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Hallo,
ich liebe die alten Kassetten, habe ungefähr 1300, und genügend Tape-decks und Radiorekorder
wo ich sie abspielen kann, am besten auf meinen Grundig RR 9900.
Gruß
Peter
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... ist mir echt ein Rätsel wieso man sich ein derzeit NEU angebotenes Gerät kaufen sollte, das kann nur und ganz sicher Murks sein !! Aussteuerungsautomatik ist Blödsinn .
Ich habe gute Erfahrungen vor allem mit Technics und Yamaha gemacht , zB. ein 2-Kopfgerät RS-B655 mit quarzgesteuertem Direktantrieb ( Gleichlaufschwankungen sind der absolute Horror für mich ! ) ist extrem unproblematisch, ein Technics 641 aus den 70ern läuft bei mir seit zehn Jahren, einziger Service ausser dem üblichen Reinigen des Antriebs war bisher ein Tropfen Sinterlagerspezialöl für die Capstanwelle . Ich habe mich jahrzehntelang mit großen Klassikern rumgequält , einige lagern hier auch noch und warten auf den großen Service, aber die Ersatzteilversorgung wird kritisch . Gelegentlich kaufe ich irgendwo ein günstiges altes , so nebenbei und nie für mehr als 20,- euro , nicht zu aufwendige Technik , überschaubare Baustelle eben . Ein ausgenudelter Doppelcapstan nervt deutlich mehr als ein simpler Einfachantrieb !!
Mein Hitachi D-900 von etwa 1980 habe ich selber in die Schrottpresse gebracht weil es niemand für 40 euro kaufen wollte , ab und zu muss mal was gehen...
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Toll. Wer hier Spezialist für Hitachi Doppelcapstan-Leichen ist, weißt du doch eigentlich seit 20 Jahren...
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(19.05.2011, 20:26)killnoizer schrieb: ... ist mir echt ein Rätsel wieso man sich ein derzeit NEU angebotenes Gerät kaufen sollte, das kann nur und ganz sicher Murks sein !! Aussteuerungsautomatik ist Blödsinn .
DAS kannste Laut sagen, mein bekannter hat sich so ne Kiste geholt
da wiegt ja mein ITT Kassettenrekorder mehr, und der ist in Mono.
Wat verkaufen die für ein Schrott.
Gruß
Peter
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(20.05.2011, 02:41)Vancouverona schrieb: Für Kurzentschlossenene:
Yamaha KX-690
Ich habe das KX-650, bin sehr zufrieden
Gruß
Peter
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(17.04.2011, 10:02)Luxman-Mani schrieb: ein Cassettendeckfreund - wie schön !
Ein Top-Deck,sehr robust und relativ günstig ist das Technics RS-AZ 7 !
weitere ,die ich Dir empfehlen kann (und meistens für weit unter 100 Tacken zu bekommen)
Denon DR-M 44,DRS 610,DRS 810
Aiwa AD-F 660,AD-F 800
Pioneer CT 737,CT 777
Kenwood KX 880, KX 1100
Akai GX 6, DX 52
Yamaha KX 670,KX 930
Nur zur Erinnerung an diese sehr gute Aufstellung!
Unerwähnt:
Für DIN Liebhaber kann ich noch Grundig CF 7500 empfehlen.
SABA hatte auch OEM Geräte Bj. 81/82 die nicht schlecht waren.
DUAL hat ein eigenes Forum C 830 / C 824 fiele mir spontan ein
Außerdem:
ONKYO mit den Nummern 2500, 2900 oder 2060 und 2070.
Über neuere kann ich nichts sagen, höre aber allgemein von (relativ) schlechter Ersatzteilversorgung
TECHNICS - Für DIN Liebhaber wiederum die älteren RSM mit zwei direkttriebs-Motoren und drei Köpfen!
Erwähne hier bewußt Modelle, die nicht zur absoluten Spitzenklasse oder Raritäten-Elite gehören. Das ist in meinen Augen ein eigener Markt, zu dem es sattsam Threads und Posts gibt - m.E. von Leuten, denen es NICHT um die Wiedergabe alter Cassettenschätze geht , welche möglicherweise auf einem delikaten Nxxx nicht einmal besser klängen.
