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(08.04.2016, 13:09)blueberryz schrieb: Sehr schönes Ensemble ! Hattest du die Nagra BM schonmal gezeigt ? Und den KH Anrufbeantworter ? Überhaupt,
hier ein einzelnes Fotos hinwerfen, sorry, aber das reicht nicht. MEHR ! SEHEN ! WOLLEN !
Ja, die Nagra hatte ich m.W. schonmal hier gezeigt, ebenso den dazugehörigen "Nagra DSM-Monitor".
Aber ich mache gerne noch ein paar neue Fotos, und stelle sie dann rein.
(Aber nicht in diesem Thread.)
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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• winix, blueberryz, Gorm
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in den letzten Tagen ein etwas eigen Gesell:
Onkyo T-909 zum Abgleich und Frequenzerweiterung. Der Knabe zeigte oberhalb 104 nur dieses und wollte da auch nicht empfangen, weil z.Z. der Herstellung da noch der Flugfunk residierte.
Innen links und oben Digitales, ab Frontend rechts vorn Analoges. Unterlagen gibts im Netz nur unvollständig und zur Umstellung auf 108 brauchts nicht nur die Veränderung des digitalen Bandendes, auch ne Änderung der Fehlerkorrektur und natürlich muß das Frontend von Abstimmspannung und Abstimmbereich das mitmachen.
Naja, zum Glück hab ich mal vor genau 40 Jahren mit solch TTL-Digitalzeuch ne kurze Zeit intensiv rumgemacht.
Uihjuijui, Festenderanbstimmung mit Dil-Schalterchen. Nix für Nichtrechner.
Hier macht er schon im oberen Bereich, anfangs nur mit der "analogen" Abstimmung.
So muß das. Noch ne Lampe hinter die Singnalanzeige ersetzen. Zuvor natür die übelichen Verrichtungen, Frontend ZF, Demod., und Dekoder prüfen und ggfs nachstellen.
Aufliegen hier das "Bedienelement" für die Schalterchen. Bei Nichtbenutzung ist es eingesteckt über den vier Betriebsartentasten. Der Stift paßt genau auf die Schalterköpfe.
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Der sieht echt lekker aus
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(14.04.2016, 08:57)Gorm schrieb: […]
Uihjuijui, Festenderanbstimmung mit Dil-Schalterchen. Nix für Nichtrechner.
[…]
Nein wirklich?
Vielen Dank für den Bericht, Gorm. Ein wirklich interessanter, exotischer Tuner.
Ꙭ
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würde mich ja mal interessieren, wie die Frequenzerweiterung nach oben mit den 74ern so geht.
bei Netzrecherche fand ich nur einen sparsamen Hinweis, dass man "irgendeine" Kabelbrücke
durchschneiden soll; an den meines Erachtens relevanten Stellen gabs aber keine.
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14.04.2016, 11:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2016, 15:02 von Onkyo-Boy.)
hi
nachdem Micha mich um hilfe bei der sm suche gebeten hatte wurde ich auf dieses gerät aufmerksam.
dein bericht ist wie immer anschaulich und spannend(fast wie ein Krimi)verfasst und gut gelungen.
dafür meine Hochachtung.
solche Exoten sollten einfach nicht in Vergessenheit geraten!
ein recht aufwendiger Tuner, eine unspektakuläre ZF ohne viel schnick-schnack gehalten(einzel+doppel-piezo+Bandfilter)
und ein Standard ic-stereodecoder.
die schaltgruppe hinter dem Decoder(Dolby dazwischenschalten)ist etwas fragwürdig da schon die pilottonfilter davor residieren.
die Relais dort sind möglicherweise auf lange zeit betrachtet eine potenzielle Fehlerquelle für signalunterbrechungen.
die einstellbaren ausgänge werden gern mal zum NF-verbieger trotz anpasstufe dahinter(Gerade deshalb, C253-R279-C255 usw.)....
der tuner ist laut SM bis 107,9Mhz vorgesehen und bandspreizung nichts neues.
da das gerät von 1979-81(quelle gardi)vertrieben wurde, bin ich überrascht das das Netzteil noch keine schwächen zeigte.
die elko-seuche hatte wohl erst in den folgejahren ihre Auswirkungen gezeigt.
welche Änderungen du am digital Bereich vornehmen musstest würde mich ganz speziell interessieren.
die Schaltung ist doch recht aufwendig und mit gebräuchlichen pll-Schaltungen nicht zu vergleichen.
dort werden ja brücken, Dioden oder leiterbahnen getrennt um anpassungen wie abstimmbereich(tunermodell), zf-filter Frequenz o.ä.
für die vorteiler genau zu deffinieren.
hier aber muss das doch etwas anders gelaufen sein, richtig?
gruß onkyo-boy
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14.04.2016, 12:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2016, 12:02 von Gorm.)
