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19.07.2014, 20:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2014, 20:48 von Klirrfaktor.)
Ich höre gerade die Probe-Tracks einer CD, die ich am 1. Juni bei der Generalprobe und beim anschließenden Konzert selbst aufgenommen habe, mit einfachsten Mitteln, den Sony-Digitalrecordern und dem AT 825. Es ist gemischte Kammermusik für Streicher und Bläser, etwa 68 min insgesamt für drei Serenaden.
Da schon bei den Proben die Zeit knapp war (insgesamt wurden fünf Kammermusikwerke in diesem Konzert aufgeführt), beschränkte ich mich bei den "Takes" nur auf die Wiederholung wirklich verpatzter Abschnitte. Das Mikrofon war auf einem Fotostativ mit Verlängerungsschiene montiert und etwa in der Höhe der Instrumente positioniert, im richtigen Stereowinkel.
Die Rohdateien gingen per Internet an unsere CD-Produktionsfirma, die alle Störgeräusche entfernt und etwas wirklich Hörbares geschaffen hat.
Die Speicherkarten kosten heute bezogen auf die Größe nichts mehr. Hätte ich aber alles auf Studiobändern aufnehmen müssen, wäre das ein sehr teurer Spaß geworden, mit Langspielbändern etwas weniger. Aber selbst 1080 m reichen bei 38 cm/s nur für 45 Minuten, und da ist das Band schon so dünn, daß es sich deutlich hörbar durchkopiert.
Tonband-Spulerei ist ein Luxus...
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Stimmt ... macht aber zumindest mir sehr viel Spaß
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
(19.07.2014, 20:47)Klirrfaktor schrieb: Tonband-Spulerei ist ein Luxus...
wenn das aber mit TB aufgenommen worden wäre würdest Du Dich wundern was da für Dynamik drinnsteckt das geht Digital verloren
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• stony
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Bei der von mir selbst aufgenommenen klassischen Kammermusik waren es bisher etwa 50 dB (1 : 300), und das, was ein großes Orchester zusammenbrächte, kann sowieso keine Anlage so wiedergeben.
Wir dürfen aber den Signalpegel nicht mit unserer Lautstärkeempfindung durcheinanderbringen - das Gehör hat einen anderen Frequenzgang als ein Mikrofon.
Moin Leute
Am Sonntag sind mir einige alte Tapes und Geräte zugeflogen
Interessant fand ich u. a. dies hier:
Oder solche Sachen:
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Also, bei der Mondlandung kann ich es ja noch nachvollziehen, daß man diese auf ein Spulenband mitschnitt, aber beim "Enterprise"-Prototyp des Space Shuttle gab es im Prinzip schon hochwertige Kassettendecks und ebensolche Kassetten.
Solche Bandgeräte wirken dagegen nur wie Plastikspielzeug ohne jeden Sammlerwert, zumal Ende der 1970er auch sehr ordentliche Maschinen angeboten wurden, die bis heute ihre Liebhaber(preise) behalten haben.
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Da musste Dich mit nem Kasettendeck aber ganz schön strecken, das Du damit annähernd R2R-Qualität erreichst. Selbst bei 4-Spur und nur 9,5 cm/s hast Du beim Band schon die 4-fache Aufzeichnungsfläche von einer Casette und dazu noch auf nem deutlich dickeren Band. Nicht falsch verstehen, ich bin kein "Ewig-Gestriger", und was heuer digital möglich ist, ist schon ne dolle Sache. Aber Kasettenrekorder waren immer entsprechend ihrem Preis mit ihren Möglichkeiten dem Tonbandgerät hinterher. Der Verbraucher wollte damals wie heut aufzeichnen. Und ein Kasettenrekorder ist halt nett bequem, einfach zu bedienen und nimmt weit weniger Platz weg(WAF-Faktor), zudem sind die Medien günstiger. Heuer ist die Diskussion, wenn man es nüchtern sieht, obsolet. Kasetten wie R2R sind nurmehr Hobby. Die große Masse setzt auf digitale Medien, die im Butter-und Brotsektor den Markt beherrschen. Ich für meinen Teil freu mich an meinem Hobby, und das ist nunmal olles Geraffel. Ich freu mich daran, dass selbst eine Akai x200D von 1970 in für mich sehr guter Qualität aufnehmen und wiedergeben kann. Was schert mich da ein Digitalrecorder...
