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Hallo zusammen,
gibt es hier Nutzer des "Walkman" von We Are Rewind ( wearerewind.com) und Erfahrungen damit? Hier im Forum sind ja viele "Intensiv-Cassetten-Nutzer" unterwegs die auch ausreichend Vergleichsgeräte besitzen.
Das Gerät ist von der Aufmachung wirklich wertig... ich konnte es schon einmal in der Hand halten, lediglich für einen klanglichen Test blieb keine Zeit.
Da auch im Bereich der "Walkmänner" die Preise zum Steigflug angesetzt haben finde ich 149Euro für ein Neugerät zunächst einmal nicht unsympathisch... es käme bei mir lediglich als Abspielgerät zum Einsatz. Hier sollte es seine Sache aber dann gut machen. Hier haben die bei YT vorhandenen Reviews mir zu wenig Entscheidungshilfe geliefert.
Bin also gespannt ob hier schon jemand zugeschlagen hat...
schönen Abend
Andreas
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03.08.2023, 02:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2023, 02:34 von Cpt. Mac.)
(kann gelöscht werden; sorry)
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03.08.2023, 06:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2023, 06:44 von HifiChiller.)
Hallo Andreas,
Erfahrungen habe ich nicht aber ich könnte dir einen Test aus einer Hifizeitung schicken, falls du diesen nicht schon kennst.
Da ich mir nicht sicher bin, ob man so etwas einfach hier posten darf, am besten per PN.
Grüße Olaf
Edit : Hab es dir einfach mal gesendet
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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• akguzzi
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• Ivo
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Kann man doch bei Nichtgefallen einfach innerhalb 14 Tagen zurückschicken, oder ?
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Die Ausstattung ist halt irgendwie mager, besonders das Fehlen von Dolby würd mich stören.
Andererseits ist er nicht allzu teuer und neue Konkurrenz existiert nicht wirklich.
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03.08.2023, 09:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2023, 09:53 von hyberman.)
(03.08.2023, 09:48)Wraeththu schrieb: Die Ausstattung ist halt irgendwie mager, besonders das Fehlen von Dolby würd mich stören.
Andererseits ist er nicht allzu teuer und neue Konkurrenz existiert nicht wirklich.
Dolby wird es bei neu gefertigten Geräten eh nicht mehr geben....die Lizenzgebühren dafür sind viel teuer, das kann sich so eine kleine Manufaktur nicht leisten und der Endverbraucher vermutlich dann nicht mehr das Gerät.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte.
Gruß André
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Noch bekommt man ja gebrauchte als funktionierend angebotene Geräte für um die 50 Euro. Aber auch bei denen fragt sich wie lange sie noch funktionieren, die Technik ist eben alt und vergleichsweise anfällig.
Wer nicht basteln kann oder will, für den ist so ein Neugerät vermutlich besser
Falls der akku fest eingebaut ist und nicht wechselbar dann wäre das allerdings ein sehr grosser negativer Punkt. Dann dürfte die Lebensdauer des Gerätes auch nicht allzu lang sein.
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Der Akku ist fest eingebaut. Da ist eine 18650 drin, die man mit etwas Aufwand wechseln kann.
Aber 10-12 Stunden Laufzeit mit einer Ladung ist nicht schlecht.
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03.08.2023, 10:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2023, 10:22 von Wraeththu.)
Solche Lösungen finde ich unglücklich und völlig unzeitgemäss. So was gehört hinter eine Klappe mit meinetwegen 2 normalen Schrauben, so dass man das Ding mit nur wenig Aufwand wechseln kann. Ging in den 80ern schon mal besser.
Wenn ich da schon derart dran herumschrauben muss nur um den Akku zu wechseln dann hole ich mir (persönlich) doch viel lieber ein servicefreundliches Altgerät mit Dolby, überhole den innen und kann dafür so viele Akkus mitnehmen wie ich Lust habe. denn ich kann sie in Sekunden auch im Bus wechseln.
Die AA-Akkus sind heute so gut, daß man damit auch einige Stunden Laufzeit herausbekommt.
Schade um die an sich gute Idee daß bei so was wie so oft mal wieder gepfuscht wurde.
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Das Gerät ist viel zu klobig, wahrscheinlich weil es aus Standardbauteilen zusammengebaut wurde. Da gab es früher weitaus Eleganteres. Für den Akku hätte man auch ein Fach vorsehen können. Solche Akkus stecken in fast jeder E-Zigarette und kosten wenig.
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ich find das Format schon okay...aber es ist eber auch ein Grund mehr den Akku nicht so einzubauen. Platz ist doch genug.
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Dann würde er 250€ kosten.
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Gute Geräte waren damals deutlich teurer.
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Solange man mit etwas gefummel an den Akku kommt und ein Standardteil verbaut ist, ist es ok. Ist ja nichts verklebt und proprietär, wie bei vielen Smartphones.
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• nice2hear, Kimi, akguzzi, al3x135
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Die Geräte der späteren 90er-Jahre hatten Laufzeiten von bis zu 60 Stunden mit AA-Batterien. Und sind sehr brauchbar, wenn es ums Hören geht. Die Technik ist ausgereift und viele Geräte aus dieser Zeit wurden nicht allzu oft benutzt, da hatten die CD-Walkmans schon längst übernommen. Riementausch und Spaß haben.  Es sei denn, die zu moderne Optik spricht dagegen.
