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13.03.2012, 10:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2012, 10:44 von rolilohse.)
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei, mir neue Lautsprecher-Gehäuse zu bauen, optisch sollte das Ergebnis etwa so aussehen :
Die Bestückung bei mir ist jedoch nicht angelsächsisch, sondern französisch mit einem Focal 5n402 (der dem KEF B110 gleicht wie ein Ei dem anderen) und einer Audax-Kalotte.
Die Gehäuse dieser schönen britischen Schuhkartons sind in der Regel aus furniertem Multiplex mit einem von hinten montierten Midwoofer. Meine Exemplare sollen jedoch nicht furniert, sondern lackiert werden.
Und nun meine Frage an die Holzexperten: kann man die Multiplex-Schnittkante lackieren, ohne dass sich die einzelnen Holzschichten im Lack abzeichnen, oder soll ich da noch einen wie auch immer gearteten Anleimer anbringen?
Fotos von meinem Bauprojekt folgen sebstverständlich !
Gruß Roland
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Wenn Du Multiplex einfach mit Klarlack überziehst, zeichnen sich die verschiedenen Holzschichten noch deutlicher an den Kanten ab.
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Hallo,
(13.03.2012, 11:37)rappelbums schrieb: Wenn Du Multiplex einfach mit Klarlack überziehst, zeichnen sich die verschiedenen Holzschichten noch deutlicher an den Kanten ab.
ich glaube, dass ich mich da nicht präzise genug geäußert habe: Die Boxen sollen deckend weiss lackiert werden!
Gruß Roland
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(13.03.2012, 11:37)rappelbums schrieb: Wenn Du Multiplex einfach mit Klarlack überziehst, zeichnen sich die verschiedenen Holzschichten noch deutlicher an den Kanten ab.
Muliplex ist akustisch eh nicht so optimal, MDF oder Spanplatten sind da besser.
Schönen Gruß
Klaus
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is schon lange her das ich mit möbelbau zu tun hatte.(lehre1979)
Ich befürchte aber auch das du mit mdf besser bedient bist, oder!?
und dann schleifen, grundieren und lackieren.
ggf. armin fragen.
Gruß Helge
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Hallo Klaus,
(13.03.2012, 11:52)12ender schrieb: Muliplex ist akustisch eh nicht so optimal, MDF oder Spanplatten sind da besser.
Dann müssen sich ja Generationen von englischen Lautsprecher-Entwicklern geirrt haben, als diese teures Sperrholz der akustisch besseren Spanplatte vorzogen ...
Wie auch immer, die Kästen sind bereits gebaut, jetzt muss nur noch das Finish geklärt werden .
Beim etwas intensiverem Googeln konnte ich zwei Lösungsansätze für eine deckende Lackierung der Schnittkanten finden:
1. Spachteln der Kante mit Epoxy-Spachtel.
2. (Echtholz-) Anleimer
Wer kann dazu was sagen?
Danke & Gruß Roland
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Lackieren kann man die Schnittkanten trotzdem. Anschleifen, grundieren, schleifen und mit Zwischenschliff zwei mal lackieren.
Ich würde eine passende Leiste (Breite entspricht der Stärke der Mutiplexplatten) als Umleimer vorne anleimen, auf 45 Grad Gehrung geschnittten. Sieht nachher lackiert besser aus. Man muss die Multiplexhirnholzkanten sonst mehrfach spachteln, grundieren und schleifen, bis nichts mehr zu sehen ist.
Der Streit um Multiplex (was früher ja noch Sperrholz hieß) oder Spanplatte, bzw. MDF ist schon sehr alt. Nicht nur die Briten bevorzugten Mehrschichtholz für Lautsprechergehäuse, auch bei Yamaha und Coral ist so etwas zu finden. Die Ursache ist leicht erklärt: es hat keine akustischen Gründe, sondern einfach die, dass man Spanplatte nicht gut fräsen kann, sie bröckelt einfach weg. Multiplex hingegen lässt sich wunderbar fräsen. MDF (= mitteldichte Faserplatte) kam erst viel später auf den Markt, lässt sich noch viel besser fräsen und ist akustisch der Multiplexplatte deutlich überlegen. Zudem hat man bei der Weiterverarbeitung, insbesondere wenn es ums Lackieren geht, klare Vorteile. Die glatte Oberfläche kann direkt gefillert werden, amschließend kann bereits der Decklack aufgetragen werden. Aus gemachten Erfahrungen empfehle ich den Zuschnitt der Platten auf Gehrung, damit man keine Löcher und Kanten aussen hat - so ergibt sich eine perfekte Oberfläche. macht aber nicht jeder Baumarkt oder Schreiner.
