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24.04.2024, 09:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 09:45 von Oracle.)
(24.04.2024, 09:10)micro-seiki schrieb: Hier geht es mir eindeutig zu viel um Carstens Person!
Wenn ich mit Carsten über Carsten sprechen will, dann schreibe ich ihn per PN an oder fahre besser noch zu ihm in die Haute Savoie, wo er mir dann hoffentlich die Türe aufmachen würde.
Wenn ich mit Carsten über Hifi oder andere Sachen sprechen will, dann mache ich das hier im Forum.
Und wenn ich mit Carsten überhaupt nicht sprechen will - ja noch nicht einmal etwas von ihm lesen möchte - dann setze ich ihn auf meine Ignore-Liste, die zugegebenermaßen ihre Schwächen hat, wenn Carstens Beiträge von Dritten zitiert werden. Aber das ist ein anderes Thema.
Hier ging es ursprünglich mal um Ludwigs Plattenspieler. Wo ist der eigentlich? Er wollte doch seinen LP12 noch vorstellen ...
Guten Morgen ,
noch bin ich bei der La Nouvelle Platine , (auch so ein Nischenprodukt aus Frankreich)
ich wollte nach der La Nouvelle Platine meinen zweiten LP12 in meinem Hifi_Leben vorstellen .
Das dauert noch, wenn ich überhaupt mal zum berichten gelassen werde. 3 Seiten voll mit persönlichen. UhhA.
kommen wir nun zur nächsten Innovation. Diese Innovation zeigte bereits die Platine . Wurde von anderen Herstellern dann übernommen.(Raven) und weitere. Es handelt sich dabei um die drehbare Tonarmbasis ,erleichtert die Justage. Es können Tonarme in verschiedener Länge einfach montiert und damit justiert werden .
die Basis besteht aus gegossener Glockenbronze . In der auch das Plattentellerlager eingebetet ist .
man darf jetzt den Kopf schütteln. Das braucht man nicht ! NuN dieses Laufwerk ist eine Gesamtentwicklung und Gesamtabstimmung und Abstimmung der einzelnen Komponenten . Inkl. der Luftfederfüße . Daher auch kein Masselaufwerk .
Im Markt kamen dann Ideen mit einer leichteren Tonarmbasis
Das Argument, die Bronzebasis ist zu schwer ! Dieses Argument widerlegte ich .Schaut man sich da s Laufwerk von der Seite an sieht man das der Plattenteller nicht exakt in der Mitte der Zarge steht. Folglich wurde eine optimale Gewichtsverteilung zur schweren Bronzenen Tonarmbasis erreicht .
Luftfederfüße
charmant ist, ab und zu macht man einen Ölwechsel . Indem man etwas Öl in den zu sehenden Dorn von oben einfüllt .
Das alte Öl läuft nach einer gewissen Zeit von unten heraus. Als Ölwanne dient ein Deckel von einem kleinen Gurkenglas . (Frankreich)
Ludwig
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24.04.2024, 09:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 09:52 von Japan Vinyl.)
Guten Morgen,
ich würde es auch schön finden, wenn uns Oracle den Linn LP 12 vorstellt, die upgrades etc....und wir einfach bestimmte Leute hier ignorieren, gar nicht auf sie eingehen...
Weil die Platine Verdier im Gespräch war: soweit ich weiss, gab es da keine upgrades. Der ist einfach saugut gemacht und durchdacht. Das einzige, was ich damals habe erneuern müssen war das Pulli (Messing), weil sich die Antriebssehne immer weiter eingeschitten hatte, so dass der Knoten dann nicht mehr durch das Pull ief und riss..Ein Freund hat mir dann ein neues gedreht...
Bei dem Verdier gab (und gibt) es verschiedene Möglichkeiten der Tonarmmontage: Alublöcke, Holzblöcke, Basen aus Bronze. Ich hatte eine Bronzebasis auf einem (Hart) - Holzklotz,
fand das so am stimmigsten, hatte die anderen Varianten aber auch länger durchprobiert. Sicher hängt das, was "hinten" herauskommt auch von der Verstärkung ab, vom Übertrager (so einer dazwischen hängt).
Aber insgesamt - meine Eindrücke - ein sehr sehr gutes, stimmiges und vor allem musikalisches Laufwerk. Mit dem Verdier kann man alt werden...
In diesem Sinne, Gruss Dirk
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• Oracle
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Moin Ludwig, gerade deine neu eingestellten Bilder gesehen. Sind die Chinchbuchsen von Switchcraft ?