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• akguzzi
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(03.08.2023, 11:42)Harry Hirsch schrieb: Dann würde er 250€ kosten.
Wegen eines Akkufachs aus Plastik und einem kleinen Stecker? So was kostet Centbeträge.
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zunächst mal Danke für die Infos die mir per PN von Olaf und Conrad zugegangen sind.
Kritisch für mich wäre die "Unverträglichkeit" mit Typ-II-Cassetten... da wären Erlebnisberichte von der Nutzer-Front schön gewesen. Dieses Problem wird ja immer wieder angesprochen.
Weder Dolby noch Akku wären hier ein Problem für mich... auch die Größe nicht oder die Aufnahmequalität. Wäre ein reines (transportables) Abspielgerät... das sollte dann aber sehr ordentlich funktionieren.
Bei einem Gebrauchtkauf sehe ich in den unteren Preisregionen lediglich Plaste-Bomber mit oftmals fragwürdiger Funktionsfähigkeit. Man bemerkt da schon eine gesteigerte Nachfrage ...
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• Ivo, akguzzi
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Zitat:Das Gerät ist viel zu klobig, wahrscheinlich weil es aus Standardbauteilen zusammengebaut wurde. Da gab es früher weitaus Eleganteres
das mag schon sein... allerdings ist nachvollziehbar dass man versucht beim Versuchsballon eines Nischenproduktes das Risiko möglichst gering zu halten. "Früher" waren die Stückzahlen andere und es war (zumindest eine ganze Zeit lang) ein Produkt das praktisch jeder haben wollte. Da läßt sich anders ins Risiko gehen.
Man merkt eben dass es sich eher um ein Lifestyle-Produkt handelt... BT ist nett, einiges wäre aber für mich, wie schon erwähnt, aus klanglicher Sicht notwendig und ist nicht integriert. Vielleicht gibt es einen Nachfolger...
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• Harry Hirsch
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Uff...wenn ich schon den Quatsch mit dem beigelegten Bleistift lese...Mythen verkaufen sich eben besser...
Ich hab mittlerweile hunderte von gebrauchten 0815 Kassetten abgespielt und nie, einfach nie hatte ich Bandsalat. Egal auf welchem 5€ Deck, das ich irgendwann gebraucht bekommen habe.
 Grüße, Daniel
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der beigelegte Bleistift hat wohl wenig mit Mythos zu tun. Die Tatsache dass praktisch alle Cassettennutzer dieses Utensil im Zusammenhang mit Cassetten kennen spricht eine deutliche Sprache (und sei es nur um Bänder zu straffen bevor man sie einlegt etc.). Vielleicht hätten sie einen zwinkerten Smilie darauf malen sollen damit es keiner falsch verstehen kann... ich finde es ne witzige Idee.
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Wobei der Standard-Bleistift zu dünn ist, um damit einen Cassettenwickel zu drehen
Ich empfehle „Stabilo point 88“
Damit geht es dann wirklich
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht. (Ringelnatz)
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05.08.2023, 13:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.08.2023, 13:33 von Cpt. Mac.)
Witzig. Meinen obigen Beitrag habe ich gelöscht, da er unnötig schien in Bezug auf die Frage (u.a. "Hier haben die bei YT vorhandenen Reviews mir zu wenig Entscheidungshilfe geliefert." – natürlich kommt da als erstes das Video von Techmoan in den Sinn). Da sich der Thread nun aber doch in die übliche Richtung entwickelt, hier ein paar Gedanken: - Gerät selbst: Udo und andere haben's zusammengefasst. Das Ding kommt ab der Chinesischen Stange und ist absolut nichts Besonderes im Vergleich zu anderen portablen Cassettenspielern des 21. Jahrhunderts. Im Vergleich zu guten Modellen aus den späten 80ern bis Mitte 90er sind die technischen Daten eine Katastrophe. Der Grund, warum das Gerät doch nicht absolut unakzeptabel klingt, liegt darin, dass die zwei, drei Standardmechanismen von heute mit Komponenten verschiedener Qualität ausgestattet werden können: unterschiedlicher Motor (zuunterst gar ein Mabuchi-Fake), Metall anstatt Plastik in der Schwungmasse, Stereo- statt Mono-Tonkopf, etc. Ein Kunde kann beim Hersteller in China anrufen und einhunderttausend Stück zum Preis von sieben Euro pro Exemplar verlangen und die Ausstattung rauf- oder runterschrauben. Eigenes Label drauf, fertig.
- Unsinn mit dem Bleistift: im Westen ein typisches Identifikationsmerkmal von Leuten, die nie wirklich ein Cassettengerät besessen haben. Der Grund, warum allerdings selbst in den Nutzerhandbüchern das Aufwickeln des Bandes mit Bleistift empfohlen wird, ist der Ursprung vieler Geräte: Japan. Der Standardbleistift ist dort dicker wie bei uns und in Amerika und durchaus zum Aufwickeln geeignet. Das wurde dann im Export und in der Übersetzung einfach so beibehalten.
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