Allgemein sind die LS3/5A oder deren Derivate höchst neutral klingende Nahfeldlautsprecher, die naturgemäß jedoch zwei Dinge leider nicht können: hohe Pegel und tiefe Bässe.
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Hallo zusammen,
vielen Dank erst einmal an alle für die Tipps!
(13.03.2012, 13:29)armin777 schrieb: Ich würde eine passende Leiste (Breite entspricht der Stärke der Mutiplexplatten) als Umleimer vorne anleimen, auf 45 Grad Gehrung geschnittten. Sieht nachher lackiert besser aus. Man muss die Multiplexhirnholzkanten sonst mehrfach spachteln, grundieren und schleifen, bis nichts mehr zu sehen ist.
Ich glaube so werde ich das machen, der Aufwand ist überschaubar!
(13.03.2012, 13:29)armin777 schrieb: Der Streit um Multiplex (was früher ja noch Sperrholz hieß) oder Spanplatte, bzw. MDF ist schon sehr alt. Nicht nur die Briten bevorzugten Mehrschichtholz für Lautsprechergehäuse, auch bei Yamaha und Coral ist so etwas zu finden. Die Ursache ist leicht erklärt: es hat keine akustischen Gründe, sondern einfach die, dass man Spanplatte nicht gut fräsen kann, sie bröckelt einfach weg. Multiplex hingegen lässt sich wunderbar fräsen. MDF (= mitteldichte Faserplatte) kam erst viel später auf den Markt, lässt sich noch viel besser fräsen und ist akustisch der Multiplexplatte deutlich überlegen. Zudem hat man bei der Weiterverarbeitung, insbesondere wenn es ums Lackieren geht, klare Vorteile. Die glatte Oberfläche kann direkt gefillert werden, amschließend kann bereits der Decklack aufgetragen werden. Aus gemachten Erfahrungen empfehle ich den Zuschnitt der Platten auf Gehrung, damit man keine Löcher und Kanten aussen hat - so ergibt sich eine perfekte Oberfläche. macht aber nicht jeder Baumarkt oder Schreiner.
Den Zuschnitt habe ich vom Tischler auf Gehrung machen lassen, daher habe ich kein Problem mit Schnittkanten oben. Und der Zuschnitt vom Fachmann ist deutlich präziser als der vom Baumarkt !
Zur Materialwahl: Mir ist ziemlich Wumpe, ob MPX oder MDF besser ist, ich habe einfach Spaß, mir etwas ähnliches wie LS3/5a zu bauen. Und die sind gefälligst aus Sperrholz - wenn ich schon keine originalen Treiber einsetze, dann soll wenigsten der Rest stimmen !
(13.03.2012, 13:29)armin777 schrieb: Allgemein sind die LS3/5A oder deren Derivate höchst neutral klingende Nahfeldlautsprecher, die naturgemäß jedoch zwei Dinge leider nicht können: hohe Pegel und tiefe Bässe.
Die Focal/Audax-Kombination kann das auch - extrem schöne Mitten und seidige Höhen; durch die Doppelschwingspule im Bass und der Bassreflexkonstruktion ist sogar ein bischen (wenn auch nicht allzu präziser) Bass vorhanden. Die Lautsprecher nerven auch nach langem Hören nie! Hosenbeine kann man mit einem kleinen 13er Bass natürlich nicht flattern lassen ....
Gruß Roland
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• winix
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Hallo Roland,
wenn die LS deckend lackiert werden sollten, hole Dir eine Tube Holzspachtel fertig aus dem Baumarkt. Die Kanten schön spachteln. Nachher das Gehäuse komplett mit Weißleim einstreichen (als vorgrundierung etwa), danach grundieren. MEhrfach grundieren, sonst wirds in den seltensten Fällen eine sauber Arbeit zuhause. immer wieder zwischenschleifen und auch den Schleifstaub peinlichst entfernen.
