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09.01.2014, 00:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2014, 01:07 von spocintosh.)
Ich hatte vor Jahrendendenden mal echte lila LS-Kabel. Die kamen tatsächlich als Meterware so daher. Und mit der GAS haben sie sich ganz wunderbar vertragen.
(09.01.2014, 00:10)Bastelwut schrieb: Seit dem renne ich diesem Erlebnis zu Hause hinterher. Und hier rede ich ausschließlich von Dingen, die auch zu Hause zu verwirklichen sind.
Grenzenlose, unkomprimierte Dynamik bei (für Live) tonaler Perfektion.
Pfff, wo ist das Problem ? Mußte einfach aufhören, bei dem HiFi-Scheiß zu suchen und dir bißchen anständige PA-Technik in die Bude stellen. Schöne Crown-Endstufe (alternativ: Yamaha, QSC, Apart, Australian Monitor oder LAB Gruppen) und ein Paar brauchbare LS, vielleicht aktiv getrennt (dann halt ein paar mehr Endstufen). Das ist im Zweifel sogar wesentlich günstige als diese ganze HighEnd-Esoterik.
Der springende Punkt sind und bleiben die LS - natürlich könhte man die auch mit fetten HiFi-Endstufen betreiben, die sind nur leider teurer, aber nicht immer besser.
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• Trötenreiter
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Gruß Ulf
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• MfG_123, Trötenreiter
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überaus nett...leider ist mein "Männerzimmer" zu klein
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das ist vielleicht ein Extrembeispiel aber es geht auch eine Nummer kleiner und macht richtig Spaß
Gruß Ulf
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Ich baue ja gerne selber.
Eine meiner Versuche war ein 8"-Fostex-Breitbänder mit einem 12" PA-Bass
von Eminence. Das war bei 25qm schon recht ordentlich. Aber tonal komme ich mit den
großen BBs nicht klar.
Also doch 3-Wege
Wer hat das Foto aus meinem Zimmer hier eingestellt?
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09.01.2014, 10:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2014, 10:32 von Harry Hirsch.)
(08.01.2014, 17:00)spocintosh schrieb: fällt da *eigentlich* alles aus, auf dem nicht Funktion One steht.
Wenn der Klang so ist wie die Optik. Macht an.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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• spocintosh, Trötenreiter
Sooo muss das aussehn.
Für wer das Darunter noch nicht kennt: Fotogalerie vom Bau...
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• Trötenreiter
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ICh glaube ja, dass das Schlagzeug den Klang verfälscht!
Zu viel Passivmembrane.
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• Trötenreiter
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... und davor offenbart sich ein unverfälschter "Klangteppich"!
cu, Martin -
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09.01.2014, 11:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2014, 11:21 von Tom.)
Ist der mit dem Bass-Horn im Fundament. Wenn der aufdreht, spielt das Schlagzeug von alleine
Tante Edit meint, göile schize ... aber teuer
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole :
1 Paar Yamaha NS-1000 - 600 Euro natürlich gebraucht
Verstärker Yamaha A-S1000 oder A-S2000 - 500-600 Euro gebraucht
plus Zuspieler CD oder Netzwerk
Da sind wir bei ca. 1500 Euro
DAS muss man erstmal toppen...mit Neuware für den Preis unmöglich
Werde am 02.02.14 mal wieder die Hamburger Hifi-Tage besuchen und horchen, ob mir was gefällt. Meistens ist der Raum schon so bescheiden, daß es nicht vernünftig klingen kann. 2013 haben mir die Speaker von Blumenhofer sehr gefallen. Leider für ca. 20K Euro pro Paar
Achtung Werbung : Mein Kollege ist da mit einem Yamaha-Stand und präsentiert die 3000er Anlage. Also, wer die mal hören möchte....ich kanns´nur empfehlen.
Gesegnete Grütze ! ( Nis Puk )
Oli
Nur weil es alt und schwer ist, muss es nicht gut klingen, kann es aber manchmal trotzdem !
Manche Dinge sind auch einfach nur LEIDER GEIL
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(09.01.2014, 10:55)Bastelwut schrieb: ICh glaube ja, dass das Schlagzeug den Klang verfälscht!
