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Moinmoin,
heute kam das TC-K790ES von "der allgäuer" an. Weil's mir so viel Spaß macht habe ich direkt die ganze Montur gemacht, mit allem was ich bis jetzt gelernt habe. Also: Die abenteuer eines Laien, der versucht ein Kassettendeck flott zu machen. Versuch 78 (gefühlt).
Also mal anfangen. Wenn Andruckrollen eiförmig werden ist das eher nicht sehr förderlich. Also: Raus damit! Wie ich später erfahren musste hat mir gerade das ein weenig HAarraufen eingebracht. Aber mehr dazu später. ERstmal ordentlich saubergemacht, da kam ordentlich schmodder bei rum. Dann erstmal geradegenudelt.
Da ich ob meiner obskuren Methoden nicht gescholten werden möchte, verrate ich an dierer Stelle meine äusserst unorthodoxe Taktik nicht. Aber beide Andruckrollen sind wieder schön gerade. Ansonsten war wirklich absolut gar nichts zu Bemängeln. Riemen waren top in Schuß (Vermutlich (fast) neu?) und der Quartz Locked Direct Drive Close Loop Double Capstan (wasn begriff o_o) kam seiner Tätigkeit zur vollsten Zufriedenheit meinerseits nach. Denn ohne dass ich irgendwas gemacht hatte, legte er mit der 440Hz-Testcassette vom Spoc mal eben 439.5Hz hin, und zwar ohne dass sich die Nachkommastelle im Rahmen der Aktualisierungsrate des Soundcard-Scopes signifikant geändert hat. Gut, also ist das schon mal top. Bei allen anderen Decks die ich bekommen hatte stimmte das um mindestens 5% mal so gar nicht.
Doch jetzt hatte ich ein Problem mit dem Bandlauf das ich so gar nicht auf dem SChirm hatte. Die Position der linken Andruckrolle ist variabel, wie man es von vielen Decks her kennt. Erstmal so lange gekurbelt bis bei meiner Prüfcassette (Man nehme eine ausgenudelte TDK SA und breche da vorne das Plastik weg...) alles super aussah. Dann die Azimuthcassette vom Spoc eingeworfen.. Ja was ist dass denn? Da scheint aber was nicht in Ordnung zu sein. Also habe ich mir gedacht, die mit Kleber versiegelte Azimuthschraube sollte da erstmal nicht schuld sein. Doch die Andruckrolle schuld? Also noch mal nachgedreht und siehe da, schon besser. Aber ich habe immer wenn ich Stop und wieder Play gedrückt habe ein anderes Ergebnis erhalten.Nach ein paar Stunden kopfzerbrechen war das Problem soweit in den Griff zu kriegen. Und dann war ich wieder Back to Square one, als ich zwecks Playback-Level-Kalibrierung das Spocband #2 eingelegt hatte.....
1. die Level stimmen nicht überein
2. die Phase ist komplett falsch
3. mit der Schraube für die linke Andruckrolle lassen sich beide Probleme beheben, aber nicht GLEICHZEITIG.
4. Bei Aufnahme ist die Phase auch falsch.
5. Auch das lässt sich mit der Schraube beheben. Mehr dazu später.
Ja scheiße, wasn das hier. Wenn ich nach links drehe wird das Level des einen Kanals lauter, Wenn ich nach rechts drehe stimmt die Phase. Davon schreiben sie nie in den Foren! Und den Service Manuals! Und den Internets! Ja mist, was machen wir da? In Panik mal eine Kassette genommen die mit einem "known good" Deck aufgenommen wurde. DA habe ich einfach so lange justiert, bisset KLANG. Und dann stimmte auf einmal auch die Level und die Phase bei der aufnahme. Ja was ist das denn???
Mittlerweile hat es sich meine Katze, offensichtlich gelangweilt von meiner Bastelei, auf dem unglaublichen Haufen im Paket enthaltenen Füllmaterial gemütlich gemacht --- wem's gefällt....!
Zurück zum Deck. Da ich jetzt keinen Bock mehr hatte habe ich die Playback-Sektion erst mal so gelassen. Nun gut. Zur aufnahme lässt sich sagen, dass alles soweit stimmte. Damit's stilecht bleibt habe ich es auf die SONY UX-S eingemessen. Soll ja ein Sony sein, ne?
Und dann kam das album "Japanese Whispers" von The cure in einer UHUUNglaublichen Qualität aus meinen Lautsprechern.