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• Mani
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Hallo,
ich habe ein Onkyo TA-2360, bin damit sehr gut zufrieden, genauso mit dem Akai GX-6.
Das JVC KD-V6 ist auch hervorragend und sehr günstig zu bekommen, das Telefunken RC-200
hat eine sehr klare Aufnahme, hört sich aber am besten auf sich selbst an, in anderen Tape`s nicht so Pralle.
hab noch viele andere gehabt.
Gruß
Peter
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• DTC1000
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08.06.2011, 13:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2011, 13:28 von unverbesserlicher.)
Hallo,
mal eine andere Frage, ich benutze nur Kassseten vom TypIV Metallkasseten. Diese sind rahr geworden und werden zum Teil viel zu überteuert angeboten.
Hin und wieder werden bei 1.2.3 derartige Kasseten aus den USA und aus Ungarn angeboten, letzteren traue ich nicht so recht über den Weg. Vor 2 Jahren noch konnte man hier im Handel recht preisgünstig welche erstehen, nun sind sie abverkauft. Auch aus dem Grund das Zwischenhändler kamen um alle Bestände auf zu kaufen um jetzt bis zu 40 Euro für eine Metallkasette zu verlangen. ( Ich hasse solche Typen).
*Habt ihr einen Tipp wo mann noch schauen könnte?
Nach einem Kassettendeck von Sony oder Yamaha habe ich noch nicht schauen können,im Moment zu viele private Baustellen.
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(08.06.2011, 13:23)unverbesserlicher schrieb: *Habt ihr einen Tipp wo mann noch schauen könnte?
Ja bei Jürgen (JW1961) im Keller
Grüsse aus München
Du sollst nicht immer alles verraten!
Außerdem sind die doch schon unbezahlbar und werden in Marantz-Währung gerechnet!
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Jürgen, hast Deinen Keller eh gut abgesichert?
Gruß aus den Bergen Max
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09.06.2011, 11:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2011, 11:32 von unverbesserlicher.)
Leute,
ich bin ja auch für ein Spässlein zu haben, aber wirklich weiter helfen tut das nicht!
Ihr wollt mir doch nicht verklickern das keiner neue Kassetten brauch oder nur bei 1.2.3 welche besorgt oder nur die ollen Chrom kasetten benutzt.
Vor einer Woche habe ich eine Sony Metall 90er( obwohl nicht gerade meine erste wahl TDK ist besser) für 9,99 Euro erstanden das geht! Auch 15 Euro ist noch ertragbar, aber mehr gebe ich nicht aus.
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Norræn að eðlisfari
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• New-Wave
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Aber alle nicht wirklich lieferbar...
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...jetzt nicht mehr, stimmt.
Wer Interesse an bestimmten Tapes hat, kann ja mal nachfragen.
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Norræn að eðlisfari
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(09.06.2011, 11:27)unverbesserlicher schrieb: Leute,
ich bin ja auch für ein Spässlein zu haben, aber wirklich weiter helfen tut das nicht! das war kein Spass,Jürgen hat tatsächlich welche
Frag Ihn mal kostet ja nix
Grüsse aus München
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09.06.2011, 20:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2011, 20:53 von wapson@at.)
Bon soir zusammen,
Hier ist mein Senf zum Thema:
Meine erste Bekanntschaft mit der Cassette machte ich Mitte der 60er Jahre.
Der Großteil unsere Schulklasse traf sich nachmittags im Freibad. Wer Glück hatte, oder reiche Eltern ebensolche Grosseltern, hatte ein Kofferradio mit.
Natürlich quälte ich auch meine Eltern über Monate, aber die hatten das Argument, dass so ein Radio ganz schnell Füsse bekommt, wenn man im Wasser ist und es nicht bewachen kann.
Das war´s.
Doch dann die Sensation: Einer aus der Klasse, der Erich Sommer, kam mit einem kleinen Gerät von Philips, auf dem die aktuelle Beatmusik zu hören war. Wir staunten alle, und natürlich wollten wir alle so ein Ding, den allerersten Cassettenrecorder mit der berühmten Einknopfbedienung. Im Grunde war es die Vorwegnahme des "Walkman" der als solcher erst Jahre später kam.
Das Tolle war, dass man am hellen Mittag Beat hören konnte, während die gängigen Radiosender Musik für Rentner sendeten.
