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Auf jeden Fall Danke, ich glaube ich habe jetzt alles verstanden.
Ich habe ja ein so ein Kondensatormeßgerät, und ein Multimeter habe ich auch.
Ꙭ
jetzt baut ihr euch einfach mal ( zum Test mehrere Kondensatoren (8,2uf, 6,8uf, 4,7uf, 3,3uf, 2,2uf, 1uf) ) nen kleinen 6dB Hochpass zu einem x beliebigen Hochtöner den ihr noch rumliegen habt. denk, dann werden die Unterschiede der Übernahmefrequenz schon deutlich.... wenn ein 6,8uf verbaut war, der aber nur noch ca. 4uf hat .. wird das schon sehr deutlich .. zumindest im direktvergleich hörbar !!! wie Karsten ja schon schieb....
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• dksp, LastV8, DUALIS
(21.09.2016, 13:11)andisharp schrieb: (21.09.2016, 13:00)Der Karsten schrieb: (21.09.2016, 11:55)andisharp schrieb: Für Kondensatoren gilt das gleiche.
noch nie was von Bauteilalterung gelesen oder gehört wa
das sind nasse bibolare Elkos die auch austrocknen genauso wie gepolte, dabei verändert ein C seine Werte und das ist Grund genug die Dinger nach 30+X Jahren zu erneuern, da sonst die Übergangsfrequenzen nicht mehr so sind wie der Konstrukteur sich das gedacht hat.
Bei Kondensatoren mit sowieso sehr hoher Toleranz soll das also etwas ausmachen? Erzähl das mal lieber in der Märchenstunde. Erst mal messen, dann kann man sie immer noch gegen den überteuerten Mundorfkram austauschen, wenn es denn glücklich macht.
der einzige der hie Märchen erzählt bist Du Quitscheentchen, Ahnung von Elektronik spreche ich Dir jedenfalls ab, oder hast Du ausser blödsinn hier schon selbst mal einen fundierten Beitrag der in den Bereich Elektronik / Reparatur / Wartung fällt eingestellt / gezeigt.
Damit meine nicht solche anderswo abgekupferten Weisheiten die zu hauf im Netz zu finden sind.
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Kann nicht sein, Jürgen - Udo sagt was anderes.
BTT: meine hübschen Büro-Quintos erfreuten mich gerade heute morgen wieder mit vollem - manche würden sicher sagen gesoundeten - Klang, aber so mag ich es.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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(21.09.2016, 13:17)Steini schrieb:
jetzt baut ihr euch einfach mal ( zum Test mehrere Kondensatoren (8,2uf, 6,8uf, 4,7uf, 3,3uf, 2,2uf, 1uf) ) nen kleinen 6dB Hochpass zu einem x beliebigen Hochtöner den ihr noch rumliegen habt. denk, dann werden die Unterschiede der Übernahmefrequenz schon deutlich.... wenn ein 6,8uf verbaut war, der aber nur noch ca. 4uf hat .. wird das schon sehr deutlich .. zumindest im direktvergleich hörbar !!! wie Karsten ja schon schieb....
Genau das muss ich noch wissen. Da ich keines der genannten Teile hier habe, würde ich gerne wissen wie sich so ein "alter" Kondensator hörbar macht.
Der Logik würde bei einem defektem Kondensator auf dem "Hochtonweg" weniger Hochton kommen.
Wenn jetzt aber alle Kondensatoren (aller 3 Wege) gleich altern, kommt dann überall gleich viel weniger heraus? Also alles nur leiser.
Ꙭ
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(21.09.2016, 13:29)dksp schrieb: (21.09.2016, 13:17)Steini schrieb:
jetzt baut ihr euch einfach mal ( zum Test mehrere Kondensatoren (8,2uf, 6,8uf, 4,7uf, 3,3uf, 2,2uf, 1uf) ) nen kleinen 6dB Hochpass zu einem x beliebigen Hochtöner den ihr noch rumliegen habt. denk, dann werden die Unterschiede der Übernahmefrequenz schon deutlich.... wenn ein 6,8uf verbaut war, der aber nur noch ca. 4uf hat .. wird das schon sehr deutlich .. zumindest im direktvergleich hörbar !!! wie Karsten ja schon schieb....
Genau das muss ich noch wissen. Da ich keines der genannten Teile hier habe, würde ich gerne wissen wie sich so ein "alter" Kondensator hörbar macht.
Der Logik würde bei einem defektem Kondensator auf dem "Hochtonweg" weniger Hochton kommen.
Wenn jetzt aber alle Kondensatoren (aller 3 Wege) gleich altern, kommt dann überall gleich viel weniger heraus? Also alles nur leiser.
Hallo Stephan,
übrigens funktionieren deine Ohren auch wie alternde Kondensatoren - jedenfalls ist das bei mir so - je älter, desto weniger Hochton kommt an
bei den Werten die meine Brillenbügelhalter aufweisen, mache ich mir glaub ich nicht mehr die Mühe die Kondensatoren aufzufrischen
lG,
Tom
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• dksp
also wenn ich nen 6dB Hochpass bei 8 Ohm habe, dann hab ich eine Übergangsfreuenz von ca. 3000 Hertz bei einem verwendeten 6,8 uf Kondensator.
das gleiche mit nem 4uf Kondensator .. was für ne Übernahmefrequenz hab ich denn dann !? ... ca. 4800 Hertz ... ca.1800 Hertz Unterschied
d.h. bei nem 6,8uf Kondensator bekommt der HT mehr Tiefenfrequenzen ab, als bei nem 4uf Kondensator .. siehe auch Tabelle http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker...atoren.pdf
nur mal als Beispiel zum Nachrechnen http://www.lautsprechershop.de/index_hif...s/main.htm oder http://www.hifilab.de/hifilab/pdf/weichenabstimmung.pdf oder http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...4&biw=1280
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Vielen Dank Jürgen
Ꙭ
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Die Pioneer CS-E731 in der Morgensonne:
Gruß
Jürgen
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Gruß,
Marcus
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Die Cantons und die Arcons finde ich echt klasse
Sher gut zusan. Voll orginell. Raritet. VG Bernhard
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14.10.2016, 08:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2016, 08:10 von DUALIS.)
