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Guten Abend zusammen, ich habe mir einen sehr schönen Kenwood KA-7100 zugelegt und streame Spotify über einen ChromecastAudio-Adapter. Der Chromecast schafft wohl laut Specs bis zu 24-bit/96 kHz, Spotify unterstützt inzwischen aber ja "Lossless" und das ist doch mehr, richtig? Nun meine Frage: wie kann ich diese Lossless-Audioqualität auf den alten Receiver streamen? Gibt es eine möglichst kostengünstige Alternative zum ChromecastAudio. Oder hört man da eh keine Unterscheid auf dem alten Verstärker?
Grüße,
HolDenWagenHarry
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Glaubensfrage ... und keine Frage des Alters des Verstaerkers: Die haben sich im Klang seit 50 Jahren nicht verbessert oder verschlechtert.
Ich behaupte mal frech, dass Du zwischen BT-Audio-Stream-vom-Handy-zum-BT-Dongle, CD-16bit/44.1kHz und irgendwelchen HiRes-Formaten nicht zuverlaessig im A/B-Vergleich unterscheiden kannst, wenn fair (d.h. (i) gleich laut und (ii) mit einer Digitalkopie vom gleichem Original-Master) verglichen wird.
Democracy Dies in Darkness
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• jagcat, Mosbach, HolDenWagenHarry
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https://www.golem.de/news/musikstreaming...99964.html
Spotify bietet FLAC Streaming mit 44,1 kHz und 24 Bit Auflösung. Ne olle Silberscheibe (CD) bietet 44,1 kHz und 16 Bit
Dein ChromCast kann 96kHz und 24 Bit.
Du kannst ruhig bei ChromCast bleiben.
Grüße
Peter
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• Schottl
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Ich streame eigentlich mittlerweile nur noch. Als Quelle nutze ich Tidal (24 bit, 96 bis 192 kHz), gehe vom PC per LWL (Toslink) ins MiniDSP und von dort in einen Marantz 2270. Der Unterschied zu komprimierten Formaten ist bei guten Aufnahmen deutlich hörbar.
Dein Kenwood ist mit Sicherheit nicht der Flaschenhals. Mit dem Chromcast Audio Adapter kannst Du schon mehr als CD-Qualität übertragen und ob Du zwischen 96 kHz und 192 kHz wirklich einen Unterschied hörst, wage ich fast zu bezweifeln. Akustisch dürfte eine niedrige Bittiefe ohnehin stärker auffallen, als eine niedrige Samplerate.
Ich denke, mit dem Cromecast Audio Adapter bist Du nicht schlecht dran. Da er über Wifi empfängt, kann auch eine entsprechende Audioqualität übertragen werden. Das ist bei Bluetooth zum Beispiel nicht der Fall. Hier ist die Bandbreite viel zu gering, als dass sich Lossless oder gar Hi-Res lohnt.
Viele Grüße
Tilman
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• nick_riviera, Don Tobi
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(15.10.2025, 20:38)HolDenWagenHarry schrieb: ... Gibt es eine möglichst kostengünstige Alternative zum ChromecastAudio. ...
Grüße,
HolDenWagenHarry
Wenn es "nur" um eine Alternative geht (evtl. auch für andere Leser hier):
Ich habe kürzlich das Vorgängermodell Deines ChromecastAudio (der kleine graue Kasten) durch einen WiiM-Mini ersetzt. Die Einrichtung ist erfreulich simpel, das Ansprechverhalten im Standby-Modus ist perfekt (der Standby des alten ChromecastAudio via WiFi war teilweise etwas aleatorisch).
Ich betreibe den Mini mittlerweile in zwei Räumen und ab Weihnachten kommt dann noch ein dritter Raum (dritter Mini) dazu. Kann man auch einfach an Aktivlautsprecher anschliessen und man hat via Musik/Radio auf dem Computer/Mobiltelefon im Prinzip eine komplette Hifi-Anlage.
Der Mini kann 192 kHz/24 Bits - ob man damit mehr hört, weiss ich nicht.
