigestenfalls durchhängen, vermute ich.
Die werden einfach zu dünn in allen Dimensionen.
Heute geht ja ne Menge.
Ich hab grad die Vision von relativ dünnen, senkrechten Stützrohren vorn - z.B . Plexi.
Diese dann leuchten lassen?
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19.04.2023, 19:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2023, 23:38 von Daywalker.)
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(13.04.2023, 16:48)Swobi schrieb: .. Da käme ich auf mindestens 30 mm Gesamtdicke. Erscheint mir auch zu massiv.
Die Böden direkt in die Träger einzuschieben, wäre eleganter. Brauche pro Boden aber 40 Kg Tragfähigkeit bei guten 400 mm Tiefe.
Um dicke Bretter wirst Du bei 40 Kilo und 400mm Ausladung gar nicht herumkommen.
Dünne Bretter würden bei den Okkolyten ohnehin spillerig aussehen.
Stell Dir mal einen Zweimetermann mit Schuhgröße 36 vor
Ein Fuß(oder Regalbrett) ist ein tragendes Element, das weiß unser Unterbewußtsein; es nimmt Unverhältnismäßigkeiten durchaus wahr, und meldet dies ans Bewußtsein - sofern vorhanden :-)
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(19.04.2023, 18:59)Swobi schrieb: (13.04.2023, 18:01)ESG 796 schrieb: (13.04.2023, 16:48)Swobi schrieb: Die Böden direkt in die Träger einzuschieben, wäre eleganter. Brauche pro Boden aber 40 Kg Tragfähigkeit bei guten 400 mm Tiefe.
Also wenn die DAS schaffen,
sehe ich mit guter Herangehensweise und "schweren" Geräten keine Probleme. Habe mit 100 mm dicken Stützen, 50mm Einpresstiefe u. mehreren 20mm Hölzern Belastungstests gemacht. Negativ, unbefriedigend. Stützende Unterlagen zwingend nötig. Werde Besenstiele auf der Oberseite 10mm abflachen u. als Stützen nehmen. Die Böden bekommen ebenfalls 10mm Längsnuten zum Einlegen. Damit sollte bei 90 cm Gesamthöhe nichts sichtbar sein.
Cooles Bild - gut in "Form" der Typ !
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22.04.2023, 09:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2023, 09:55 von gyp.)
Wollte heute mal eine verchromte Ende 80/90er 12V Stehlampe auf Vordermann bringen sowie auf 5V USB umbauen und bei der Gelegenheit den verbauten 12V 200mA Trafo anderweitig einsetzen.
Aber weil ich beim zu schnellen Auseinanderbauen die Anschlüsse nicht alle ordentlich dokumentiert habe und es aus der Bezeichnung der Pins nicht hervorgeht, sei mir nun hoffentlich eine (dumme) Laienfrage verziehen (vorher mit Trafos nicht gross zu tun gehabt).
Zu links ganz oben hatte ich den eingehenden Anschluss noch mit Blau gekennzeichnet, aber weil die linksseitige Wicklung so dünn ist, bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher.
Ausserdem war der links ganz unten unbelegt obwohl der Terminal Spuren von Zinn aufweist.
Die Verkabelung im Unterboden: 2.1 Braun 2.2 Blau
Meinen allerbesten Dank für Eure Hilfestellung.
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Außer einem evtl. helfenden Schubs, kann ich leider nichts dazu beitragen
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Also ich würde die linke (primäre) Wicklung erstmal ohmsch durchmessen (natürlich OHNE Anschluß ans Stromnetz!) und die Anschlüsse verwenden, die dort die höhere Impedanz aufweisen. Dann provisorisch ans Stromnetz und die Ausgangsspannung der rechten Wicklung (dicker Draht) dann im Wechselspannungsbereich des Multimeters messen. Wenn das dann sekundär weniger als 12V liefert, waren es primär möglicherweise doch die oberen beiden Anschlüsse des Trafos. Das sollte sich so herausfinden lassen. Bei Trafos und Stromnetz immer vorsichtig sein, daß nichts vertauscht wird!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2023, 16:54 von gyp.)
(22.04.2023, 16:36)Klangstrahler schrieb: Bei Trafos und Stromnetz immer vorsichtig sein, daß nichts vertauscht wird!
und ganz vergessen:
Auf linker Seite zwischen Terminal Mitte und Terminal Unten ist noch ne Halterung für Feinsicherung. War wohl eine 0.2 mA Träge.
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23.04.2023, 11:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2023, 11:37 von Daywalker.)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2023, 12:08 von gyp.)
(22.04.2023, 16:36)Klangstrahler schrieb: (...) die linke (primäre) Wicklung erstmal ohmsch durchmessen (natürlich OHNE Anschluß ans Stromnetz!) und die Anschlüsse verwenden, die dort die höhere Impedanz aufweisen.
Ok, habe nach Einstellung 200 Ohm folgende Werte der Terminals von links (von oben nach unten 1-3) bis rechts unten (4-5) gemessen:
Demnach stimmte dann wohl meine Markierung zu links oben (Terminal 1) für 230V in Blau.
Und die leichte Differenz zwischen 2 und 3 ist mit der mittlerweile erneuerten Feinsicherung nachvollziehbar.
Demnach dürfte wohl rechts die Sekundärspannung für die 12V abgehen.
Was ich allerdings immer nicht so recht verstehe, warum die so eine filigrane Kabelader für 230V Blau (Neutral)
unterhalb und äusserst nahe an dem Terminal für Braun (Phase) gelegt haben, wo doch extra noch ein Terminalsockel dazwischen liegt??
Zu den mit Feinsicherung gesicherten Terminals 2 und 3 leuchtet es mir ein, dass es nur nach der Sicherung weiter an die Spule geht.
Insofern erklärt das auch die Spuren von Lötzinn, um die abgehende Wicklung am Terminal zu fixieren.
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Die Bremse raspelt.
Ich rasple zurück:
6/100 Taumeln; Aufspannung oder Scheibe?
Mal runter und Umdrehen:
5/100..
Die ganze Scheibe mach ich nun nicht.
Hier raspelt der Bremsklotz, die Kanten müssen wech.
Reicht mir.
Leider war die Drehbank ein Fitzel zu klein für den Scheibendurchmesser, sonst hätt ick ihm mal schön jemacht.
2 Scheiben, 4 Seiten, Regen auch - aber neue Beläge und halbwegs glatte Scheiben sinds mir wert..
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