Yupp auch genau nach meinem Geschmack, va die Cantons in weiß.
Mal ne Frage an die Profis hier:
Was ist denn von einer Triangle Titus e zu halten?
Hatte die jemand schon mal?
Gruß Jens
German Vintage HiFi
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Jens,
wie der Zufall es will, ja. Genau die Ur-Titus-E stehen hier bei mir in direkter Konkurrenz zu revidierten BR25/26. Sehr ausgewogen, die leichte Erhöhung im Hochton der BR's ist ihr fremd. Dafür etwas weniger vollmundig im Bass, aber das sind nur Nuancen. Die Schwurbler würden "schlanker" sagen, ich meine genau richtig. Und sie können laut, lauter als man ihnen zutraut, ohne zu komprimieren. Dazu haben sie eine gefaltene Taxtil-oder Papiersicke, jedenfalls nix, was zerbröselt, auch gut. Hinten schöne, solide Anschlußklemmen auch für Bananenstecker. Die Folierung ist etwas frazösisch "Laissez-faire", hochwertig und schön geht anders. Dafür gibs innere Werte als Ausgleich...
Martin
ach ja, meine stehen auch zur Disposition, wenn Interesse besteht?
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
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Hallo Martin,
Dafür mal ein dickes Danke!
So eine Antwort kann man sich nur wünschen.
Ich habe die Kleinen gerade vorhin abgeholt und die sind in Natura echt wertig.
Nettes Gewicht die Zwerge.
Anschließen werde ich die aber erst Morgen, bin platt.
Bin gespannt.
Schönen Abend noch
Jens
German Vintage HiFi
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• ZodiacWuppertal
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18.10.2016, 13:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2016, 14:02 von dksp.)
Bei mir laufen die Kef 104ab seit einer Woche und die machen richtig Spass mit dem Yamaha A-1. Am Sansui AU-555 haben sie mich nicht wirklich überzeugt. 2x20W und 85db/W/m passen wohl nicht richtig zusammen.
Das Furnier habe ich per Hand angeschliffen und dann mit Renuwell und Holzöl behandelt. Die Dustcaps habe ich mit dem Miele wieder in Form gebracht.
Jetzt hat man mir geraten die Weichen neu zu machen. Da gibt es ja bei Falcon Acoustics ein fertiges "Kit" für knappe 40€.
Ist das OK? Hat jemand Erfahrung damit?
Ꙭ
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• Rainer F, stefan_4711, winix, Rüssel, hadieho, keramikfuzzi, proso, Jolle007, bikehomero, Eidgenosse, friedrich86, ZodiacWuppertal
Hanno (Banix) hatte mir mal diese hier empfohlen, mit denen habe ich dann auch die Calinda Weiche versorgt:
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OK, danke.
Das Falcon-Set ist also nicht zu empfehlen, oder einfach zu teuer?
Ꙭ
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Ich würde da auch Hanno vertrauen.
Und ein bißchen mehr Leistung tut den meisten Briten gut.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
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• dksp
(18.10.2016, 15:25)dksp schrieb: OK, danke.
Das Falcon-Set ist also nicht zu empfehlen, oder einfach zu teuer?
Ich persönlich würde immer Folien im Mittel-/Hochtonzweig bevorzugen,
wenn du sowieso einen Tausch durchführen möchtest.
Ob das Angebot von Falcon empfehlenswert ist, mag ich nicht beurteilen.
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• dksp
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Ich finde jetzt die Quelle nicht mehr, aber ich habe bei meinen Recherchen gelesen, dass Kef bei der Berechnung der Weiche den Widerstand der einzelnen Bauteile mit einberechnet hat. Und dass die Folienkondensatoren durch ihren niedrigeren Widerstand die Weiche so beinflussen, dass der Hochton danach zu präsent wird.
Oder ist das Quatsch?
Ꙭ
Bei den Spulen würde ich das verstehen, bei Kondensatoren eher nicht.
Ich kenne nur den kapazitiven Blindwiderstand, warum der aber von der Bauart abhängig sein sollte .
Bei meinen KEF'sen konnte ich durch den Tausch jedenfalls keine Höhenbetonung feststellen.
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(18.10.2016, 19:58)dksp schrieb: Ich finde jetzt die Quelle nicht mehr, aber ich habe bei meinen Recherchen gelesen, dass Kef bei der Berechnung der Weiche den Widerstand der einzelnen Bauteile mit einberechnet hat. Und dass die Folienkondensatoren durch ihren niedrigeren Widerstand die Weiche so beinflussen, dass der Hochton danach zu präsent wird.
Oder ist das Quatsch?
Ich hätte mich gefreut, wenn es damals bei meinen Mordaunt Short so gewesen wäre. Kann ja sein, dass KEF so gerechnet hat, aber
ich denke die Auswirkungen durch neue/andere Kondensatoren hat nur minimalste Auswirkungen. Meistens geht's ja eher darum das Gewissen zu beruhigen
mit ruhigem Gewissen lässt es sich doch gleich viel besser Musik hören
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Das kann niemand abstreiten. Viel Spaß mit den edlen Briten
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Vielen Dank für Eure Einschätzung. Und ja, diese Kef 104ab machen überraschend viel Spaß
Ꙭ
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• winix
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