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30.12.2014, 21:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.12.2014, 21:36 von joachim.)
Moin,
so hier sind nun wie versprochen die ersten Bilder meiner letzten "Neuerwerbung".
Da stöbert man so nichts ahnend durch die Ebay Kleinanzeigen und stößt auf ein Tonband das für einen 2stelligen Betrag angeboten wird.
Zugegeben, mein erster Blick gilt meistens dem Preis bevor ich genauer hinschaue.
Zweiter Blick, och ist nur eine Philips.
Die Dinger fallen ja meistens mehr durch ihr Plastegehäuse auf, denn durch besondere Verarbeitung.
Hier aber glänzte eine Alufront.
Philips und Alufront? Interessant.
Natürlich wieder keine Telefonnummer im Angebot.
Also Nachricht schreiben und innerlich schon abhaken. Kommt meistens doch keine Antwort und wenn, dann nur eine lapidare Mitteilung:
"Ist gerade verkauft".
So meine bisherige Erfahrung.
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Gehe ich dann eben erst mal nach Alfred rüber und leiere ihm ein Bier aus dem Kreuz.
Abends noch kurz nachgeschaut ob irgendwelche Mitteilungen eingegangen sind.
Siehe da, der Verkäufer hat sich gemeldet.
Ja, die Maschine ist noch da. Man könne sich am nächsten Tag auf einem Parkplatz treffen und dort könnte ich mir das Tonband anschauen.
Nein, keine Defekte, nur die Spulen schleifen beim drehen.
Aha, Parkplatzgeschäft.
Meiner Frau genau gesagt wo ich hinfahre.
Nur soviel Geld eingesteckt wie vereinbahrt.
Personalausweis, Krankenkarte und Führerschein linke Brusttasche.
Erleichtert den Leuten die Arbeit bei der Identifizierung.
EC-Karte und sonstigen Kram zuhause lassen. Ist besser.
Also los.
Das Treffen war dann recht unspektakulär. Typisches Verhandlungsgefasel halt.
Da ich ja auf dem Parkplatz die Maschine nicht testen konnte war es eigentlich ein "Die Katze im Sack" Kauf.
Allerding würde sich der finanzielle Verlust, selbst bei Totalschaden, im Rahmen halten. Also schlug ich ein.
Ich bat ihn dann noch mir das Tonband in den Kofferraum zu legen und düste dann wieder ab.
Zuhause, Kofferraum auf, Maschine schultern und stolz wie Oskar nach erfolgreicher Jagd wieder in die Hütte.
Pustekuchen.
Ich hab die Maschine beim ersten mal nicht hoch bekommen (DIE MASCHINE!!!!).
Also tief Luft geholt und noch mal feste zugepackt. Mein Gott, hat der das Ding mit Beton ausgegossen oder was ist hier los.
Mit hochroter Birne und ziemlich langen Armen stand ich dann vorm Küchentisch.
Platz da, alle weg. Wumms. Da lag sie.
Kommentar von Sohnemann: Na, heute nicht gefrühstückt?
Wenn ich meine Arme noch hoch bekommen hätte, ich glaube ich hätte ihm gezeigt wo der schiefe Turm von Pisa steht.
Stolze 25kg Lebendgewicht!
Also erstmal Tonkopfabdeckung ab und genauer hingeschaut.
Oh, oh. Das hab ich noch nicht gesehen.
Das sieht nach viel Arbeit aus.
Probeweise einfach mal ein Band davor gehalten.
Da steckt auch noch ein bisschen Arbeit drin.
So ganz Orischinool sieht der auch nicht aus.
Für heute soll es erst mal genug sein.
Geht bald weiter.
Ich brauch jetzt einen schönen Whiskey, etwas gute Musik und der Tag kann gehen.
höhö
Gruß
Joachim S
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Hallo Joachim,
herzlichen Glückwunsch zum Neuzugang und viel Spass beim ausgiebigen Putzen!