Beat gab es seinerzeit nur am Samstagabend von 18.00h bis 19.00h . Eine Stunde pro Woche "Stars und Hits" vom Südwestfunk!
Den Philips bekam ich nie, aber ein paar Jahre später ein 742 L von Uher, zwar ein Spulentonband, aber dafür im Sinne meiner Eltern "netzabhängig" und damit nicht geeignet für die Liegewiese des Schwimmbads.
Dann kam es 1971 zur sagen wir mal Entjunferung meiner Person durch ein Cassettengerät: Zum Schulabschluß bekam ich ein ITT-Recorder mit !! Batteriebetrieb. Allerdings war der Fehler nun der, dass er keinen Netzanschluss hatte, denn auf Grund des enormen Batterieverbrauchs lernte ich diesen schnell "vermissen".
Ausserdem kamen damals Cassetten mit 120 min. Laufzeit auf den Markt.
Nicht wissen schützt nicht, sondern schadet. Dummerweise hatte ich eine 10er-packung gekauft, von der in kürzester Frist eine nach der anderen unentwirrbare Knäuel produzierte.
Anfangs sass ich noch Stunden mit dem Bleistift in der Cassette, um das Gewirr zurückzudrehen. Irgendwann verließ mich die Lust.
Nachdem mein ehemaliger Klassenkamerad, ein gewisser Martin Dietze, mir noch einen Netzanschluss hineingebastelt hatte, verkauft ich das Ding unter Wert, mit dem Hinweis, nur C 60 zu verwenden.
Für mich war die Cassette erstmal gestorben.
Erst sieben Jahre später, nachdem mir einige Bekannte ihre Anlagen vorgespielt hatten, gab es dann den Neukauf eine "Hifi-Rekorders" von Yamaha.
Es folgte als erster Dreiköpfler 1980, der AIWA ADM 700, dann ein Onkyo Integra 2570 und wieder einige Zeit später zusätzlich ein Akai GX 67.
Einzig das Yamaha habe ich in fremde Hände gegeben. Die anderen habe ich heute noch und sie laufen perfekt, abgesehen vom AIWA.
Bei dem habe ich die Riemen gewechselt, aber irgendeine Einstellung ist nicht ok. Schneller Vor-und Rücklauf funktionieren, aber bei "Play" stellt er sich ab. Eben habe ich um eine "Audienz" bei Armin 777 nachgesucht.
Ende 2010 habe ich meinen heimischen Computer erstmals in´s Internet geführt. Dabei habe ich dummerweise Ebay entdeckt, was meine Hifisucht wieder aufflammen ließ: Was die Tapedecks anbetrifft habe ich erstmal versuchsweise ein Sony TCK 650 ersteigert.
Der Frust kam nach dem Auspacken, den sowie der Netzstecker drin war, jammerte der Motor los.
Ich hab´s mal geöffnet und mußte schaudern: Materialeinsatz ist wirklich nicht das hervorstechende Merkmal dieses Geräts.
Muß wohl aus den späten 80ern sein oder frühen 90ern?
Ich war nahe dran, es wegzuschmeissen, aber dann habe ich es wieder zusammengeschraubt, und seltsam, genau warum kann ich nicht sagen, aber das Jammern ist fast vollständig verschwunden. Man hört nur noch ein leises Motoren-Geräusch bei Leerstellen im Band.
Vielleicht hilft schmieren.
Für das billige Material spielt das Sony jedenfalls mittlerweile recht ordentlich.
Wesentlich mehr Freude bereitet mir der nahezu zum gleichen Zeitpunkt ersteigerte Sony K 770 ES.
Die Cassetten (TDK SA 90), die teilweise mit dem Akai, bzw. mit dem Onkyo vor bis zu dreissig Jahren zuvor aufgenommen wurden, spielt dieser Sony, als ob sie auf ihm aufgenommen worden wären. Das beweist, dass zumindest dieser Sony ab Werk oder vom Vorbesitzer eine korrekte Azimuthjustage bekommen hat. Denn mein Akai und mein Onkyo wurden justiert.
Übrigens muß ich den Vorschreibern bestätigen: Der Akai ist vergleichsweise "hart" im Klang. Der Onkyo spielt "weicher".