Klirrfaktor:
Mann mann Junge. Hast Du jemals schon einen Beitrag hier geschrieben, der nicht irgendwas ausser Deinem digitalen Kram schlecht macht?
Es geht hier weder darum, die Qualität zu beurteilen oder zu bemängeln, noch den Grad an Sinnhaftigkeit zu erörtern, warum das damals mein Cousin so und nicht anders und warum auch überhaupt - aufgezeichnet hat.
Und egal, was es damals alles gab: Hier bei uns im Osten war man froh, wenn man überhaupt was hatte zu Aufnehmen - und damit meine ich den Recorder UND die Quelle: Die meissten Tapes sind vom RIAS BERLIN aufgenommen, der immerhin knappe 200km entfernt ist / war
Nachtrag: Bei der Mondlandung war die Qualität des Recorders (zumindest an dieser Stelle) total Conchita, weil die Reporter in Houston mit den westlichen Medien der ARD und dem RIAS Berlin über eine Telefonleitung kommunizierten
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Ich musste mir auch schon anhören, daß die selbst aufgenommene Camcorderaufzeichnug aus Mitte der 80er Jahre schlecht ist... Und wie man sich sowas heute noch angucken kann!
Mann konnte ja damals leider nicht in Full-HD auf einer SD-Karte aufzeichnen
Also, was soll das Geheule?
Besser eine schlechte Aufnahme haben als gar keine...
Was für eine Vorstellung, wenn alle Archive ihr Material entsorgen würden, nur weil es eben einem gewissen Qualitätsanspruch widerspricht.
Wernsen
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• stony
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Vielleicht macht ja mitunter gerade die "zeitgenössische" Qualität den besonderen Reiz bei alten Aufnahmen aus...
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• ST3026, stony
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Das unterschreibe ich auf jeden Fall mit!!!!!
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• stony
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Als Beispiel würde ich den Trailer zur Sendung "Kriegssplitter" des www.deutschlandradiokultur.de anführen, der mir jeden morgen einen Schauer auf den Rücken macht. Wenn man dieses Echtzeit-Maschinengewehr-Geknatter und die Rufe der Soldaten digital hochgezüchtet hätte, hätte es alle Wirkung verloren. Wobei es natürlich auch sein kann, dass es aktuelles Material ist, das man verfremdet hat
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23.07.2014, 09:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2014, 09:37 von hörtnix.)
Oder dies hier:
Seinerzeit eine Sensation...live über Satelit in 40 Länder...
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23.07.2014, 18:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2014, 18:26 von Klirrfaktor.)
Ostblock/Zone: Stimmt, ich hätte auf die Kartonschachteln der Bänder achten sollen.
/Lästermodus ein: So etwas kaufte im NSW niemand freiwillig, wie den "Farbfilm" aus dem gleichen Haus - Kodachrome rulez! /Lästermodus aus
(Sudel-Ede aus dem Schwarzen Kanal hat der Cousin nicht?) /Lästermodus ganz aus
Aber im Ernst: es gibt eine Österreichische Mediathek, die Radiosendungen von vor etwa 30 - 35 Jahren, zum Teil sogar älter, auch zum Online-Anhören anbietet, viele davon in passabler Qualität von Liebhabern auf Kassette mitgeschnitten, manche aber mit "Heimtonbandgeräten" mit jämmerlichem "Klang", etwa so wie mit dem Telefonhörer vom Mittelwellenradio, aufgenommen.
Der ORF hat die - teuren - Studiobänder wieder überspielt, und so ist viel verlorengegangen.
Aloha: Eine professionelle MAZ will ich auch nicht mit einem VCR-Videoband aus dieser Zeit vergleichen müssen
http://www.betamax-video.de/formate/philips%20N1700.htm
(Und ich mag Lo-Fi und No-Fi halt nicht, sonst wäre ich nicht hier.)
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meinst du mit Ostblock/Zone den Lippi, ich glaub dir gehts grad nicht besonders
Hifi-Klassiker - denn das Auge hört mit
Scheiß auf`s knistern-Hauptsache Vinyl
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• stony
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23.07.2014, 18:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2014, 18:31 von Klirrfaktor.)
Niemanden persönlich...
Farbfilm: zu ihrer wahren Berühmtheit gelangte Nina Hagen erst in Wien...
/Ekelmodus error
Wie kann man nur so am Thema vorbei diskutieren (wenn man es noch so nennen will)...