Bei der N4520 und N4522 hat man wirklich aus dem Vollen geschöpft: solides Metall statt Kunststoff, daher auch das stattliche Gewicht.
Grüße,
maurice
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• Balloo
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Viel Spass mit dem Teil
MfG Reinhard
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Schoene Maschine ... aber viel zu tun dran!
Fuer die Koepfe drueck ich mal die Daumen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Offenbar aus 5mm Blech gebaut. Viel Glück! Ich weiss nach meiner ASC4504 das man das braucht.... und fünf blaue ähh rote für den der das danach nochmal durchsieht und zum laufen bringt...
http://www.makarateyp.com/MG/N4520/philipsN4520.htm
VG Martin
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Hui da scheint aber Arbeit drinzustecken, wenn man ein wenig im Internet nach der Maschine sucht.
Gefällt mir aber, bitte berichte uns wie es damit weitergeht!
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Der Brummschädel von gestern klingt langsam ab.
Hier sind noch ein paar Bilder vom Ausgangszustand.
Zum säubern und ausprobieren werde ich wohl erst später kommen ( wenn sich meine Feinmotorik sich wieder eingestellt hat).
Keine typischen Drehregler Schleifspuren. Das lässt hoffen.
Das sieht doch mal richtig solide verarbeitet aus.
Ick freu mir.
Massives Aluminium. Findet man bei heutigen Geraffel eher selten.
Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen die Platte mal zu wiegen. Wohlgemerkt, das ist nur die Platte hinter den Spulen.
Ich hoffe mal, dass das nur Staub ist.
So jedenfalls darf sie noch nicht ins Wohnzimmer.
So das war erst mal für heute.
Ich geh´ jetzt rüber zu Alfred und kuck mal ob noch Reste von heute Nacht vernichtet werden müssen.
Ich mein, bevor die schlecht werden und Inge die wegkippt.
Gruß
Joachim S
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... versteh´ ich
Und die Maschine lässt hoffen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(31.12.2014, 10:39)0300_infanterie schrieb: Schoene Maschine ... aber viel zu tun dran!
Da hatte ich wohl Glück, meine N4520 war/ist in einem super Zustand.
Mir ist schon klar, das kann sich schnell ändern
Aber oft in Betrieb nehmen/verwenden, dann stehen sie sich auch nicht kaputt.
Zitat:Fuer die Koepfe drueck ich mal die Daumen
die halten laaaange!
(01.01.2015, 21:51)0300_infanterie schrieb: Und die Maschine lässt hoffen
IMMER!
soviel zu den viel gescholtenen Philips "Plastikbombern".
Dazu zählen die N4520 und die N4522 sicher nicht!
Auf alle Fälle viel Spaß mit dieser Maschine
lG Walter
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Moin Männers,
wow 2 stellig? und sieht so aus? Respekt. Der Masterregler links ist so *orschinool* Der Rest sieht mir eher verdreckt aus. Aber glaubs mir, wenn die Dicke brummt, brummt Dir nicht nur der Schädel sondern auch die Hütte.
Wie Walter richtig schreibt, die Kiste war und bleibt ein Meisterwerk aus Eindhoven.
Ich würde sogar eine GX635 gegen eine N4520 tauschen
Grüssle Andre
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Das wichtigste hast Du schon geschrieben Walter: Nicht kaputt stehen lassen! Ein Grund bei mir von fast zweistellig auf zwei Maschinen abzurüsten.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• stony
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lG Walter
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Gratulation !!!
Hätte ich auch genommen.
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• joachim
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Moin zusammen,
weiter gehts.
So wie es aussieht habe ich mit der Maschine wirklich einen Fang gemacht.
Ich hab mir heute aus Langeweile mal den Aludeckel der Andruckrolle vorgenommen.
Die Kratzer müssen weg.
1. Idee: Einfach auf der Drehbank überdrehen und fertig.
Fällt aber aus wegen: iss nich.
