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(19.12.2023, 18:15)gasmann schrieb: Vielen Dank für die Verlinkung
Kurze Kritik:
Bei dier Denon HD 8 auf der letzten Seite.....
da passt das Inlay nicht zum gezeigten Tape. Das Inlay ist für die ältere Version.
Vielleicht kannst du dort ja eine Anmerkung hinterlassen.
Was du alles weißt
Habe gerade mal auf EZ647 geschaut - genau, das von Sergio gezeigte Cassettenbild ist die HD8 von 1988 zu der ein anders gestalteter Einleger gehört.
Hast du oder jemand anders hier eine passende HD8 und kann ein Bild von der Cassette machen? Ich reiche das dann gerne weiter
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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• gasmann
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Super - dann kann der Fehler ja behoben werden - vielen Dank
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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• gasmann
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30.12.2023, 22:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2023, 22:34 von stereosound.)
Ich hab hier drei Agfa Stereochrom 60+6 Kassetten die sich einfach nicht sauber bespielen lassen.
Auslöser war, dass ich eine davon neu bespielen wollte weil viel zu leise....
Hinterband ist ungefähr nur der halbe Pegel vorhanden. Daher den Pegelsteller am Onkyo TA-2570 kräftig angehoben und aufgenommen.
Jetzt habe ich die gestern mit +8dB bespielte Kassette (anders ging überhaupt nichts mehr aufs Band drauf!) heute erneut abgespielt (mit vier verschiedenen Tapedecks!) und habe nur noch +2dB Pegel und der Klang ist extrem kraft und ohne tiefe Frequenzen - was zur Hölle...
Wie kann ein Band über 24 Stunden hinweg so dermaßen an Qualität einbüßen?
Ich habe dann noch eine weitere verschweißte Agfa gleichen Typs aus der Folie genommen und konnte dort selbiges Verhalten feststellen.
Band einfach sch*****?
einfach nur
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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Vmtl. Remanenzverlust durch chemische Alterung. Bei den mit hohen Pegeln getätigten Aufnahmen löschen sich die übereinanderliegenden Bandwickelschichten dann gegenseitig quasi über Nacht weg. Ein Fall für die Tonne.
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Ähnliche Erfahrungen gibt’s auch mit AGFA Bändern fürs Tonband.
Das Band lässt sich zwar noch mehr oder weniger gut bespielen, einen Tag nach der Aufnahme ist davon aber nicht mehr viel übrig. Pegel weg, Höhen weg, etc…
Chemisch gealtert, ein Fall für die Rundablage, mehr kann man da nicht machen.
Gruß
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• stereosound
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Bissi Lesestoff heute im Kurier und auch online:
https://futurezone.at/produkte/musikkass.../402742558
inkl. Vorstellung eines neuen tragbaren Abspielgerätes
lg Thomas
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16.01.2024, 13:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2024, 13:25 von Ivo.)
Dieses Gerät hat Volker erst kürzlich irgendwo gefunden und hier im OFF verlinkt.
Edit
Hier war's: https://old-fidelity-forum.de/thread-122...pid1643694
Und hier sein Link: https://www.gearnews.de/fiio-cp13-kasset...Uo2p_jtyxo
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• tom68, UriahHeep
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Hallo zusammen , noch mal zum Thema von Manuel.Ich habe in den letzten Tagen verschiedene NOS Bänder Von BASF gekauft (Chromdioxid II und Chromdioxid Extra II 90).Beim Aufnehmen mit meinem Pioneer CT 300 oder auch JVC KD D 40 habe ich bei Wiedergabe festgestellt,daß es im Verhältnis zum Aufnahmepegel ca. 6 dB weniger war und auch die Höhen kaum da waren.
Die Decks sind sicher keine Top Teile,die Frage ist ob ein besseres Deck da punkten würde.
Aufnahmen mit zuletzt gekauften Maxell UR 90 waren da optimal.
Vielleicht hat ja einer von euch noch einen Tip,wie ich das halbwegs hin bekomme.
Viele Grüße von Andreas
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• mischel
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08.02.2024, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2024, 15:52 von Ivo.)
Wenn es mit den BASF und/oder Deinen Decks nicht funktioniert, warum bleibst Du dann nicht einfach bei Maxell?