Rechnen muß man wirklich, weil ab einer Grundfrequenz jeder Schalter einen zusätzlichen Frequenzschritt bringt, von 4MHz, 2MHz, 1MHz bis zu 50kHz.
Tja, was die relevanten Stellen in dem im Netz geisternden SP betrifft, muß man wissen, daß der Tuner als US-Ausführung mit 200kHz- und EU-Ausführung mit 50kHz-Abstimmschritten gebaut wurde. Dazu gabs verschiedene Frequenzbereiche, auch die untere Bandgrenze ist in vorgegebenem Bereich einstellbar. Bei der oberen Bandgrenze muß eine Brücke umgelötet werden(in ner stillen Stunde kann ich die ja mal verraten, ist aber einfach zu finden) und die verbaute Fehlerkorrektur, die original ab 104 die Anzeige ausknippst und die Abstimmspannung, also das Frontend ausschaltet, überlistet werden. Interessanterweise sind für die Schaltung der Fehlerkorrektur zwei verschiedene Varianten zur Bestückung vorgesehen, von denen nur eine, natürlich die, die man nicht braucht, im SP hinterlegt ist ...
Da hilft nur Studieren des SPs und der Platine samt der Überlegung, was passiert, wenn. Dauert deshalb auch. Heute nehmen die Jungs mit Ahnung dafür nen Logikananlyser. Zu meiner Zeit gabs nen Bleistift und nen Zettel für eine Logiktabelle etc.
Wesentlich ist aber
siehe oben schrieb:muß das Frontend von Abstimmspannung und Abstimmbereich das mitmachen. Sonst muß das Frontend angepaßt werden. Geht bei ner 4MHz-Erweiterung, kostet für gute Empfangsergebnisse aber zumindest Zeit und braucht ordentliche Meßtechnik und möglichst ne detaillierte Schaltung.
Schwieriger wäre es bei nem drehkondensatorabgestimmten Tuner, geht aber mit Kompromissen auch.
Wenn bei nem Tuner eines Denon-Freundes aus Japan das Frontend bis 90MHz ausgelegt ist, läßt sich das Bandende nicht ohne erheblichen Umbau auf 108MHz bringen, die verbauten Abstimmkapazitäten und die zugehörigen Induktivitäten sind einfach zu groß, auch die Bandspreizung muß von 14 auf 20,5MHz gestreckt werden. Das heißt dann bei nem Drehko Platten absägen ...
NS da eben erst gesehn:
Zitat:der tuner ist laut SM bis 107,9Mhz vorgesehen und bandspreizung nichts neues.
Dann hätte ich nicht mit dem Teil hantieren müssen.
Das betrifft wohl die US-Ausführung, die hat aber auch 200kHz-Abstimmschritte.
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hallo Gorm
danke für deine info.
ich habe das mal so verstanden:
-den tuner hast du einer bandspreizung unterzogen, spulen verändert und c´s nachgestellt für 87,5-108MHZ
ich würde aus meiner Erfahrung meinen das die ein paar c-werte verändert bestückt haben,
(oszilator ,Vorstufe ,zwischenkreise).
die orginalen us-tuner sahen auch ein klein wenig anders im schaltungsaufbau der Vorstufen aus.
etwas breitbandige Scheunentore gegenüber den europäischen Küchenfenstern.
das ist mir zumindest bei anderen Herstellern aufgefallen.
-die pll schaltung muss dann auf die orginale einstellbreite (87-108Mhz) gebracht/gezwicktlötet worden sein mit
den europa-typischen 50khz abstimmschritten.
genau diesen punkt in deiner Erklärung habe ich nicht nachvollziehen können.
ups, den hast du ja noch gar nicht gelüftet.
bei einem orginal Japan denon käme man mit einem tunertausch sicherer zum ziel(wenn möglich) zumal der
100V netztrafo auch noch gehen müsste.
nun ja, viel erfolg weiterhin bei diesem projekt
gruß onkyo-boy
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(14.04.2016, 21:58)Onkyo-Boy schrieb: ich habe das mal so verstanden:
-den tuner hast du einer bandspreizung unterzogen, spulen verändert und c´s nachgestellt für 87,5-108MHZ Nö, das Frontend ist bis 108MHz ausgelegt und die Abstimmspannung geht weit genug hoch.
