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alles Neukram hier. bei mir ist auch die Meßtechnik vintage aus den 70/80ern.
Das Gehäuse zeige ich lieber nicht, hatte damals bei der Firma ein paar harte Einsätze.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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24.04.2016, 08:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2016, 08:49 von scope.)
Zitat:Genau - TOTAL wichtig für die Funktion, so 'ne Frontplatte.
Jetzt wo DU es erwähnst überlege ich, warum man die Ecken nicht schon "ab Werk" ausgebrochen hat. Man hätte Material sparen, und das Gerät mit identischer Funktion etwas günstiger anbieten können.
Aber trotzdem schön, dass wir uns so toll über Fronten unterhalten können....Trotz deiner erdrückenden Argumente bleibe ich aber dabei....Es ist sehr sehr schade und nur sehr aufwendig zu reparieren. Ich habe das früher ein paar mal gemacht, als die Geräte noch sehr teuer verkauft wurden. Darunter leiden alle Philips Oszilloskope dieser und einiger weiteren Baureihen ab ca. 1987.....Ist einfach schlechtes Material.
Zur REp. unterbaut man z.B. mit geeigneter Modelliermasse (Knete) die -natürlich demontierte- Frontplatte und "hinterbaut" damit die ausgebrochene(n) Ecke(n). Auf 1A glatte Flächen kommt es da noch nicht an. Dann mischt man sich mit Modellbaufarben den Braunton an und färbt damit 5 Minuten-Epoxy ein. In mehreren Lagen baut man dann die Fehlenden Ecken auf und schleift nach ca. 2,5 mm Aufbaudicke die Ecke sorgbältig ab. Danach die Knete entfernen und mit einem Dremel die Reste (innen) abfräsen. Zwar bekommt man die etwas rauhe Struktur (aussen) nicht mehr so hin, aber es sieht deutlich besser aus, wenn man es ordentlich macht.
Die Ecken sind nicht mehr 100% belastbar, man sollte also beim Einbau der Front aufpassen. Wer heute (noch) viel Zeit und Muße hat, kann das evtl. (immer noch) machen.
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Was müssen das doch für glückliche Menschen sein, die keine anderen Sorgen haben.
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Der war super......Jetzt wieder ich:
Nie verlerne so zu lachen,
wie du jetzt lachst, so froh und frei,
denn ein Leben ohne Lachen
ist ein Frühling ohne Mai.
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Das MVM von Peaktech ist neu bei mir eingetroffen:
Gruß
Jürgen
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Na, hoffentlich ist das auch ein Küchentisch...nicht, dass hier noch die Wahrnehmung gewisser Zeitgenossen durcheinandergebracht wird...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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• bikehomero, winix
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(23.04.2016, 14:54)sing sing schrieb: Die grüne Taste ist Autoset
An die Bedienung gewöhnt man sich. Ich hab vor knapp 30 Jahren auf einer ähnlichen Kiste angefangen. Viel Spass.
Danke Die Autoset Taste habe ich auch schon gefunden
Und der Rest wird auch noch.
(23.04.2016, 16:26)scope schrieb: Nur schade dass die Frontplatte so übel zersplittert ist.
Zitat Verkäufer: "Keine Angst, ich versende dauernd, und das Gerät wird bestens verpackt!"…
Aber dieser Transportschaden hat mich dieses Mal nicht wirklich geärgert. Natürlich ist es schade und dumm, aber da das Gerät bei mir nicht im Wohnzimmer stehen wird, ist es mir eigentlich egal. Und es funktioniert. Ich habe die fehlenden Teile im Karton gefunden und werde sie bei Gelegenheit wieder ankleben.
Ꙭ
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Bald hier:
Federnde Stahl(mess)spitzen in Messinghülsen.
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• winix
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Sind das 0,38 mm in 0,8er Hülse? Dann könnten sie in Oszilloskoptastköpfe eines deutschen Herstellers passen, wobei deren Originale noch leicht anders aussehen (kein Ansatz). Diese hier könnten für Nadelbattadapter (Ingun?) gedacht sein.
Was hast Du damit vor, MaTse?
