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Ich würde einfach mal den Widerstand in der Masseleitung messen: Beide Kabel am Verstärker einstecken und den Widerstand zwischen den beiden nicht am Plattenspieler angestecketen Steckern messen und zwar an den Massekontakten aussen am Stecker. Der sollte im mOhm Bereich liegen.
Viele Grüße
Lukas
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16.06.2023, 01:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2023, 01:59 von rindenmulch.)
Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte und die ist ziemlich wahr!
Die teuersten Kabel sind meist die mieseren und warum...... weil man sich meist keine Gedanken für den konkreten Einsatzbereich macht.
Ich hab mich viel mit NF Kabel beschäftigt, z.B. bei DUAL Plattenspielern waren die dünnen original Kabel oft die besseren,
ebenso bei den alten Technichs SL-12xx
das Problem waren fast immer nur die Stecker. Korrodiert, abgerantzt was immer.....
Wenn man ein MM-System betreibt dann spielt die Kapatzität eine große Rolle. Ganz empfindlich sind hier einige AudioTechnika und ev.
Shure/Ortofon Systeme. je geringer die Kapazität zwischen den Leitern desto besser. Bei MC Tonabnehmern spielt das überhaupt keine Rolle...
Wenn die Kapazität beim Kabel zu hoch ist dann kann schon mal ein Brumm trotz Erdungsschluss entstehen. Wie bereits festgestellt,
dünne NoName-Strippe... kein Brumm, teures Kabel... Brumm, brumm....
Keinesfalls sollte man aber den Plattenspieler weiter als bis zur nächsten Anschlussquelle (Verstärker, Phono-Pre...) erden.
Grüße Werner
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(13.06.2023, 17:11)Mani schrieb: Hier können/sollen Phänomene rein,die man nicht erklären kann .............. Also weg mit dem Billig-Beipack-Strippen und Hochwertigere angestöpselt.
Ergebnis:Brummmmmmmm!
Meine Billig-Beipack-Strippen habe ich alle durch Hochwertigere Cinch Kabel ersetzt und Brummmmmmmm. Das Brummmmm habe ich mit den Billig-Beipack-Strippen nicht gehört, so schlecht waren die Strippen, mit den neuen Hochwertigere Cinch Kabeln schon. Bei mir war es die falsche Reihenfolge in der Steckerleist, nach dem ich den Verstärker an erster stelle der Leiste ein gesteckt habe war das brummen nicht mehr da.
Meine Anlage: ReVox Verstärker B150, ReVox CD Player B126, Cambridge Audio MXN10 Netzwerkplayer, Kopfhörer AMIRON HOME von Beyerdynamic und Dual Lautsprecher CL620.
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(13.06.2023, 17:23)Mani schrieb: also gibt es dafür keine techn. Erklärung?
bitte keine Klangphilosophien ...ich will es nur verstehen
(18.06.2023, 12:23)Peter R. schrieb: Meine Billig-Beipack-Strippen habe ich alle durch Hochwertigere Cinch Kabel ersetzt und Brummmmmmmm. Das Brummmmm habe ich mit den Billig-Beipack-Strippen nicht gehört, so schlecht waren die Strippen, mit den neuen Hochwertigere Cinch Kabeln schon.
Achso ist das ! Ich habe bis jetzt kein Brummen in der Anlage, aber das liegt laut dieser Erklärung wohl an meinen Billig-Kabeln. Um den vollen Brumm-Genuss zu erleben, muß ich wohl nachrüsten.
Weiß jemand, welche High-End Kabel den besten, bzw. den natürlichsten Brumm erzeugen ?
Der Brumm sollte sich natürlich nahtlos in das Musiksignal einfügen. Da ich hauptsächlich Rock und New Wave höre, wäre ein Brummkabel, dass zu dieser Musikrichtung passt, die beste Lösung. Gibt es da eigenttlich Unterschiede wie Klassik-Brumm oder Jazz-Brumm ?
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• Ivo
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22.06.2023, 17:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2023, 17:18 von Ivo.)
Abhilfe bei Brumm gibt‘s in der Apotheke.
Heute gesehen.
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Piano oder mezzo-forte reicht völlig.
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Ivo ....das besorg ich mir und sprüh die Kabel ein,viell. hilfts
Grüsse aus München
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• Ivo
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Die Kabelbuchsen nicht vergessen...
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• Ivo
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Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• Ivo
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(22.06.2023, 18:15)Viking schrieb: Die Kabelbuchsen nicht vergessen...
die werden mit Teslanol geflutet
Grüsse aus München
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Ich nehme immer WD-40. Das erzeugt einen sehr sauberen Klang...
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Ich wasche mir die Ohren lieber mit:
WD40? Ich weiß nicht.
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