Never change a winning team, oder so...
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• Nawrotek
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Ich hatte in den 80er Jahren immer die BASF und auch kein besonderes Deck,war immer top.Wenn es denn so sein soll,dann werde ich bei Maxell bleiben oder es mit TDK versuchen,wird ja auch von Vielen gelobt.
Neu produzierte Bänder sollen ja nicht viel taugen,was ich so gelesen habe und auch nur Ferro Bänder.
Vielen Dank aber für deinen Hinweis.
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• Ivo
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Das kann man so nicht stehen lassen. Die unter anderem bei Thomann erhältlichen RTM-Bänder klingen spektakulär auf meinen alten Sonys.
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• Nawrotek
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Die Decks sollten auch auf das Bandmaterial eingemessen sein.
Entweder, Du passt die Decks auf die BASF Bänder an, oder sie bringen die von Dir geschilderten Ergebnisse.
Dazu sind sie zu unterschiedlich zu den (zeitlich passenderen) Maxell.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
The 7 P's:
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• HifiChiller, Nawrotek
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(08.02.2024, 14:32)Nawrotek schrieb: (…) habe in den letzten Tagen verschiedene NOS Bänder Von BASF gekauft (Chromdioxid II und Chromdioxid Extra II 90).Beim Aufnehmen mit meinem Pioneer CT 300 oder auch JVC KD D 40 habe ich bei Wiedergabe festgestellt,daß es im Verhältnis zum Aufnahmepegel ca. 6 dB weniger war und auch die Höhen kaum da waren.
Hallo Andreas,
dieses Problem, der Empfindlichkeitsverlust von Echtchromcassetten über einen längeren Zeitraum, ist mittlerweile bekannt.
Abhilfe schaffen da nur der Wechsel auf andere Typ-II-Bänder ohne Echtchrom, z.B. TDK SA oder BASF Reference TP II, oder, halbwegs, der Verzicht auf Dolby bei den CrO2-Typen.
Schöne Grüße
Frank
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08.02.2024, 20:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2024, 21:01 von Nawrotek.)
(08.02.2024, 16:41)derHamburger schrieb: Das kann man so nicht stehen lassen. Die unter anderem bei Thomann erhältlichen RTM-Bänder klingen spektakulär auf meinen alten Sonys.
Danke für den Hinweis,es wird ja auch viel Mist geschrieben.Dann werde ich mal versuchen dort Bänder zu bekommen.
Vielen Dank Sebastian und Frank,meine einfachen Geräte werden das Problem sein und sicher auch das Alter der Bänder.Versteht man aber kaum,warum viele alte noch OVP Kassetten für richtige Traumpreise angeboten werden.Dann werde ich wohl sparen müssen für ein vernünftiges Deck mit Einmessungsmöglichkeit und mehr Qualität.
Viele Grüße von Andreas und schönen Abend
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Na ja, hier gehen die Dinge aber auch etwas durcheinander...
Die gezeigten BASF sind oft durchaus noch sehr gut nutzbar. Einmessung ist da aber Pflicht. Das geht mit vielen Mittelklasse-Decks halt nicht. Da sind die reinen Ferro-CC von Maxell oder TDK aber auch BASF deutlich unkritischer.
Warum kosten NOS-CC so viel? Weil es auch viele Sammler gibt, aber auch einmessbare Decks, da funktioniert es meist.
Grundsätzlich gibt es die Qualität ansonsten ja auch nicht mehr neu zu kaufen (gutes Band, sehr gute Gehäuse). Ja, die RTM sollen ganz ordentlich sein. Aber im Nachbarforum wurde ja ausführlich getestet. Zum Einen gibt es offensichtlich Qualitätsschwankungen und, Oh Wunder, selbst eine "olle" BASF Sound I ist auf mindestens gleich gutem Niveau unterwegs und selbst heute noch erheblich günstiger NOS zu bekommen.
Vielen scheint es aber wichtiger zu sein, "neue" CC aus aktueller Produktion zu erstehen, als zuverlässige Alt-Ware zu nutzen.
Das verstehe, wer will, zumal die ja wirklich teuer verkauft werden.
Mir gefallen auch die Gehäuse überhaupt nicht, aber das ist teils sicher auch Geschmacksache.