Gruss Dirk
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24.04.2024, 10:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 10:18 von Pufftrompeter.)
(24.04.2024, 09:49)Japan Vinyl schrieb: Sicher hängt das, was "hinten" herauskommt auch von der Verstärkung ab, vom Übertrager (so einer dazwischen hängt).
Macht es Sinn, die Frage in den Raum zu stellen, wie die Kleinsignalverstaerkung von einem Schrottsignal von ~40dB Fremdspannungsabstand und Klirr im %-Bereich von dem nachgeschalteten Klimbim noch effektiv beeinflusst werden kann (ausser natuerlich dabei lauter zu werden) ... oder muessen wir das einfach als gegeben annehmen und besser nicht hinterfragen?
Jeder Anteil an Signalschmutz, den der Klimbim zufuegen KOENNTE, liegt in der Lautstarke etwa 3-4 Zehnerpotenzen UNTER dem Rumpelmuellanteil von -40dB, der schon mit dem Signal mitkommt.
Oder andersherum gesagt - das Verhaltnis vom Rumpelmuell zum Nutzsignal ist in etwa so gross wie das Verhaeltnis von Klimbim-Muell zu Rumpelmuell.
Und den Rumpelmuell von -40dB hoerst Du angeblich nicht ... wie willst Du dann den Klimbim-Muell hoeren, der -70db unter dem Nutzsignal liegt und nochmal min 30db unter dem Rumpelmuell???
Das ist schlicht, komplett und auf ganzer Linie UNLOGISCH ... oder nicht?
Ich bin mal sehr gespannt ... denn prinzipiell gilt das Gesagte natuerlich auch fuer klangliche Einfluesse von Lagern, Drehern, Tonarmbasen, Headschells, Kabeln und was-weiss-ich-was-angeblich-den-Klang-beeinflusst.
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24.04.2024, 10:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 10:21 von Oracle.)
das weiß ich nicht. Das Bild ist geliehen . Ich wollte nur die Bronzebasis zeigen .
Ich betreibe meine Nouvelle mit SME 3012R in der die Kabelaufnahme (Clinch) von ATA umgebaut wurde . Chinchaufnahme nach unten statt original von der Seite . siehe Bild .
Original Bild. So spielt es bei mir. Die beiden weißen dünnen Kabel wurden gewählt. Um keine weiteren Kräfte am Anschluß zu erzeugen.
Das Argument von ATA, Seitenkräfte wirken sich negativ aus, wenn zB. zu starre und schwere Kabel montiert .
Umbauanschluß von ATA . Mit Siberinnenverkabelung und statt den Blechschlitten vom SME Arm eine weitere Bronzebasis bei mir in der dünnsten Variante gewählt . ( Verrückt ) ,macht auch Nix .
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so ne Base aus Glockenbronze (hochzinnhaltig) hat schiller schon beschrieben und für audiophile empfohlen:
"Kocht des Kupfers Brei
Schnell das Zinn herbei!
Daß die zähe Glockenspeise
Fliesse nach der rechten Weise
.....
Weiße Blasen seh ich springen,
Wohl! Die Massen sind im Fluss
Lassts mit Aschensalz durchdringen,
das befördert schnell den Guß
Auch vom Schaume rein
Muß die Mischung sein
Das vom reinlichen Metalle
Rein und voll die Stimme schalle!"
“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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Dafür soll man viel Geld ausgeben? Das sieht aus wie selbstgebastelt und hat keinerlei ästhetischen Anspruch.
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(24.04.2024, 10:05)Pufftrompeter schrieb: (24.04.2024, 09:49)Japan Vinyl schrieb: Sicher hängt das, was "hinten" herauskommt auch von der Verstärkung ab, vom Übertrager (so einer dazwischen hängt).
Macht es Sinn, die Frage in den Raum zu stellen, wie die Kleinsignalverstaerkung von einem Schrottsignal von ~40dB Fremdspannungsabstand und Klirr im %-Bereich von dem nachgeschalteten Klimbim noch effektiv beeinflusst werden kann (ausser natuerlich dabei lauter zu werden) ... oder muessen wir das einfach als gegeben annehmen und besser nicht hinterfragen?
Jeder Anteil an Signalschmutz, den der Klimbim zufuegen KOENNTE, liegt in der Lautstarke etwa 3-4 Zehnerpotenzen UNTER dem Rumpelmuellanteil von -40dB, der schon mit dem Signal mitkommt.