Ne, ne, Drehbank ist schon da aber: diese Art von Aluminium eignet sich nicht zum drehen. Es ist einfach zu weich und von schlechter Gussqualität. Da kannste solange drehen wie du willst, das wird nie glatt.
Also polieren.
Von Hand ist das ne Arbeit für Sträflinge.
Wenn es jedoch darum geht langweilige Arbeiten möglichst bequem zu erledigen kann ich ziemlich kreativ werden.
Ausserdem, warum von Hand arbeiten wenn es Maschinen gibt?
2. Idee: Polieren mit der Proxxon.
Problem: Wie kriege ich das Ding ans Futter und wie behalte ich den Winkel des Deckels?
Die Lösung war, auch wenn es so aussieht nicht einfach. Das Gewinde im Deckel ist kein M3 oder M2 Gewinde.
Also in der Grabbelkiste gewühlt und tatsächlich einen Exoten gefunden der in das Gewinde passt.
Et voila.
Darauf erst mal ein Bier.
Prost
Jetzt nur noch warten das Mutti aus der Küche verschwindet und es kann losgehen.
Schraubstock an den Tisch und Maschine in den Schraubstock.
Passt, wackelt und hat Luft.
Noch ein bisschen Gedöns dazu und es kann losgehen.
1 Bier später der erste Erfolg.
2 Bier später, sieht schon besser aus.
Nee, kein Bier aber ungefähr 1 Stunde polieren später:
Bisschen Finish noch und ich bin zufrieden.
So, die Kratzer sind weg. Noch ein büschen aufräumen und mal sehen was ich mir als nächstes vornehme.
Gruß
Joachim S
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(02.01.2015, 17:58)joachim schrieb: So, die Kratzer sind weg.
serr guttt - sieht suppi aus
Ich weiß gar ned (habs nicht kontrolliert) ob dieses Teil im Original eloxiert ist.
Zitat:Noch ein büschen aufräumen und mal sehen was ich mir als nächstes vornehme.
das ist eigentlich egal, Hauptsache, es geht weiter
lG Walter
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Hallo Walter,
nein es ist nicht eloxiert.
Dann wäre der Arbeitsaufwand auch ungleich höher gewesen.
Altes Eloxal runter, Kratzer beseitigen und anschließend die Oberfläche neu versiegeln.
Gruß
Joachim S
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Danke für die Rückmeldung!
ahja,
der Schieberegler am meiner N4520 sieht auch so aus wie der auf deiner Maschine - etwas rauh an der Oberfläche.
lG Walter
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(01.01.2015, 22:23)Andre N. schrieb: die Kiste war und bleibt ein Meisterwerk aus Eindhoven.
Unabhängig davon, dass dieses Maschinchen zweifellos ein Meisterwerk ist: Gefertigt wurde sie meines Wissens allerdings nicht in Eindhoven, sondern im Philips-Werk in Wien-Penzing, wie so ziemlich alles an Philips-Magnetbandgeräten zwischen 1947 und ca. 1987.
Viele Grüße,
Hendrik
Gruss, Hendrik
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03.01.2015, 11:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2015, 11:27 von stony.)
Wenn! mich nicht alles täuscht, dann hängt das auch von den Buchstaben vor der Seriennummer ab.
Leider weiß ich aber den Code nicht mehr - muß/sollte irgendwo in den Untiefen meiner vielen HDDs sein, aber woooo...
Nachtrag:
habe mal herumgesucht und verlinke zum Beitrag vom Ulrich - sein Beitrag ist #10 und dann eff!
http://forum2.magnetofon.de/board2-tonba...n-gesucht/
lG Walter
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Hallo Walter, danke für den Link.
Ich darf mal aus dem Link zitieren:
-Die ersten beiden Buchstaben geben den Produktionsort an, WR stünde für Wien
-gefolgt von zwei Zahlen, sie sind der Änderungscode, fängt bei 00 an, 01 hieße die erste größere Änderung
-die nächste Zahl ist das Produktionsjahr, das Jahrzehnt wird anhand des Produktes bestimmt, 70 Jahre und die 6 stünde dann für 1976
-die nun folgenden zwei Zahlen sind die Kalenderwoche, im Beispiel hier 43 Woche.