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• Nawrotek, mischel
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Danke für deine Einschätzung,da liegt bei mir sicher der Hase im Pfeffer.Meine Decks haben alle keine Einmessung.Aber ich denke nach gut 40 Jahren und vielleicht falscher Lagerung ist es wohl auch schon mal ein Problem.Ist auch schon verrückt,wo die vielen alten Bänder auf einmal auftauchen,teilweise Kartonweise.
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Auf mich wirken die neu produzierten Tapes wie Retro. Ich stehe - trotz des Alters der vor etwa 30 Jahren hergestellten Bänder von Maxell, TDK, Sony u.a. - auf die "Originale". Passt auch besser zu den alten Decks.
Und qualitativ gibt's da auch nichts zu meckern.
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09.02.2024, 00:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2024, 00:28 von spocintosh.)
Alle Decks "haben" eine Einmessung, um mal die nicht ganz passende Formulierung beizubehalten. Man muss sie nur vornehmen. "Verzicht" auf Dolby, um einen evtl. eingetretenen Empfindlichkeitsverlust auszugleichen, ist - technisch betrachtet - Unsinn. Entweder das Band ist fratze oder nicht.
Wenn es das nicht ist, kann das Aufzeichnungsgerät darauf eingemessen werden und macht dann so gute Aufnahmen, wie die Kombi aus Gerät und Material es hergibt. Dann kann und sollte auch eine Rauschunterdrückung genutzt werden - immer vorausgesetzt, das Deck ist komplett in Ordnung, arbeitet also innerhalb seiner Spezifikationen.
Wenn das Band hingegen wirklich hinüber ist, dann hilft alles nichts mehr und es kann, so lieb man es auch hat, in die Entsorgung - oder man bastelt Lampenschirme daraus, wenn man genügend Altware hat.
Nachtrag: Einmesstechnisch sind TDK SA, Maxell XL-II (nicht XL-IIS!) und Sony UX-S übrigens kompatibel.
BASF Chrom ist am anderen Ende, also maximal inkompatibel, dazwischen liegt das BASF Chrom Super II. Das können die meisten japanischen Decks noch perfekt verarbeiten, wenn man sie darauf einmisst, beim "normalen" Chrom, also genau dem oben abgebildeten Silberling klappt's meist nicht mehr.
UX-S und CR-IIS hätte ich übrigens gerade einige über.
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Danke für deine wirklich sehr ausführliche Darstellung,daß verstehe sogar ich.Dann muss ich das Beste daraus machen und sehen wo ich mich wiederfinde.Die angebotenen neuen Kassetten sind auch nicht günstig ,da macht es sicher Sinn alte Sony ,Maxell oder BASF Ferro zu nehmen,die sind noch sehr preiswert.
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(08.02.2024, 14:32)Nawrotek schrieb: Hallo zusammen , noch mal zum Thema von Manuel.Ich habe in den letzten Tagen verschiedene NOS Bänder Von BASF gekauft (Chromdioxid II und Chromdioxid Extra II 90).Beim Aufnehmen mit meinem Pioneer CT 300 oder auch JVC KD D 40 habe ich bei Wiedergabe festgestellt,daß es im Verhältnis zum Aufnahmepegel ca. 6 dB weniger war und auch die Höhen kaum da waren.
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Wo ich das gerade lese... ich hatte gestern eine TDK D/Typ I aus Mitte der 90er Jahre ausprobiert und bin angenehm überrascht. Dafür dass es ja die einfachste TDK der Reihe ist (D->AD->AR->AR-X), klingt sie doch sehr ordentlich und man muss auch nicht groß am Bias-Regler drehen.
Könnte mit der Sony HF zusammen ein Tipp für Decks sein, die ohne Bias-Regler oder automatische Einmessung auskommen müssen und auf denen eine Maxell UR dumpf klingt. Oder wenn Typ II, sollte da wie z.T. bereits erwähnt eine TDK SF/SA/SuperCDing passen.
Und beim Pegel oder ganz allgemein bei Aufnahmen mit 2-Kopfdecks, bleibt ja ohnehin meist nur die Option, ein Stück aufzunehmen, zurück zu spulen und zu korrigieren.
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• Ivo
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