Oder andersherum gesagt - das Verhaltnis vom Rumpelmuell zum Nutzsignal ist in etwa so gross wie das Verhaeltnis von Klimbim-Muell zu Rumpelmuell.
Und den Rumpelmuell von -40dB hoerst Du angeblich nicht ... wie willst Du dann den Klimbim-Muell hoeren, der -70db unter dem Nutzsignal liegt und nochmal min 30db unter dem Rumpelmuell???
Das ist schlicht, komplett und auf ganzer Linie UNLOGISCH ... oder nicht?
Ich bin mal sehr gespannt ...
Noch asiger geht es nicht?
Du wirst nie einen Übertrager in die Hand gehalten haben oder?
Wie kannst Du dir da nur ein Urteil bilden?
Ich könnte dir ja erklären warum Übertrager bei MCs sinn machen, besonders bei den Ortofon Tondosen.
Mache ich aber nicht.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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(23.04.2024, 12:48)ESG 796 schrieb: (23.04.2024, 09:00)grautvOHRnix schrieb: Wenn der Teller auf dem Magnetfeld schwebt, ist es keine Lagerung
sondern eine Federung. Es gibt keinen Fixpunkt. Die Balance stellt
sich in Abhängigkeit von Gravitation und Masse von (Teller + Platte +
Auflagekraft des Tonarmes) jeweils neu ein.
Grundsätzliches:
- Wenn mir jemand prahlt, was für Leute er so kennt, in weiterem Verlauf dann bekundet, was er alles besser als Andere wüßte und verstünde, und letztlich in einer ultimativen Aussage endet, reagiert mein Gehirn.
Wo habe ich "geprahlt"? Ich habe 36 Jahre lang in einem HiFi-Einzelhandel die Werkstatt
geführt, und das zur Hochzeit des HiFi-Interesses der Verbraucher. Auf den entsprechenden
Messen lernt man da die Inhaber, GF und Technikerkollegen der Hersteller und Importeure
kennen - in gegenseitigem Interesse (Umsätze, Veträge, Dispos, Rabatte, technische Themen,
Serienprobleme und deren Abarbeitung, ...).
Ich weiß in meinem Fachgebiet vieles besser als andere, meine Nachbarin zum Beispiel.
- Mein Gehirn arbeitet mechanisch.
Meines inzwischen magneto-hydraulisch mit Bierschmierung. Onkel Verdier sei Dank.
Durch o.g. Abläufe ziehen sich die Zellen zusammen, es entsteht ein Unterdruck.
Bitte nicht implodieren! Grade frisch gewischt!
Jener bewirkt für den Ausgleich des internen mit dem athosphärischen Druck die Öffnung eines Schnüffelventiles, welches dank des Venturi-Effektes gleich noch das Ansaugen von herumliegendem Fremdwissen zuläßt.
Es heißt "Snüffelstück" und der Meister sollte Deins erneuern. Dann stabilisieren sich
auch die Druckverhältnisse wieder. Da liegt ein zölliges Rohr! Venturiere!
Ergänzt mit eigenen Überlegungen ergibt sich in etwa Folgendes:
Die angeblich als in Abhängigkeit stehende Masse ist bereits gegeben, also fix.
Wenn man es auf der Ebene derer betrachtet, die die Flöhe und "Unruhe" ihrer
Verdiers husten zu hören angeben, eben nicht. Platte drauf - Masse höher. Armlift
'runter - wieder neue Belastung, und das auch noch außerhalb der axialen Symmetrie
des Tellers. Höhenschlag des Wehnühls - dynamische Änderung! Weia!
Balance im Sinne des freischwebenden Gewichtes wird daher durch das Verhältnis von der Abstoßung zweier Magnetpole und der gegenwirkenden Gravitation gegeben.
Ein klitzkleines bischen würde ich vielleicht noch Zentrifugal- und Zentripetalkraft zugunsten einer axialen Stabilität in die gewünschte Balance mit reinwirken lassen, auf jeden Fall aber die dynamische Wuchtung nicht außen vor lassen, jo.
Sicher, es sind die gleichen Größenordnungen wie bei den "Unruhegeräuschen". Mikrometer. Weniger. "Nichts".
Sicher wird es einfacher sein, die Gravitationskraft als zumindest geografisch fix zu erachten, und entsprechend die
Magnetismuskraft zu manipulieren, um die Balance zu sichern.