***
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• Caspar67, jagcat, kandetvara
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Hier sind 3WiiM im Einsatz. Nie wieder was anderes, der kleine reicht. Der Pro-Plus hat die Raumeinmessung dabei, das entzerrt doofes Bassgeboller sehr ordentlich.
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
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ah. okay. Vielen Dank schonmal für alle Antworten. Ich dachte mein ChromecastAudio wäre der Flaschenhals. Auf die Firma WiiM bin ich gestern auch gestossen und fand den WiiM Pro recht interessant. Ich liebe meinen Kenwood (im Holzgehäuse) und freue mich, alte und neue Technik kombinieren zu können. Im Büro nutze ich den großen Bruder KA-9100 (auch im Holzgehäuse) ebenfalls mit ChromecastAudio. Ich glaube ich bleibe tatsächlich vorerst dann bei der Kombination mit dem ChromecastAudio, den WiiM Mini schaue ich mir aber auch mal an...
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Schöne Geräte, die du da erwähnst!
Fotos der eigenen Geräte werden hier immer sehr geschätzt, falls du das eine oder andere Foto einstellen magst.
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• Fürchtenix, kandetvara
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(16.10.2025, 11:07)jagcat schrieb: ... Der Pro-Plus hat die Raumeinmessung dabei, das entzerrt doofes Bassgeboller sehr ordentlich.
Seit einem der letzten Software-Updates ist die Raumeinmessung nun auch für den WiiM- Mini verfügbar. Die Raumeinmessung nennt sich nun " RoomFit" (und nicht mehr "Room Correction") für alle Geräte von WiiM gleichermassen, wie man aus dem WiiM-Forum ( https://forum.wiimhome.com/threads/wiim-...ost-126397) entnehmen kann.
Hier wird laaaaaaange erklärt und gezeigt, wie es (in der Praxis in 40sec) geht:
***
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• jagcat
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16.10.2025, 20:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2025, 20:23 von HolDenWagenHarry.)
Bilder der beiden Verstärker. Bild vom Chromecast spare ich mir :-)
...also irgendwie juckt es mich schon in den Fingern beim Wiim Pro, Wiim Pro PLus oder Wiim Ultra. Weihnachten kommt ja bald...
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Wirklich sehr feine Geräte!
Schwer zu entscheiden, welcher der beiden schöner ist - zum Glück hast du beide !
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17.10.2025, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2025, 09:50 von Siamac.)
Soweit ich das technisch verstanden habe, ist ein Google Chromecast nur eine Streaming Bridge.
Das heißt Du streamst die Musik mit deinem Handy oder Tablet und deren DAC.
Davon würde ich abraten. Ich schaue immer dass Bluetooth, Cromecast, Airplay, Roon usw. ausgeschaltet ist und ich nicht mit dem Handy oder Tablet streame.
Ich streame nur über Connect (Tidal Connect oder Spotify Connect) mit einem Netzwerkplayer. Z.B. Wiim Ultra, Cambridge Audio CXN, Blue Sound Node, Raspberry Pi DIY ...
Das Handy, iPhone, Tablet, iPad dient dann nur als "Fernbedienung" und der Netzwerkplayer und deren hochwertiger DAC streamen die Musik. (das Device kann man dabei zwischendurch auch ausschalten oder anderweitig verwenden)
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• Kimi
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17.10.2025, 09:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2025, 09:41 von Bastelwut.)
Also ich streame via Cromecast über meinen Fernseher und einen DAC mit HDMI/ARC-Eingang.
Das ist eindeutig "echtes" Streaming.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• Schottl
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(17.10.2025, 09:39)Bastelwut schrieb: Also ich streame via Cromecast über meinen Fernseher und einen DAC mit HDMI/ARC-Eingang.
Das ist eindeutig "echtes" Streaming.
Klar, das geht natürlich zur Not auch. Aber dann muss Du beim Streaming die ganze Zeit den TV an haben und kannst den auch nicht anderweitig nutzen.
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Ich wollte damit nur sagen, dass Chromecast offensichtlich "echt" streamt.
Aber:
1. Wenn ich Musik streame, warum sollte ich dabei den Fernseher anderweitig nutzen wollen?
2. An der "normalen" Anlage habe ich einen Node.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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(17.10.2025, 09:37)Siamac schrieb: Soweit ich das technisch verstanden habe, ist ein Google Chromecast nur eine Streaming Bridge.