Job getan - Jetz kann ich wieder noch mehr Kassetten aufnehmen
LG
Eric
Schalten sie auch nächstes mal wieder zu wenn es heißt: "Ein Laie macht komige Sachen die jeden Techniker laut aufschreien lassen"
Vertrauen ist gut. Hinterbandkontrolle ist besser.
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• 0300_infanterie, pioneertapefan, spocintosh, , oldAkai, Stereo-Tüp, proso, duffbierhomer, DUALIS, Rainer F, Trötenreiter
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... cooler Bericht!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• oerg866
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Ich sach ja, auch mal zwischendurch die Ohren bemühen. Ansonsten schraubt man sich zuweilen tot.
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(18.10.2013, 19:18)Wolfgang_S schrieb: ich nehm immer ohne dolby auf
Dunkel erinner ich mich, dass Spok in dem Thread auf einer der 94 Seiten eine lange Erklärung zu Dolby und Co gegeben hat, nur war ich glaub ich damals zu doof die Quintessenz zu kapieren. Hmm, vielleicht sollte man sich das nochmal anschaun.
Das Wichtigste an Dolby ist die Dolby-Null zum Aussteuern - nein, im Ernst: ich habe mir die Ausführungen durchgelesen und muß dazu festhalten, daß Dolby B generell vielleicht für Überspielungen von der Schallplatte reichte, nicht aber für Material von digitalen oder für digitale Quellen.
Meine Kassettendecks zeigen deutlich das Eigenrauschen des Bandmaterials, da sie doch der gehobenen Qualitätsklasse angehören, und dieses Eigenrauschen kann bei Eisenoxidbändern und auch bei Reineisenkassetten recht heftig ausfallen. Das Eigenrauschen wirkt auch deutlich unangenehmer als der Geräuschteppich bei Live-Aufnahmen, der ja nie auf die Grabesstille absinkt.
Bei echten Chromdioxidbändern kommt man vielleicht nur mit Dolby B aus, bei anderen Beschichtungen sollte es Dolby C sein, oder gar Dolby S.
Das Tonband hat durch seine Sättigung und Komprimierung ja gegenüber der Digitalaufnahme jenen entscheidenden Vorteil, die Wellenform nicht ins Unbrauchbare abzuschneiden und die lautesten Passagen zu dämpfen. Übersteuerung eignet sich also als wertvolles Hilfsmittel bei der Aufnahme. Mit der langsamen Bandgeschwindigkeit der Kassette geht das alles aber nur mit der Dolby-Trickserei.
Die Klassik führt seit 250 und mehr Jahren ihren "Loudness War", und wenn Beethoven voll aufdreht, dann dreht oder schiebt man recht hilflos am digitalen Pegel herum...
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• Trötenreiter
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19.10.2013, 12:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2013, 12:31 von Stereo-Tüp.)
Alles Quatsch - echte Männer übersteuern auch Digitalrecorder.
Und Dolby S is für Sissies - mit dbx gehen nämlich auch +20dB, oder wozu hat Yamaha am 1200er solche Anzeigen, hm?
...
Könnt ihr noch einen Moment warten?
Ich wollte noch zur Metro, die strategischen Popcorn- und Mountain Dew-Vorräte wiederauffüllen!
Gruss, Harry
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• Trötenreiter
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19.10.2013, 12:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2013, 12:43 von oerg866.)
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19.10.2013, 18:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2013, 18:08 von oerg866.)
Hallo,
hier noch das obligatorische Youtube-Video von mir zu dem SONY TC-K790ES
Die Musik stammt von "oliwerko" und ist freeware
Link zur Musik: http://oliverovsvet.sk/hudba/1990-2012-en/
Hatte heute Morgen noch mal in Ruhe alles nach Serviceanleitung neu gemacht, und wie von Geisterhand hat heute alles einwandfrei hingehauen! So muß dat
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• zoolander, Trötenreiter
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19.10.2013, 20:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2013, 20:09 von Klirrfaktor.)
Beim Yamaha KX 1200 liegt die Dolby-Markierung bei etwa + 3 dB.
Wenn es auch "nur" + 17 dB sind, heißt das immer noch 7 × so viel Energie wie bei der Dolby-Null.
Das Bandmaterial erzeugt dann zumindest ordentlich Klirr-Obertöne. Bei Fortissimo-Passagen mag das vielleicht weniger stören.