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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•
Maße kenn ich noch nicht.
Aber die sind (für mich) auch egal.
War ein Spontankauf - erst kaufen, dann Anwendung überlegen...
Aber mein Plan sieht so aus, dass ich ein (oder mehrere) Brettchen nehme (oder drucke) und für gängige Tonabnehmer in entsprechender (Anschluss-)Anordnung Löcher für diese Spitzen bohre und mir damit einen Prüfadapter für Tonabnehmer bastle.
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• winix
Sieht mir schwer nach Ingun-Nadeln aus.
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Zitat: Ich habe die fehlenden Teile im Karton gefunden und werde sie bei Gelegenheit wieder ankleben.
Das ist natürlich noch besser, wenn´s sauber gemacht wird.
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25.04.2016, 21:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2016, 21:20 von fmmech_24.)
..naja..eigentlich sind das Prüfspitzen für teure Testsysteme von Platinen-Prototypen.
Oskartastköpfe sind unbeweglich.
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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Wohl eher Prüfspitzen für ICT Testsysteme, wie sie auch in SMD Produktionslinien zum Einsatz kommen. Sehe sowas fast täglich....ist reines Verbrauchsmaterial.
Gruß André
(25.04.2016, 21:33)hyberman schrieb: Wohl eher Prüfspitzen für ICT Testsysteme, wie sie auch in SMD Produktionslinien zum Einsatz kommen. Sehe sowas fast täglich....ist reines Verbrauchsmaterial.
...dann sind wir schon zu zweit.
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"Good tools ain't cheap, cheap tools ain't good" heißt es ja zutreffenderweise.
Aber BNC's kann man nun mal nicht mit der Rohrzange verarbeiten, sondern nur, wenn man es 100%ig macht.
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09.05.2016, 15:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2016, 15:22 von oerg866.)
(17.06.2015, 17:52)scope schrieb: Vor ein paar Tagen bekam ich (nochmal) ein vergleichsweise sehr gut erhaltenes Philips VHF Oszilloskop der analogen "Premiumklasse" der frühen 90er Jahre. Auf die Modelle PM3285(A) und PM3295(A) führ ich früher total ab und habe über die Jahre bestimmt fünf oder sechs Stück von den Dingern gehabt.
Mit bis zu 400 MHz waren sie -was die Bandbreite betrifft- in der Zeit der Analogscopes ziemlich weit oben. Später wurden ja keine mehr gebaut. Tek hatte zu der Zeit das 400MHz 2467B im Programm....Die meisten anderen Hersteller kamen in diese Bereiche garnicht erst rein. Leider sind die Philips ohne BW-Limiter doch etwas unscharf. Es rauscht im direkten Vergleich zu einem vergleichbaren TEK doch etwas stärker.
Philips Oszilloskope genossen in der Szene nie einen besonders guten Ruf, denn an fast allen Modellen gab es Mängel. Auch die großen 10 bit DSO waren laufend im Eimer, da dort u.A. die SMD-Aluminiumelkos nach einigen Jahren durchgekocht waren.
http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/o...3320A.html
Die 32xx (von denen nach 25 Jahren fast nurnoch Schrott zu bekommen ist) leiden oft unter tauben Röhren, die >3 Minuten heizen müssen, bis sie voll da sind. Ausserdem sind die LC-Displays in vielen Fällen "angeschlagen"
Aber wenn sie laufen machen sie Spaß
Hier läuft ein PM 3264, habe ich relativ günstig in der Bucht geschossen. Es sollte eigentlich ein schönes DSO werden, aber das war leider finanziell nicht möglich (und ist es eigentlich immer noch nicht). Das ist nach etwa 5 Sekunden voll da
Ist ein FLUKE Calibration-Aufkleber drauf, das Jahr ist leider nicht zu erkennen (aber irgendwo zwischen 1998 und 2007)
Vertrauen ist gut. Hinterbandkontrolle ist besser.
---
Heroes never die~
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• winix, , dedefr
Ich Held hab die letzte Zeit immer nach einer Möglichkeit gesucht, Geraffel langsam "hochzufahren", um eventuell abrauchende Komponenten rechtzeitig retten zu können...