Zu viel Passivmembrane.
Absolut ! Kenn ich noch aus dem Übungsraum : Das rappelt die ganze Zeit mit..allein schon die Snaredrum
Gesegnete Grütze ! ( Nis Puk )
Oli
Nur weil es alt und schwer ist, muss es nicht gut klingen, kann es aber manchmal trotzdem !
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(09.01.2014, 13:06)barchetta66 schrieb: Absolut ! Kenn ich noch aus dem Übungsraum : Das rappelt die ganze Zeit mit..allein schon die Snaredrum
Hast du die Kettchen der Snare den immer unter Spannung? Hui Buh? rasselnde Kettchen?
MAch das mal mit 5-6 Akustikgitarren/Bässen im Raum, auch nett!
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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09.01.2014, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2014, 14:15 von Stereotyp.)
Glaube auch, dass "guter Klang" im Vergleich zu all den anderen Kaufgründen noch relativ preiswert zu haben ist/wäre
Beste Grüße,
Thomas
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Moin,
(09.01.2014, 13:03)barchetta66 schrieb: Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole :
1 Paar Yamaha NS-1000 - 600 Euro natürlich gebraucht
Verstärker Yamaha A-S1000 oder A-S2000 - 500-600 Euro gebraucht
plus Zuspieler CD oder Netzwerk
Da sind wir bei ca. 1500 Euro
DAS muss man erstmal toppen...mit Neuware für den Preis unmöglich
1 Paar Heco P 2302 SL: 20 EUR
Receiver Sony STR-6065: geschenkt + 20 EUR Ersatzteile
Philips CD 300: 60 EUR + 10 EUR Ersatzteile
Dual CS 701: 60 EUR (aus zwei mach eins + Shure VN35-Nadel)
Da sind wir bei ca. 170 €
OK, die NS-1000 sind wahrscheinlich ein wenig besser als die Hecos
Gruß Roland
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• expingo, Stereo-Tüp, Trötenreiter
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09.01.2014, 14:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2014, 14:45 von spocintosh.)
(09.01.2014, 10:49)termman schrieb: Sooo muss das aussehn.
Aussehen vielleicht, das ist immerhin Geschmackssache. Aber ganz sicher nicht tönen. Das ist nichts als eine gigantische Schwanzverlängerung der etwas anderen Art. Und das Schlagzeug, wie schon gesagt, setzt dem Schwachsinn die Krone auf.
Dann lieber eine konventionelle Schwanzverlängerung, meinethalben sogar mit "Sylt"- und "My other car is also a Ferrari"-Aufklebern. Da ist die absolute Leistung wenigstens ehrlich, egal wie hoch der Idiotiefaktor des Besitzers ausfällt.
(09.01.2014, 10:32)Harry Hirsch schrieb: Wenn der Klang so ist wie die Optik. Macht an.
YEAH !
Da macht schon das eben nicht vorhandene Gelsenkirchener Barock und Katzengold klar, wohin die Reise geht.
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• Trötenreiter
(09.01.2014, 14:33)spocintosh schrieb: ...wohin die Reise geht.
RADDDDAUUUU!!!
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• Stereo-Tüp, Trötenreiter
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Ich möchte hier auch ganz gern mal meinen Senf dazu geben.
Das größte Problem wirklich guten Sound zu bekommen vorausgesetzt die Technik ist von vernünftiger Qualität ( kein Highend sondern qualitativ gute Standardware) ist ein paar gute Lautsprecher in dem dazu passenden Raum richtig aufzustellen.
Natürlich spielt der persönliche Geschmack auch noch eine Rolle und die Qualität der Aufnahme und des Tonträgers sollte auch passen.
Beachtet man das, klingt selbst Musik die nicht unbedingt den persönlichen Geschmack trifft.
Grüße Willi
" weniger ist manchmal mehr "
(09.01.2014, 10:49)termman schrieb: Sooo muss das aussehn.
[
Auf dem Teppich muß man aber jetzt nicht nierderknieen....
Gruß Mattes.