Yes. Obwohl ... die Kartoffel rotiert ja und die Achse wackelt ... Mond ... Ebbe ... Flut ...
Was die Lage von zwei sich abstoßenden Magneten betrifft, gibt es erst Stabilität, wenn sie in ihrem natürlichen Drang sich drehen zu wollen, durch Berührungskräfte behindert werden - es braucht dann m.E. und in vorliegendem Fall eher ein aktives Magnetlager, welches zwar berührungslos, aber immer noch mit stabilisierenden Kräften wirken kann.
Das wird Herrn Verdiers nächster Schritt sein: Öldrucklager mit dynamischer, rotierender
Magnetfeldunterstützung - Schwabbelriemen und unruhig vibrierender Motor perdu!
Lebt er noch? Ich ruf' ihn an! Kenn' ich dann noch einen! Umsatzbeteiligung!
Linguistische Btrachtung: Da würde man doch wohl von "in Lage bringen/halten" reden?
Woraus sich sprachlich folgerichtig ergibt, daß sowohl Magnetlager (auch mit Sonderformen des bekannten Wirbelstromlagers) wie auch nun wirklich berührungslose Luftlager als was? Eben, als Lager bezeichnet werden.
Kaufe ich für meine Fräse z.B. eine Frässpindel mit Luftlager, wird mir niemand eine Spindel mit "Luft-Federung" anbieten
Die würde ich auch gar nicht haben wollen, denn ich suchte konkret ein präzises und temperaturstabiles Lager.
Habe ich anders gelernt, bin ich anderer Meinung. Für mich hat ein Lager einen festen
mechanischen Bezugspunkt.
Du hast recht, das ist etwas für Nebenerwerbslinguisten. Das Argument zerfällt, wenn
man die Magnetabstoßung nicht mehr "Lager" nennt, weil nichts aufliegt und es daher
bei Belastung nachgibt, maximal bis zum Aufliegen. Dann lagert es im Wortsinn.
Fräse? Kennst Du die Herren Heidenreich und Harbeck?
Kann ich nicht mit prahlen, habe da nur ein Berufspraktikum gemacht. Als Schöhler.
Die grundsätzliche Definition für Lager ist ohnehin Folgende (hab da mal nachgelesen):
"Lager kennzeichnen sich primär dadurch, dass sie ein Tragwerk, wie beispielsweise einen Balken, Bogen oder Rahmen, mit ihrer Umgebung verbinden. Über diese Verbindung [Lager] können zwei weitere Eigenschaften erfüllt werden:
1. Das Tragwerk wird durch Lager in der gewünschten Position in der Ebene bzw. im Raum gehalten und
2. Mithilfe der Lager können Kräfte übertragen werden. "
... und darunter verstehe ich eben eine fixe Auflage, die unter Last nicht ihre Lage verändert
und die Kräfte unmittelbar weitergeben kann. Das ist bei einem Magnetfeld nicht der Fall,
es gibt nach, es federt.
Was ich also nicht nur per gültiger Definition vermisse, ist der Nachweis des Kernes Deiner Aussage, daß zwingend eine körperstoffliche Verbindung für eine Lagerung vorliegen muß, um als Solche beschrieben werden zu dürfen.
Vielleicht legst Du da bitte noch mal nach, danke recht sehr.
In dem von Dir ohne Quellenangabe zitierten Text von der Seite "Ingenieurskurse.de"
werden Festlager und Loslager für Brückenkonstruktionen beschrieben. Als Festlager wird
beispielhaft ein Kugellager genannt. Das deckt sich mit meinem Verständnis zur Lagerung.
Ich hab' E-Technik studiert, nicht Feinmechanik oder Brückenbau.
In diesem Internetz gibt es Berichte von Besitzern des "alten" Platine, die von Problemen
mit der Höheneinstellung der Magnetstütze im Ruhezustand berichten und natürlich
von Problemen bei Verwendung von Platten- -Gewichten, -Klemmen oder -Außenringen,
wenn die optionale Lagerkugel nicht verwendet wird und der Teller "schwebt" .
Ich prahl nochmal: Ich weiß, wo vor einigen Jahren noch die Wickelmaschine für
Deinen Nick vor sich hin gammelte ... es gibt niemanden mehr, der sie in Betrieb
nehmen kann. Schade eigentlich!
Bitte doppelplusgut.