Ein Regel-Trenntrafo sollte irgendwann ins Haus.
Dann entdeckte ich im Eck diesen Kameraden hier:
Ein Elgar CW1251... es ist quasi ein AC-Netzgerät mit astreinem Sinus und regelbarer Spannung, Strom und Frequenz!
Näheres dazu hier:
http://www.newark.com/elgar-electronics/...dp/84K9839
Oder hier:
http://www.m.atecorp.com/special-pages/p...p-(3).aspx
Läuft, damit hat sich die Suche erledigt.
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• winix, scope, proso, , dedefr
café_liégeois
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(09.05.2016, 15:20)oerg866 schrieb: Aber wenn sie laufen machen sie Spaß
Hier läuft ein PM 3264, habe ich relativ günstig in der Bucht geschossen.
Wohl wahr. Hier ist nach wie vor ein PM3219 im Einsatz, ein zweikanaliger 50 MHz Analogspeicher mit allen Spirenzchen, verzögerter Zeitbasis und allem, was damals gut und teuer war.
Den habe ich vor gut 20 Jahren mit nagelneuer Röhre bekommen und hüte ihn seither wie meinen Augapfel.
Ralf
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14.05.2016, 09:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2016, 09:42 von scope.)
Quartztester sind nun wirklich nichts Neues. Man kann sowas mit ein paar Transistoren oder einem Cmos Gatter aufbauen, und erhält über eine LED die Info, ob der Quartz noch schwingt, oder eben nicht. Einen Zähler kann man natürlich auch noch anschliessen. Sowas hatte ich bisher auch in Betrieb, denn die Prüfung eines Quatzes gehört in der Werkstatt zum Alltag.
Egal ob es Videospielcomputer, Flipper, Video- oder Audiogeräte sind. Immer sind Quartze im Spiel.
In der Bucht (China) bekommt man seit einiger Zeit auch diverse Bausätze, teilweise mit Gehäuse für UNTER 10 € zu kaufen. Dafür bekommt man dann sogar ein Gerät mit integriertem Zähler.
Betrieben wird das Kästchen normalerweise über ein 9-12V Steckernetzteil, aber das war mir zu fummelig. Ich habe es so umgebaut, dass man es als Aufsatz für praktisch alle Netzgeräte verwenden kann, die sich an den Standardabstand der Polklemmen halten. Das sind wohl die meisten.
Der Tester sollte auch mit 50+ MHz Quartzen zurechtkommen. Mehr als 26,530 hatte ich aber nicht da.
10 MHz...Der Tester ist selbstverständlich nur für bedrahtete Quartze geeignet. Ein SMD Adapter wäre möglich, ist aber aufwendig und wird hier zu selten benötigt.
Der Taster ist wohl für Debuggingzwecke (?). Leider ist davon nichts im Manual zu finden. Über die Klemme unten rechts kann man den Zähler direkt nutzen...Wenn man nicht bereits einen hat.
Der Zusammenbau dauert rund 1 Stunde.
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Bin einigermaßen erstaunt einen Chinakracher bei dir im Einsatz zu sehen. Abgesehen davon, hast du mal geprüft wie exakt der Zähler funktioniert?
Gruß
Jürgen
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14.05.2016, 09:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2016, 09:52 von scope.)
(14.05.2016, 09:45)bikehomero schrieb: Bin einigermaßen erstaunt einen Chinakracher bei dir im Einsatz zu sehen. Abgesehen davon, hast du mal geprüft wie exakt der Zähler funktioniert?
Nein, das Gerät ist erst vor 20 Minuten fertig geworten Die Genauigkeit richtet sich grundsätzlich nach der Genauigkeit des 20MHz Oszillators, mit dem der PIC läuft. Und das ist sicher kein hochgenauer Quartz
Könnte ich prüfen, aber das ist -selbst wenn er ziemliche Toleranzen hat- nicht die Aufgabe, die das Gerät erfüllen soll. Man steckt einen Quartz ein und bekommt die Info über den Zustand und die Frequenz. Ich klemme nachher mal ein Rubidiumnormal an.
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• bikehomero
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