#202 schrieb:zur Umstellung auf 108 brauchts nicht nur die Veränderung des digitalen Bandendes, auch ne Änderung der Fehlerkorrektur und natürlich muß das Frontend von Abstimmspannung und Abstimmbereich das mitmachen. Nach der Umstellung wurde das Frontend auf die neuen Bandgrenzen abgeglichen.
Zitat: ich würde aus meiner Erfahrung meinen das die ein paar c-werte verändert bestückt haben,
(oszilator ,Vorstufe ,zwischenkreise).
die orginalen us-tuner sahen auch ein klein wenig anders im schaltungsaufbau der Vorstufen aus.
etwas breitbandige Scheunentore gegenüber den europäischen Küchenfenstern.
das ist mir zumindest bei anderen Herstellern aufgefallen.
Kann sein, ist aber eigentlich unnötig, da auch in vielen für Europa ausgelegten Frontends die Vorkreisbandbreite relativ groß, um die 500kHz(sogar beim FM2002) ist. Frontendwobbeln zeigt das Elend. Hat man wohl gemacht, um den Abgleichaufwand des Vorkreisgleichlaufs in der Fertigung gering zu halten. Dafür kamen dann oft ein paar Filterchen mehr in die ZF.
Zitat:bei einem orginal Japan denon käme man mit einem tunertausch sicherer zum ziel(wenn möglich) zumal der
100V netztrafo auch noch gehen müsste.
Ja, das wäre machbar, wenn ein passendes Frontend zur Verfügung steht, die Ansteuerung dessen und die Frequenzanzeige anpaßbar sind.
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(15.04.2016, 08:16)Gorm schrieb: Kann sein, ist aber eigentlich unnötig, da auch in vielen für Europa ausgelegten Frontends die Vorkreisbandbreite relativ groß, um die 500kHz(sogar beim FM2002) ist. Frontendwobbeln zeigt das Elend. Hat man wohl gemacht, um den Abgleichaufwand des Vorkreisgleichlaufs in der Fertigung gering zu halten. Dafür kamen dann oft ein paar Filterchen mehr in die ZF. Das macht ja eigentlich nichts aus solange der Mischer genügend Großsignalfest ist. Kommerzielle Radios haben Festfilterbänke im Eingang, da wird nichts mitgeführt.
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auf der High End werde ich mal bei Denon vorsprechen...
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Lieben Gruß!
Euer Mathias
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24.04.2016, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2016, 15:36 von Gorm.)
Altes Papier kann oft Infos bringen ...
Mathias, da muß ich wohl mal unter meinem Abtreter schaun, was so an Testberichten und Manuals des beliebten Hersteller noch rum liegt.
Oben auf dem Abtreter war die Tage ne exotische Kiste von nem Hersteller mit seltsamem Namen, aber wohl doch nicht von John Silver?
Forumsgenosse Tiefton hatte sie mir vergangenes Jahr freundlicherweise zur Ersatzteilgewinnung oder Wiederaufbau überlassen. Da ich keine Unterlagen fand, sollten schon die Kerne des Gerätes in anderen Kisten für Freude sorgen, nur konnte ichs bei der tollen Ausführung vieler Gerätedetails nicht übers Herz bringen. Dann Fand ich die Tage hier im Forum nen wesentlichen Hinweis zu der seltenen Marke Silver. Nun war schnell ein ziemlich baugleicher Tuner von Harman Kardon, der HK715 mit verfügbarem SM gefunden und die Ersatzteilgewinnung vom Abtreter.
Zuerst gings ums Netzteil, denn so schrieb der Vorbesitzer, da sollte was nicht ganz ok sein.
Also auf mit der Kiste
Da sehn wir die analogen Innereien mit dem kleinen Trafochen
und eingeklemmt zwischen Elkos und Transistoren das Elend, oder besser, das was davon übrig war, von der Z-Diode D303 ziemlich in der Bildmitte sind nur noch die Anschlußdrähte vorhanden ...
Dann machen wir mal weiter auf und finden ein noch kleineres Trafochen im Digitalteil.
Die frühen Tuner mit Mikroprozessorabstimmung hatten noch keine Batterien zur Speicherspannungsversorgung. Der kleine Trafo liegt auch bei ausgeschaltetem Gerät am Netz und versorgt den Prozessor mit Spannung. Deshalb sollten diese Tuner nicht an geschalteten Steckdosenleisten betrieben werden. Überlegungen, eine Goldcap einzusetzen, wurden mangels ausreichender Spezifikation des uPC verworfen.
Beinahe hätte ich vergessen, nach dem Abgleich was zu den Empfangsleistungen zu schreiben. Das Frontend ist erstaunlich empfindlich und bei den paarweise ausgesuchten Keramikfiltern in der ZF passen die Mittenfrequenzen noch gut.