Später hatte Philips die Jahre zweistellig codiert, kommt bei Tonbandgeräten aber nicht vor.
Meine Seriennummer ist folgende:
WR 1104902XXXX
Dem zufolge wäre der Produktionsstandort WR= Wien
Änderungscode 11
Produktionsjahr 0
Produktionswoche 49
Hmm, wenn das Jahr nur Einstellig angegeben wird kann das Produktionsjahr 1970 oder 1980 sein. Zweistellig kommt laut obiger Aussage ja bei Tonbandgeräten nicht vor.
Gegen 1970 spicht der hohe Änderungscode.
Das wäre dann also
Wien, 11. Modellreihe, Bj. 1980, 49. Kalenderwoche.
Richtig?
Bilder gibt es bald wieder.
Bin noch dabei die anderen Knöppe zu polieren.
Gruß
Joachim S
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Rein stilistisch ist die Maschine aus den späten 70ern, insofern wirst Du mit Deinem Produktionsdatum 49/1980 ziemlich richtig liegen.
Um nochmal auf Penzing als Produktionsstandort zurückzukommen: Meines Wissens - da wiederhole ich mich - wurde so ziemlich alles an Magnetbandgeräten von Philips dort gefertigt: Tonbandgeräte, Cassettendecks, Videorecorder... Nur einige Produkte aus der unteren Preisklasse wurden dort wohl nicht gefertigt.
Gruss,
Hendrik
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• stony
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(05.01.2015, 22:29)RealHendrik schrieb: Rein stilistisch ist die Maschine aus den späten 70ern, insofern wirst Du mit Deinem Produktionsdatum 49/1980 ziemlich richtig liegen.
Das denke ich ebenfalls
Zitat:Um nochmal auf Penzing als Produktionsstandort zurückzukommen: Meines Wissens - da wiederhole ich mich - wurde so ziemlich alles an Magnetbandgeräten von Philips dort gefertigt: Tonbandgeräte, Cassettendecks, Videorecorder... Nur einige Produkte aus der unteren Preisklasse wurden dort wohl nicht gefertigt.
Wenn ich mich richtig erinnere (meine Militärrzeit ist ja schon laaaange vorbei, 1971), dann war das im "PhilipsHaus"... von Süden kommend schon lange vorher sichtbar
lG Walter
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Pardon für die Verzögerung: das Philips-Tonbandwerk war im ehemaligen Zeiss-Werk in Wien untergebracht, das im Ersten Weltkrieg zur Produktion von optischen Geräten gebaut worden war, und das deshalb so einen Turm mit einer Kuppel wie eine Sternwarte erhielt. Später wurde es Sitz der Wiener Radiowerke, einer Philips-Tochter (auch die Marke "Hornyphon" gehörte zu Philips). Tonbandgeräte wurden dort produziert, während für die Video 2000-Recorder ein eigenes Werk gebaut wurde.
In Althofen in Kärnten gab es noch eine Fabrik für Radiorecorder.
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(05.01.2015, 22:29)RealHendrik schrieb: Rein stilistisch ist die Maschine aus den späten 70ern, insofern wirst Du mit Deinem Produktionsdatum 49/1980 ziemlich richtig liegen.
Das Datum passt. Die N4520 wurde im Philips-Katalog von 1979 erstmalig vorgestellt. Es gab auch noch eine transparente Abdeckhaube für die Spulen, welche laut Beschreibung erst später lieferbar war.
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24.10.2015, 18:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2015, 18:15 von joachim.)
Wenn ich mal eine Abdeckhaube in akzeptablen Zustand und zu einem bezahlbaren Preis finde, würde ich auch sofort zuschlagen.
Gruß
Joachim S
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