Das heißt Du streamst die Musik mit deinem Handy oder Tablet und deren DAC. 
Das ChromCast Audio hat eingebauten DAC
https://de.wikipedia.org/wiki/Chromecast
Ich vermute, dass der Thread-Ersteller so ein Gerät in seinem Besitz hat.
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17.10.2025, 10:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2025, 10:54 von Siamac.)
Grundprinzip: Wer streamt hier eigentlich?
- AirPlay, Chromecast, Bluetooth
→ Das steuernde Gerät (z. B. iPhone, Tablet, Laptop) sendet den Audio-Stream selbst oder zumindest decodiert ihn teilweise.
Das bedeutet:- Das Smartphone holt sich den Stream (z. B. von Spotify oder Tidal) und leitet ihn weiter an den Lautsprecher/Streamer.
- Der Lautsprecher/Streamer ist also im Grunde ein Empfänger (ähnlich wie ein kabelloser Kopfhörer).
- Dadurch bist du vom DAC und der Audioverarbeitung des sendenden Geräts abhängig – zumindest bis zum Punkt der digitalen Übertragung.
- Beispiel: Bei Bluetooth wird das Audiosignal oft komprimiert (SBC, AAC, aptX), bei AirPlay erfolgt eine Re-Kodierung in ALAC (16 bit/44,1 kHz).
Connect-Systeme (Spotify Connect, Tidal Connect, Qobuz Connect, etc.)
- Hier läuft’s andersherum:
- Das Steuergerät (Handy, Tablet, PC) fungiert nur als Fernbedienung.
- Der Stream wird direkt vom Netzwerkplayer aus dem Internet abgerufen – also nicht über das Handy geleitet.
- Der Netzwerkplayer empfängt also den nativen Stream direkt vom Spotify- oder Tidal-Server.
Das bedeutet: - Kein Umweg über dein Handy (kein Re-Encoding, keine Bluetooth-Kompression, keine AirPlay-Wandlung).
- Der Netzwerkplayer kann seinen eigenen, hochwertigen DAC nutzen.
- Du hast also die volle Audioqualität, die der Streamingdienst anbietet (bei Tidal z. B. 24 bit / 96 kHz FLAC).
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 Siamac: Ich habe immer noch nicht verstanden, wie das analoge Signal aus dem Smartphone, Handy über das Chromcast Audio an den Kenwood KA-7100 weitergereicht wird. Kannst Du mir das erklären?
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Ich geb auch Mal meinen Senf dazu.Der Advance hollt sich alles mit wlan über die Fritzbox. Internet Radio, Musik von der Nas , streaming Dienste hat er auch aber nutze ich nicht.die analogen Ausgänge gehen in den Vorverstärker.
Gesteuert wird alles über die App, auch Lautstärke.
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17.10.2025, 12:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2025, 13:17 von Siamac.)
Die mit riesigem Abstand meisgenutzte Musik-Quelle bei Hifi ist mittlerweile das Streaming. (auch auf den letzten beiden Hifimessen, die ich besucht habe).
Vinyl, CD, Kassette, Tonband, Minidisc ... sind nur noch für Liebhaber.
Der Netzwerkplayer wird aber noch von vielen Hifianern nicht als Hifigerät genutzt, sondern nur kleine schwarze Kästchen, Dongles etc.
Was die Verkaufszahlen bei Hifigeräten angeht, sind aber die Netzwerkplayer wohl mittlerweile die meistverkauften Geräte.
Eversolo A6, A8, A10, T-8, Cambridge Audio CXN, Atoll ST 200 & 300, Wiim Ultra, Aurender A200, Marantz Link 10N, Rose Hifi RS-150 ...
Zum erstklassigem, hifidelen Musik hören, braucht man heutzutage keine Hifigeräte mehr.
Da reichen auch paar aktive netzwerkfähige High-End-Boxen.