Die Glühlampe für die Speicheraktivierung hatte ausgehaucht und wurde durch ne grüne LED ersetzt.
Dann war noch die Sache mit dem fehlenden Tastknopf für den Netzschalter.
Ein häßliches mechanisches Problem, denn der Knopf muß bei Abmessungen von 4x18mm auf die Schalterverlängerung von 3x3mm passen. Also war die Aufgabe, den normalen Netzknopf auf die halbe Breite zu zaubern.
Da ist er schon passig und schön silver ...
Die Detailgenauigkeit des Herstellers wird an den Füßen des Tuners sichtbar, die vorderen beiden wurden wegen der Ansicht aus Metall gefertigt.
Und schaut er nicht noch wie gerade dem Laden geholt aus? Gut spielen tut er auch fürs Alter, es wäre echt schade um ihn gewesen!
Wieder mal ein paaar Stündchen mit solch altem Kastel verbracht und brauch ihn nicht. Wenns einen gibt mit zu ihm passenden Silberkisten, dürfte er für nen kleinen Abstand(30Eus) ziehn, gut wie er wieder ist. Dann bitt ich um pn.
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24.04.2016, 22:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2016, 22:05 von zonebattler.)
Hatte vor Jahresfrist die passende Kombination aus Vor- und Endstufe in einem Nürnberger 2nd-Hand-Laden erspäht und hierorts auch gezeigt:
Wäre komplett fraglos schon eine sehr, sehr schicke Anlage...
Beste Grüße,
Ralph
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Danke, den Beitrag hatte ich auch beim Erscheinen gelesen, aber nicht wiederfunden, warum auch immer ...
Die Bilder zeigen u.a. die originalen Netzschalter gut.
Vielleicht sind die Verstärker auch im Forum gelandet?
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Kann gut sein, ein paar Tage nach meinem damaligen Hinweis standen sie jedenfalls nicht mehr im Schaufenster...
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Freut mich, dass er wieder spielt!
Silver sieht nett aus, ja... kommt wohl vom gleichen Band wie damals die Harmann/kardon Dinger.
Viel Spaß mit dem Tuner an den potentiellen Interessenten[emoji106] [emoji2]
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• Gorm
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Toll, diese Silver Serie!
Ich meine, die Harman-Kardon-Geräte mit identischem Design, nur eben Normalmaß, kamen ein wenig später auf den Markt. Davon hatte ich mal den HK825 Preamp...
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• Gorm
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Die Silver geräte erinnern von der Front her an Harman/Kardon. Besteht da Verwandschaft?
Grüße, Dirk
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(24.04.2016, 14:14)Gorm schrieb: Dann Fand ich die Tage hier im Forum nen wesentlichen Hinweis zu der seltenen Marke Silver. Nun war schnell ein ziemlich baugleicher Tuner von Harman Kardon, der HK715 mit verfügbarem SM gefunden und die Ersatzteilgewinnung vom Abtreter.
Der link gibt die Erklärung, daß Harmans Firma ne Zeit in japanischer Hand war ...
da hießen die Radios folglich auch anders.
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Das wäre wohl der Plattenspieler aus der Serie:
http://www.ebay.de/itm/Plattenspieler-Si...SwsB9WDoq4
Sieht sehr nach Sanyo/Mitsubishi/... Baukasten Teilen aus. Aber die Haube ist Unterirdisch...
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26.04.2016, 17:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2016, 17:50 von zonebattler.)
Habe mal Bilder beider Baureihen ergoogelt: Die "Silver"-Variante des Preamps hat die schickeren Drehknöpfe! Insbesondere ist der Volume-Knopp nicht kreisrund und mattiert wie bei der "HK"-Ausführung , sondern vielfach polygonös facettiert und glänzend, was bei passender Beleuchtung einen beeindruckenden Disco-Kugel-Effekt gibt.
Sah schon im Schaufenster toll aus, hier habe ich im Netz ein Bild gefunden, welches den Effekt sehr schön erkennen läßt:
Vermutlich kriegt man die Silvers auch für kleineres Geld zu fassen als die Harmänner...
Beste Grüße,
Ralph
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Hier zum Beispiel:
https://www.leboncoin.fr/image_son/943018829.htm?ca=1_s
Ist aber zu weit weg für mich, mehr als zwei Stunden quer durch die Vogesen…
Ꙭ
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• HiFi1991, Firestarter
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Was sind schon 2 Stunden...
Gruß aus Stadthagen
Holger
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