Der Sony erfreut mich vorallem, weil der Capstan Directdrive hat. So kann man hoffen, dass er lange durchhält ohne die sonst gängigen Riemenprobleme.
Und dann stolperte ich bei Ebay über die Marke Nakamichi.
In den 70er und 80er Jahren, als ich noch Stereoplay und Audio kaufte, war diese Marke immer das Mass der Dinge.
"Nun denn", dachte ich mir, "bevor es keine mehr gibt, muss ich einmal im Leben einen haben".
So habe ich an einem Mittag stundenlang Cassettenrecorder angeschaut und ebenda bei jedem Zweiten in´s Hifiwiki geschaut, ob ich Daten finde.
So gegen Abend hatte ich dann drei Nakamichis auf meiner Beobachtungsliste, von denen die Auktionen ein paar Tage später enden sollten.
Aber wie das Leben so spielt, Ebay hat mich veraaaaa..t, plötzlich bekomme ich eine Mail: Ihr beobachtetes Angebot Nakamichi xyz endet gleich, bieten Sie schnell, damit Ihnen niemand zuvorkommt. Na sowas denke ich, da habe ich wohl was übersehen. Falsches Datum oder was? Na ja, ich öffne das Angebot, sehe nur Nakamichi und in roter Farbe: 1 Minute verbleibt. Voll in der Panik gebe ich schnell einen grösseren Betrag ein, bestätige, gehe zurück zur Artikelbeschreibung und bin von den Socken: Es ist kein Gerät, es ist ein kleiner Nakamichikatalog.
Diesen Artikel hatte ich auf keiner Liste. Warum Ebay die Mail gesendet hat, bleibt ein Rätsel.
Ich habe mir dann den Verkäufer angeschaut, der von sich schrieb, bei Problemen solle man miteinander kommunizieren.
Ich habe ihm dann geschrieben, dass ich irrtümlich gedrückt hätte und an dem Katalog nicht interessiert wäre.
Die Antwort entsprach allerdings nicht seiner Ich-Beschreibung, im Gegenteil, er schrieb in other words, ich könne nicht lesen, es ginge ihm am Arsch vorbei etc.
So hat die berühmte Marke Nakamichi mir einen der größten Proleten der Ebayplattform zugeführt.
Das Witzige an der Sache, für seine Beleidigungen wollte er auch noch eine positive Bewertung!
Ich hab´s ihm dann überwiesen, weil wer so hart um ein paar Euro kämpft, dem steht wahrscheinlich das Wasser bis zum Hals.
Mehr Freude machte mir jedenfalls das ein paar Tage später ersteigerte Nakamichi BX 300. Auch bei ihm ist der Directdrive drinnen und bei Abspielen ist er ähnlich wie der Sony K770 ES sehr neutral und fein durchzeichnend.
Was bleibt ist die Frage, ob ein Revox oder der Dragon das noch toppen kann.
Vom Dragon halte ich momentan noch Abstand, nachdem ich im Tonbandforum einen Bericht über die komplizierte Restaurierung gelesen habe.
Ja, ich kann lesen, wenn ich meine Brille finde!
Allen Cassettenfreunden viel Erfolg.
Übrigens gibt es bei Reichelt derzeit TDK SA recht günstig.
Gruß und.....
Andreas le II.
Der muß es sein, weil ihn sonst keiner
Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren.
Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr."
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Merci beaucoup,
für diese Kassettengeschichte.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
ohne den thread jetzt gelesen zu haben und das ich mit Cassetten so überhaupt nix anfangen kann.
geht die Liebe zur Cassette wirklich soweit?
http://cgi.ebay.de/4-St-TDK-Metal-MA-R-9..._580wt_913
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Ich verstehe das ehrlich gesagt auch nicht so ganz. Das war doch noch vor ein paar Jahren absolute Pfennigware, die keiner mehr haben wollte....
Mir ein Rätsel...
Grüße, Jan
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Jetzt sind sie selten und teuer. Ist für den Verkäufer auf jeden Fall ein gute Geldanlage - besser als Telekom Aktien.
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Glaube ich nicht, das ist eher so wie damals die Leute, die Telekomaktien für 200 Mark gekauft haben.
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Ich habe noch 12 Original verpackte MA 60 und 2 verpackte MA-XG 60. Die sollte ich auf jeden Fall in 20 Jahren erst verkaufen.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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