Wer aber noch klassische Hifigeräte nutzen will und die schicken 43er Kisten, wie z.B. einen Kenwood KA-7100 nutzen will, der sollte diese auch mit einem hochwertigen 43er Netzwerkplayer ergänzen. (ist meine Meinung)
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 Siamac, könntest Du bitte mal die Quelle für die Tabelle am Ende von Beitrag #17 (Link) posten? Würde mich als Ahnungslosen interessieren. Danke!
************
Thomas
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(17.10.2025, 11:32)Piotrek_Z schrieb: Siamac: Ich habe immer noch nicht verstanden, wie das analoge Signal aus dem Smartphone, Handy über das Chromcast Audio an den Kenwood KA-7100 weitergereicht wird. Kannst Du mir das erklären?
Ich nutze mit dem WiiM-Mini nur meine Musikbibliothek, die auf dem Computer gespeichert ist (ehem. iTunes). Mit dem "Music Match"-Abo von Apple (ca. 23.-/Jahr) wird meine gesamte Bibliothek zudem direkt auch auf mein Handy synchronisiert - damit habe ich meine gesamte Musikbibliothek immer mobil bei mir (im Auto, Zug, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Garten, Ferien etc.).
In der iTunes App (heisst heute irgendwie "Apple Music" oder so...) auf dem Compi oder dem Handy klicke ich dann auf das WiFi-Symbol und ich wähle die mir vom Computer oder Handy erkannten WiiM-Mini-Geräte an (z.B. WiiM Wohnzimmer; WiiM Bürozimmer). Die Verbindung vom Computer oder Handy zum jeweiligen WiiM-Mini wird über mein WiFi-Hausnetz (Router) hergestellt (die Einrichtung ist mit der WiiM App sehr simpel) und die Musik läuft dann via WiiM-Mini auf meinem alten Marantz (der WiiM-Mini ist mittels Cinch-Kabel am analogen Marantz angeschlossen und wandelt das empfangene digitale Signal in ein analoges Signal für den alten Marantz um). Die Lautstärke regle ich am Marantz ganz analog mit dem schön gefrässten Metall-Knopf (Volume). Man könnte auch den Lautstärkeregler des Handys nutzen, was aber nicht 100% mit dem Volume-Knopf des Marantz vergleichbar ist.
Streaming nutzen nur meine Kids, die sich von Spotify & Co den ganzen Tag mit aleatorisch vorgeschlagenen Musikstücken berieseln lassen. Das ist eine andere Philosophie "Musik" zu hören. Ich bevorzuge ausgewählte Musik, die - wenn sie mir gefällt - ich auf meinem Compi speichere (ähnlich, wie ich ab und zu eine CD oder Vinyl kaufe).
PS: Ob der WiiM-Mini Streaming-Dienste wie Spotify, Roon etc. direkt empfangen kann, weiss ich nicht (vermutlich schon). Wie man dann Spotify, Roon etc. steuert, weiss ich ebenfalls nicht (vermutlich über die WiiM-App auf dem Handy?).
***
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Tatsächlich ist der Knackpunkt wirklich ob Spotify über Connect oder über Stream genutzt wird. Und da ist Connect natürlich genau das was ich brauche. Meine ChromecastAudios habe ich bereits seit Jahren und der Vorteil war halt der einfache Anschluss an die alten Kenwood per MiniKlinke-Auf-Cinch-Adapter. Mein neuerer ChromecastVideo oder ChromecastUltra kamen wegen des HDMI-Ausgangs nicht in Frage. Werde dann aber bald auf ein SpotifyConnect-fähiges Gerät aus der Liste von Siamac umschwenken. Der Wiim Ultra iszt da wohl mit Abstand der günstigste Player. Früher hatte ich noch ne Squeezebox-Touch im Einsatz, die konnte meines Wissens SpotifyConnect...
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• Siamac
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17.10.2025, 17:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2025, 04:44 von Siamac.)
Meine Intension ist:
Wenn schon Streaming, dann mit einem tollen Hifigerät.
Ich höre auch lieber CD über einen schönen, soliden, hochwertigen CD-Player, als über einen kleinen Plastikplayer, der bei einem Blindtest akustisch vielleicht kaum schlechter klingt.
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Steht hier auch noch kann aber kein WLAN
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• Siamac
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