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24.04.2024, 10:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 10:28 von Pufftrompeter.)
Jianni - koennte es sein, dass Du die in den Raum gestellte Frage nicht verstanden hast?
Ein Uebertrager veraendert NICHT die Signalform an sich - allenfalls durch die immanente Impedanz den Amplitudenfrequenzgang - was in jedem Fall uebrigens Kaese waere, ich denke, darueber sind wir uns einig, oder?
Durch die Linearverstaerkung aendert sich auch nicht der Rumpelmuellspannungsabstand von -40dB ... also gelten die aufgeworfenen Fragen der Hoerbarkeit etwaiger "Klangkontribution", die 30dB leiser ist als der Rumpelmuellanteil, analog auch fuer Uebertrager.
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24.04.2024, 10:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 10:37 von grautvOHRnix.)
(24.04.2024, 10:11)Oracle schrieb: Original Bild. So spielt es bei mir. Die beiden weißen dünnen Kabel wurden gewählt. Um keine weiteren Kräfte am Anschluß zu erzeugen.
SME-Arm ohne die metallene Abschirmdose? Rundfunkempfänger gebaut?
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24.04.2024, 10:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 10:34 von Oracle.)
(24.04.2024, 10:19)jim-ki schrieb: (24.04.2024, 10:05)Pufftrompeter schrieb: (24.04.2024, 09:49)Japan Vinyl schrieb: Sicher hängt das, was "hinten" herauskommt auch von der Verstärkung ab, vom Übertrager (so einer dazwischen hängt).
Macht es Sinn, die Frage in den Raum zu stellen, wie die Kleinsignalverstaerkung von einem Schrottsignal von ~40dB Fremdspannungsabstand und Klirr im %-Bereich von dem nachgeschalteten Klimbim noch effektiv beeinflusst werden kann (ausser natuerlich dabei lauter zu werden) ... oder muessen wir das einfach als gegeben annehmen und besser nicht hinterfragen?
Jeder Anteil an Signalschmutz, den der Klimbim zufuegen KOENNTE, liegt in der Lautstarke etwa 3-4 Zehnerpotenzen UNTER dem Rumpelmuellanteil von -40dB, der schon mit dem Signal mitkommt.
Oder andersherum gesagt - das Verhaltnis vom Rumpelmuell zum Nutzsignal ist in etwa so gross wie das Verhaeltnis von Klimbim-Muell zu Rumpelmuell.
Und den Rumpelmuell von -40dB hoerst Du angeblich nicht ... wie willst Du dann den Klimbim-Muell hoeren, der -70db unter dem Nutzsignal liegt und nochmal min 30db unter dem Rumpelmuell???
Das ist schlicht, komplett und auf ganzer Linie UNLOGISCH ... oder nicht?
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Natürlich hängt ein Übertrager dazwischen . . .
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(24.04.2024, 07:17)Pufftrompeter schrieb: ArminTobiVoice*):"DUARSCHFICKPENNERICHWILLNURDASSDUDICHABMELDESTARONATWICHSPENNERPIPPIKACKADRECKFOTZE!"
*) Ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit
Ich denke, das fasst es zusammen. Und ja - es gibt Regeln. Eigentlich.
Das zum Thema , immer schön sachlich bleiben
Wie oft denn noch ? Du nimmst dich selbst für viel zu wichtig ,den Stellenwert hast du aber nicht (zumindest nicht bei mir .....noch nicht mal Ansatzweise )
comprende ?
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(24.04.2024, 09:10)micro-seiki schrieb: Hier geht es mir eindeutig zu viel um Carstens Person!
Das liegt vielleicht an dem Verhalten der Person, welche ja den thread für SICH kaperte??
Wir erfahren hier nichts Neues, wie "Etliche" darauf reagieren, aber dank ausführlicher Selbstdarstellung doch reichlich über Carstens dargestelltes Selbstbild. Also viel aus eigener Hand rund um Carstens Person.
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Wer hat denn diese überhaupt nicht passenden Cinchbuchsen da montiert?
Beste Grüße
Armin
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Analog tube audio bietet diese Umbauten an, ich denke, der Robert Gräthke fertigt diese auch selber..
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 10:57 von Pufftrompeter.)
(24.04.2024, 10:33)Oracle schrieb: schon seit 18 Jahren. Mit verschiedenen SPU`s betrieben. Wunderbar. Ob das Sinn macht oder Nicht, ist mir doch egal *Blechtrompete*
Die aufgeworfene Frage war die nach der Hoerbarkeit, WELCHER Uebertreager dort werkelt.