Es ist ein altes Tondokument, mit`ner BM aufgenommen, die zur damaligen Zeit verfügbar war.
Heute noch erhalten, also subjektiv und auch objektiv interessant.
Freut einen
Warum beurteilen, ob das Gerät was taugt?
Und wenn es der erste Furz von Onkel Helmut wäre auf ORWO, auch sowas kann Erinnerungswert haben.
Was berechtigt zu der Frage, ob der Cousin Sudel-Ede aufgenommen hat?
So eine Anmache habe ich lange nicht mehr gehört.
Selbst wenn, könnte es Dir am Wertesten vorbeigehen.
Der klang übrigens auf Kassette genauso fanatisch wie auf Band.
Vermute ich
Verärgerungsmodus ein und auch gleich wieder aus...
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• Stereo-Tüp, Rainer F, stony
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23.07.2014, 19:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2014, 19:13 von Klirrfaktor.)
Ich erlebte Sudel-Ede zweimal im Tal der Unwissenden, bei der Großtante in Dresden im August 1988 - auf die Dauer wäre mir der auch auf die Nerven gegangen.
Die Bayern und die Österreicher verbindet jedoch im Sprachgebrauch die Fähigkeit zur Ironie, zu Zwischentönen, zur Bedeutungsumkehr, was beide wiederum von den nördlichen (westlichen) Sprachzonen zu unterscheiden scheint - manchmal zumindest...
(den Sudel-Ede hätte ich nicht einmal digital verewigt)
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23.07.2014, 19:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2014, 19:12 von marantz.)
Also ich schenke demnächst meinen Jüngsten eine BM.
Die wird gerade etwas aufbereitet ...
Hier ... Aufarbeitung AKAI X-201 D
Das war übrigens ein Schnapp mit 50 Bändern.
Ich wollte eigentlich nur die Spulen raus picken aber mein Jüngster sagte:
" Ne lass mal, gib mir mal die Bänder alle mit - da höre ich mal rein"
Hinterher war mir auch klar warum ... zu der Zeit als die bespielt wurden war er gerade mal Kindergartenkind.
Dann soll er das mal so bekommen
Möglicherweise wird er mir später sagen wie geil unsere Zeit damals war ...
Grüße aus dem Barnim - Bernd
Philips 37PFL9604H/12; Dreambox 7020 HD v2; Sony BDP-S790; Denon AVR 2809;
Heco Celan XT 301; 2 Paar Telefunken TL 500
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• stephan1892, Rainer F, stony
wenn das damals digital aufgenommen worden wär gäbe es heute nur noch Datenmüll
Kein anderes Speichermedium kann länger Musik konservieren als Bandmaterial ausnahme Platinschallplaten aber eben auch alles analog
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• Rainer F, Campa
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Ich habe meinem Vater (74) weil er immer so interessiert meine Maschinen anschaute eine SONY TC-755 mit einigen West-Bändern überlassen mit Musik die so zu seiner Zeit aufgenommen wurde. Bei meinem letzten Besuch zeigte er mir stolz ORWO Bänder die er vor bestimmt mehr als 35Jahren wie er meint mit seiner Jupiter aufgenommen hatte. Die Musik klang gut und die Pegel waren Gut ausgesteuert. Wir haben aber damals auch immer die Bänder mit schwarzer Beschichtung gekauft.
Gruß Ulf
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Alleine wenn Erinnerungen gleich welcher Art dranhängen ist es wert die Bänder zu behalten, oder zu archivieren.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• stony
Ulf, genau das habe ich auch festgestellt Die späteren Bandsorten in braun ringsrum taugten nichts. Habe eines dabei mit "wertvollen" - will sagen interessanten - Aufnahmen von Harro Zimmer... muss ne längere Doku sein zu Meteoritenfällen der letzten Jahrhunderte / Jahrzehnte. War ziemlich interessant, habe aber nur ein Stück probiert, da die Schicht stellenweise abging. In langen Winternächten werde ich versuchen, das auf ein neues Tape zu bringen
Nachtrag: Und zur Zone sage ich jetzt mal garnüscht
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• ST3026, stony
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... mal BACKEN googlen ... einmal backen ... überspielen/sicher ... wegwerfen ...
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• stony
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Hat sich schon einmal einer eine Abdeckung für eine A77 gebastelt?
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