Hallo Leute,
ich habe in meinen Marantz 3200 Vorverstärker einen minidsp verbaut um meine zweiwegekompo (KORONA) zu aktivieren. Gegenüber der passiven Variante habe ich heute im ausgiebigen Hörvergleich einige Vorteile für die aktive Variante festgestellt. Präziserer Bassbereich und insgesamt spielfreudiger. Das minidsp Modul überzeugte mich klanglich, hätte da schon noch etwas digitale Härte vermutet. Aber das nur nebenbei.
Die eigentliche Frage ist die, nach der optimalen Stromversorgung des DSP. Zwischen 5 und 24 V muss die liegen. Im 3200 wird intern mit 75 V gearbeitet, was mich zunächst erstaunte. Wozu im Vorverstärker so hohe Spannungen ?
Folgende Möglichkeiten sehe ich:
An die 75V gehen und auf rund 20V umsetzen. Habt ihr da schlanke Ideen?
An die 8V für die Beleuchtung rangehen. Die leitung geht direkt zum Trafo, ist derzeit mit 0,5A abgesichert. Da könnte ich also problemlos die Sicherung auf 1 A hochziehen und dann halt die 8V gleichrichten und sieben.
Das DSP modul zieht übrigens maximal 150 mA.
Das Modul läßt sich mechanisch sehr einfach auf der unterseite des 3200er montieren. dazu sind lediglich 3 Löcher in den Zwischenboden zu bohren. Kann man problemlos wieder rückrüsten. Nach außen wollte ich über die TAPE 2 chinchbuchsen gehen, die brauche ich eh nicht. lediglich der USB Anschluss zum Programmieren muss noch irgendwo hin. Vielleicht lasse ich einfach das Kabel hinten raushängen, dann brauche ich da nichts an der Rückwand versauen. Oder halt ne DIN Buchse umgelötet
Wollte wegen der Stromversorgung mal Eure Ideen hören.
PS: Suche noch eine Marantz 140 Endstufe (derzeit hab ich für den zweiten Weg noch eine versteckte NAD 902 genutzt)
ich habe in meinen Marantz 3200 Vorverstärker einen minidsp verbaut um meine zweiwegekompo (KORONA) zu aktivieren. Gegenüber der passiven Variante habe ich heute im ausgiebigen Hörvergleich einige Vorteile für die aktive Variante festgestellt. Präziserer Bassbereich und insgesamt spielfreudiger. Das minidsp Modul überzeugte mich klanglich, hätte da schon noch etwas digitale Härte vermutet. Aber das nur nebenbei.
Die eigentliche Frage ist die, nach der optimalen Stromversorgung des DSP. Zwischen 5 und 24 V muss die liegen. Im 3200 wird intern mit 75 V gearbeitet, was mich zunächst erstaunte. Wozu im Vorverstärker so hohe Spannungen ?
Folgende Möglichkeiten sehe ich:
An die 75V gehen und auf rund 20V umsetzen. Habt ihr da schlanke Ideen?
An die 8V für die Beleuchtung rangehen. Die leitung geht direkt zum Trafo, ist derzeit mit 0,5A abgesichert. Da könnte ich also problemlos die Sicherung auf 1 A hochziehen und dann halt die 8V gleichrichten und sieben.
Das DSP modul zieht übrigens maximal 150 mA.
Das Modul läßt sich mechanisch sehr einfach auf der unterseite des 3200er montieren. dazu sind lediglich 3 Löcher in den Zwischenboden zu bohren. Kann man problemlos wieder rückrüsten. Nach außen wollte ich über die TAPE 2 chinchbuchsen gehen, die brauche ich eh nicht. lediglich der USB Anschluss zum Programmieren muss noch irgendwo hin. Vielleicht lasse ich einfach das Kabel hinten raushängen, dann brauche ich da nichts an der Rückwand versauen. Oder halt ne DIN Buchse umgelötet
Wollte wegen der Stromversorgung mal Eure Ideen hören.
PS: Suche noch eine Marantz 140 Endstufe (derzeit hab ich für den zweiten Weg noch eine versteckte NAD 902 genutzt)