Jenseits der moeglichen Beeinflussung des Amplitudenfrequenzgangs durch die Impedanz stelle ich mal die steile These in den Raum, dass man darueberhinaus dem Signal NICHTS hoerbar Klangliches hinzufuegen kann - weil jede Veraenderung so leise ware, dass sie vom unvermeidlichen, mechanischen Vinylabtastkrach zugeschuettet wird - den angeblich bei -40dB ja niemand hoeren kann.
Das ist schlichte Elektroakustik. Wenn ihr den infernalischen Abstastkrach bei -40dB nicht hoert, hoert ihr Signaleinfluesse bei -70dB in keinem Fall. Unmoeglich.
Sind wir soweit wenigstens einer Meinung? Oder gibt es eine Vinyl-spezifische Elektroakustik, die ich nicht kenne, die das Prinzip auf den Kopf stellt?
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(24.04.2024, 10:29)grautvOHRnix schrieb: (24.04.2024, 10:11)Oracle schrieb: Original Bild. So spielt es bei mir. Die beiden weißen dünnen Kabel wurden gewählt. Um keine weiteren Kräfte am Anschluß zu erzeugen.
SME-Arm ohne die metallene Abschirmdose? Rundfunkempfänger gebaut?
Nöö, im Betrieb keine Probleme. Seit 18 Jahren . Mit dem Massekabel muß man je nach Anwendung probieren. Absolut Rausch und je nach Platte dann auch Knitterfrei . Rundfunkempfang hatte ich bisher nicht. Meine Anlage spielt nun im vierten Raum meines bescheidenen Hifi_Lebens .
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Genau dieser Murks macht ja das "Audiophile" aus. Da müssen eben Buchsen zu groß gewählt werden, oder die Bohrungen zu eng nebeneinander, damit es "klingt". Auch der scheußliche silberne Mittelfuß unter dem Übertrager ist allerliebst...
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(24.04.2024, 10:24)grautvOHRnix schrieb: [quote pid="1665358" dateline="1713872913"]
Bitte doppelplusgut.
[/quote]
Aber ja doch - wer einst bei Heidenreich lernte, verdient heute Altersmilde :-)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 11:03 von Oracle.)
(24.04.2024, 10:49)Jottka schrieb: Genau dieser Murks macht ja das "Audiophile" aus. Da müssen eben Buchsen zu groß gewählt werden, oder die Bohrungen zu eng nebeneinander, damit es "klingt". Auch der scheußliche silberne Mittelfuß unter dem Übertrager ist allerliebst...
Eben .
Und genau dazu wirst du nicht kommen .
wobei Respekt . . . wäre ich nicht für mich fertig schon seit Jahren würde der mich auch reizen wollen . . .
aber, ich bin fertig . Tausche oder wechsele seit Jahren nicht mehr . Evtl. spannend warum ich mich nicht für aktuelle Linn_Upgrades entscheide .
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 11:03 von Armin777.)
(24.04.2024, 10:47)Japan Vinyl schrieb: Armin777
Analog tube audio bietet diese Umbauten an, ich denke, der Robert Gräthke fertigt diese auch selber..
Gruss Dirk
Diese Sorte Cinchbuchsen gibt es für weit unter einem Euro pro Stück bei AliExpress oder Amazon.
click
Beste Grüße
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Es gibt Reparaturkits für die bei fast allen alten SME-Tonarmen auseinanderfallenden Anschlüsse. Die kosten eigentlich nicht die Welt.
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(24.04.2024, 10:58)Armin777 schrieb: (24.04.2024, 10:47)Japan Vinyl schrieb: Armin777
Analog tube audio bietet diese Umbauten an, ich denke, der Robert Gräthke fertigt diese auch selber..
Gruss Dirk
Diese Sorte Cinchbuchsen gibt es für weit unter einem Euro pro Stück bei AliExpress oder Amazon.
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macht doch nichts. Das Ergebnis ist entscheidend . Die Welter TKK arbeiten auch sehr gut mit Billig _ Steckern .
Dieses Kabel verlegte Herr Welter in Rundfunkanstalten. Bevor er sich selbständig machte .Röhrengeräte selbst produziert verkaufte .
Dann diese Kabel als Chinchkabel angeboten hat .
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Tolles Angebot, kann ich ja sogar schöner.
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