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Ich wollte mich ja hier eigentlich nicht einmischen. Ein Bekannter von mir (Elektronikingeneur) hat sich Lautsprecher und Verstärker selbst entwickelt und dann auch gebaut. Wenn Ihr die Anlage hören könntet würdet Ihr vom Glauben abfallen . Die Augen schließen und hören Live kann nicht anderes sein. Soviel Feinheiten wie da rauszuhören sind ist unklar. Man hört wie da Becken angeschlagen wird beim Schlagzeug das ist einfach nur genial. Er hat alleine an Materialkosten vor 15 Jahren 15K DM bezahlt. Habe ja auch schon viel Haient gehört, aber das ist wirklich wie ein Livekonzert. Wenn die Augen zu sind beim Hören, ist das eine riesige Bühne. Man glaubt wirklich der Sänger wandert im Raum herum und man ist enttäuscht wenn man die Augen aufmacht, und die ganze schöne Bühne ist weg. Ich lehne mich mal aus dem Fenster aber viel besser als dieses Kunstwerk geht nicht. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Lutz
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09.01.2014, 21:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2014, 22:23 von hal-9.000.)
Hm, was teuer ist und was nicht - dazu gehen die Meinungen aber schon auseinander. Wenn der eine der Meinung ist 1500 EUR ist nicht teuer, nojo - ich kenne nicht wenige, die weniger im Monat als Einkommen zur Verfügung haben, ist für die sauteuer.
Das ist auch in meinen Augen schon teuer auch wenn ich so oder so ne ganze Ecke darüber liege und mal abgesehen von den Enthusiasten (oder bei denen Geld eine geringere Rolle spielt) geben die meisten wohl weniger für ihre Anlage aus - weil es denen weniger wichtig ist oder aber das Geld dafür nicht über haben.
Interessant ist auch, dass "günstig" oder "muss nicht teuer" gern mit damals hochwertigen und entsprechend auch teuren Komponenten in Zusammenhang gebracht wird, welche heute gebraucht günstiger sind. Irgendein ("Idiot") muss sie aber irgendwann teuer gekauft haben, sonst gäbe es diese heute gar nicht.
Mich erinnert das alles an einen Kommentar von einem Freund, der Uhren als Hobby hat (ist IMHO beim Hifi nicht anders):
Wenn man sich für neue und alte Uhren im 4-5stelligen Bereich interessiert ... Optik, Mechanik, Haptik, Seltenheit ... dann ist eine Uhr für 350EUR schon billig/günstig.
Für mich isses teuer, hab ich noch nie für ausgegeben - interessiert mich aber auch nicht wirklich. Funkuhren (genauere Zeit gibts wohl kaum), gibts für nen Appel und nen Ei. Aber darauf kommt es gar nicht (ausschließlich) an bzw. bemisst sich der (individuelle) Wert nicht ausschließlich in der Genauigkeit der Zeitangabe und im HiFi-Sektor nicht nur am "Klang", das kaufe ich eh k(aum)einem ab.
Oder anders, nimmt man das teuerste Zeugs als Basis, muss man sagen - es muss nicht teuer sein, nimmt man den billigsten Schrapel, wird man feststellen, es muss wohl doch teurer sein.
Nicht dass ich das schlimm finde - im Gegenteil - ich höre auch mit den Augen, aber es relativiert (für mich) doch etwas den Bezug - auch zum Preis.
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• Trötenreiter
Teuer ist eben relativ, genauso wie günstig.
Solange man durch sein Hobby nicht hungern muss ist alles gut
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• hal-9.000, duffbierhomer, Tom
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spoci: ich versuche mal ein paar Bilder und technische Daten zu bekommen. Ich weiß im Augenblick nur den oberen Frequenzbereich den er hat der liegt bei 20 Mhz ich habe es ihm auch nicht glauben wollen aber als ich Sie gehört habe habe ich es geglaubt. So ganz nebenbei. Der Mann protzt nicht damit er genießt einfach. Den Preis für die Komponeneten hat er erst nach mehrmaligen Nachfragenrausgerückt. Er berät übrigens das CERN in der Schweiz in Hardwarefragen und Elektronikausrüstung.
Lutz
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