Bilder von deinen LS sind hier sicher gewünscht. Hast Du Dich mit den anderen Chassis an die Originalpläne der LS3/5a gehalten?
Gruß Jürgen
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Kein Holzspachtel! Macht keine schöne lackierfähige Oberfläche!
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Hi Roland,
falls Du die kleinen Speaker doch noch etwas näher ans Original heranbringen willst,
ich kann Dir mit der Originalbestückung helfen.
Auch die Frequenzweiche ist nicht das große Problem.
Es gibt einen Grund warum Sperrholz als Gehäusematerial verwendet wurde/wird.
Gegenüber Spanplatte ist das mechanische Verhalten deutlich besser, Kanten brechen nicht so leicht, die Stabilität gegenüber Verformbarkeit ist sehr viel höher.
Ausserdem kann man durch eine geschickte Auswahl der Art des Sperrholzes ( Buche, Birke etc) die akustischen Eigenschaften beeinflussen.
VG
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
rollilohse schrieb:durch die Doppelschwingspule im Bass und der Bassreflexkonstruktion ist sogar ein bischen (wenn auch nicht allzu präziser) Bass vorhanden.
Baßreflex??? Eine LS 3/5A??? - Die ist aber so was von luftdicht geschlossen allseits!
Ich sagte ja, klanglich ist dieser Lautsprecher (ich kenne ihn allerdings nur mit KEF B110 und T27) über jeden Zweifel erhaben, nur hohe Pegel und Tiefbass kann er nicht.
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Normaler Fertigspachtel aus dem Autozubehör tuts auch.
Gruß Jürgen
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(13.03.2012, 16:06)JayKuDo schrieb: Normaler Fertigspachtel aus dem Autozubehör tuts auch. Bitte die 2K Version , dann klappt das auch mit der Nachbarin
2K = 2 Komponenten (Härter und Material müssen gemischt werden)
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Hallo zusammen,
(13.03.2012, 14:58)JayKuDo schrieb: Bilder von deinen LS sind hier sicher gewünscht. Hast Du Dich mit den anderen Chassis an die Originalpläne der LS3/5a gehalten?
Ich habe mich nicht ganz an die Originalpläne gehalten, da der Focal ein Volumen von etwa 9 l benötigt, daher ist mein Gehäuse tiefer. Ansonsten wollte ich dieselben Bauprinzipien übernehmen: Birkensperrholz (12 und 9 mm), Buchenleisten in den Ecken, Bitumenbahnen zur Dämpfung und den Bass von hinten verschraubt. Ganz klassisch also!
(13.03.2012, 15:53)armin777 schrieb: Baßreflex??? Eine LS 3/5A??? - Die ist aber so was von luftdicht geschlossen allseits!
Wird ja keine Ls3/5a, soll nur so aussehen! Hier mal der Bauvorschlag aus den 80ern:
(13.03.2012, 15:53)Banix schrieb: falls Du die kleinen Speaker doch noch etwas näher ans Original heranbringen willst,
ich kann Dir mit der Originalbestückung helfen.
Auch die Frequenzweiche ist nicht das große Problem.
Klingt interessant! Du kannst mir ja mal eine PM schicken!
Gruß Roland
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Hallo zusammen,
(13.03.2012, 14:58)JayKuDo schrieb: Bilder von deinen LS sind hier sicher gewünscht.
Hier mal die ersten Bilder aus der Bauphase - so richtig weit bin ich noch nicht
Gruß Roland
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Hallo Roland,
sieht gut aus. Willst Du selber lackieren oder soll das jemand machen? Wenn Du das selber machen willst, wie willst Du das tun (Pistole oder Pinsel/Rolle)?
Ich habe schon mal ein paar Boxen mit der Rolle gestrichen. Das wird ganz gut. Wichtig ist, dass Du mehrere dünne Schichten aufträgst und zwischendurch immer schleifst. Für die letzte Schicht sollte der Lack etwas stärker verdünnt sein, damit er gut verläuft und eine glatte Oberfläche bildet. Ich habe das mal hier und hier beschrieben. Verwende immer einen guten Lack. Lass Dich dazu im Fachhandel beraten.
Die Kanten müssen natürlich vor dem Lackieren glatt gemacht werden. Am besten mit einem Spachtel. Ich habe Holzspachtel verwendet. Dieser schrumpft etwas beim Trocknen. Daher ist es notwendig mehrmals zu Spachteln und anschließend zu schleifen.
Andere Möglichkeiten sind Ölen oder Laugen/Seifen. Du kannst in das Öl bzw. die Seife weiße Farbpartikel einbringen. Die Oberfläche wird dann weißlich. Das Holzmuster scheint aber durch. Ich kann Dir dafür die Produkte von AURO empfehlen.
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Es wäre schade, diese interessante Oberfläche unter weißer Farbe zu verstecken.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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14.03.2012, 10:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2012, 10:50 von rolilohse.)
Hallo,
(14.03.2012, 08:46)norman0 schrieb: Willst Du selber lackieren oder soll das jemand machen?
Weiss ich noch nicht so recht, ich werde mich mal bei Lackierereien erkundigen, was das anmalen von Schuhkartons so kostet - dann entscheide ich. Wenn ich das selber machen sollte, dann mit der Rolle. Aber vielen Dank schon einmal für Deine Tipps!
Das Problem beim selber Lackieren ist meiner Meinung neben dem Staub und den Insekten, die sich immer in den frischen Lack setzen, vernünftigen Lack zu besorgen. Die Baumarktlacke sind einfach nicht so richtig gut.
(14.03.2012, 10:29)Harry Hirsch schrieb: Es wäre schade, diese interessante Oberfläche unter weißer Farbe zu verstecken.
Ich wollte die Lautsprecher eigentlich mit Nussbaumfurnier versehen, dieses Vorhaben hat aber die Wohnzimmerdesignbeauftragte (die Person hat leider auch ein Vetorecht) verhindert.
Gruß Roland
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Ich hatte damals Glasurit Venti Lack verwendet. Der war gut, den gibt es aber nicht mehr (außer Restposten bei IBEH). Alternativ kannst Du in einem Farbenfachgeschäft fragen.
Ich bezahle bei meinem Autolackierer inkl. aller Vorarbeiten wie spachteln, schleifen, etc. rund 60-80 Euro pro Lackierobjekt. Dafür ist es nachher Klavierlack, denn die haben eine 80 Grad Brennkammer mit Absaugeinrichtung - Staub ist da ein Fremdwort.
Langfristig betrachtet lohnt sich das, geh doch einfach mal zu einer größeren Autowerkstatt in Deiner Nähe, die eine eigene Lackiererei haben.
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14.03.2012, 11:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2012, 11:08 von rolilohse.)
Hallo zusammen,
(14.03.2012, 10:57)norman0 schrieb: Alternativ kannst Du in einem Farbenfachgeschäft fragen.
Durch die immer fortschreitende Vermediamarktisierung unserer Gesellschaft verschwinden solche kleinen Läden immer mehr, die findet man mittlerweile schwieriger als die Nadel im Heuhaufen .
(14.03.2012, 11:00)armin777 schrieb: Langfristig betrachtet lohnt sich das, geh doch einfach mal zu einer größeren Autowerkstatt in Deiner Nähe, die eine eigene Lackiererei haben.
Ich kenne da einen guten Autolackierer bei mir in der Nähe, da werde ich mal freundlich anfragen. Ach ja, die bei der LS3/5a benötigten Bitumenplatten konnte ich mir heute bei einer Autowerkstatt besorgen !
Gruß Roland
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Hi Roland,
nicht vergessen:
-die Gehäuse von innen streichen/rollen oder sonst wie zu lackieren
-die Bitumenplatten zusätzlich fest zu tackern
Welchen Akustikschaum willst Du für die Dämmung verwenden?
Im Original sind die Platten an den Seiten und an der Rückwand 20mm dick, Deckel und Boden haben 25mm dickes Material (Werte aufgerundet von engl. Maßen)
VG
Hanno
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Die "echten" Bitumenplatten für Lautsprecher gibt es bei Strassacker zu kaufen.
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