Dolby S galt zwar als die Massenmarkt-Variante von Dolby SR, aber es gab von Dolby Laboratories sogar ein eigenes 4-Kanal-Einschubdeck, das Dolby 422B, mit allen drei Varianten (B, C und S) zum Zwischenschalten in den Signalweg, und professionelle 24-Spur-Spulentonbandmaschinen von Tascam und Fostex mit Dolby S.
Nachtrag: um Welten lästiger als jedes Bandrauschen (das sich heute problemlos herausrechnen läßt) ist das Knacksen einer Schallplatte. Dieses hat mich heute dermaßen erbost, daß ich selbige - mangels dokumentarischen und künstlerischen Werts sowie Bedarf - unter beträchtlicher Kraftanstrengung zerbrechen mußte, gleichsam als symbolischer Akt des Wegs ohne Wiederkehr in die rauschfreie digitale Zeit.
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(19.10.2013, 20:03)Klirrfaktor schrieb: Nachtrag: um Welten lästiger als jedes Bandrauschen (das sich heute problemlos herausrechnen läßt) ist das Knacksen einer Schallplatte. Dieses hat mich heute dermaßen erbost, daß ich selbige - mangels dokumentarischen und künstlerischen Werts sowie Bedarf - unter beträchtlicher Kraftanstrengung zerbrechen mußte, gleichsam als symbolischer Akt des Wegs ohne Wiederkehr in die rauschfreie digitale Zeit.
ok.......
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• Trötenreiter
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Hmmm...nächstes Mal einfach ne Wäsche einplanen?
Grüße
Daniel
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• Trötenreiter
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(19.10.2013, 20:03)Klirrfaktor schrieb: Beim Yamaha KX 1200 liegt die Dolby-Markierung bei etwa + 3 dB.
Wenn es auch "nur" + 17 dB sind, heißt das immer noch 7 × so viel Energie wie bei der Dolby-Null.
Hrrrm. Da war´n Smily hinter...
+20 geht auch NUR mit dbx, Metal IV und vor allem Schreimukke wie Celtic Frost, damit man die Verzerrungen nicht mehr hört.
Im Normal(Chrom-)fall steuere ich mit dbx nicht weiter als +12 aus. Also die absoluten Spitzen.
(19.10.2013, 20:03)Klirrfaktor schrieb: ...daß ich selbige - mangels dokumentarischen und künstlerischen Werts sowie Bedarf - unter beträchtlicher Kraftanstrengung zerbrechen mußte, gleichsam als symbolischer Akt des Wegs ohne Wiederkehr in die rauschfreie digitale Zeit.
Das´ aber ma´ nicht nett.
Gruss, Harry
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• Trötenreiter
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(19.10.2013, 20:03)Klirrfaktor schrieb: Nachtrag: um Welten lästiger als jedes Bandrauschen (das sich heute problemlos herausrechnen läßt) ist das Knacksen einer Schallplatte. Dieses hat mich heute dermaßen erbost, daß ich selbige - mangels dokumentarischen und künstlerischen Werts sowie Bedarf - unter beträchtlicher Kraftanstrengung zerbrechen mußte, gleichsam als symbolischer Akt des Wegs ohne Wiederkehr in die rauschfreie digitale Zeit.
Barbarisch!
Gruß
Malte
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Nichtmal diese eine David Hasselhoff Scheibe hat dieses Ende verdient!
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• Stereo-Tüp, Trötenreiter
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Ich find´ den gut, wenn ich einen im Tee habe.
Gruss, Harry
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20.10.2013, 00:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2013, 00:50 von oerg866.)
Ein letzter Versuch, diese alte Kassette zu digitalisieren. Das Band ist gerissen und ansonsten in erbärmlichem Zustand. Aufnahme aus dem Jahr 1985 ca. vom Radio mit Musik von damals (Rückblicke auch... von 70er bis anfang 80er...) mit Erzählungen.
TDK SA.... transplantiert in ein Hybridgehäuse. Hatte jeweils von einer alten Memorex und einer alten XL II eine Shell-Hälfte übrig .
Nun läuft des Ding. Und es klingt nicht so schlecht wie man es anhand des Zustandes vermuten würde! Ich sammel nunmal gern so alte "Zeitzeugen"
EDIT: Es handelt sich um "Flipzeit" im WDR1 mit Robert Treutel.
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(19.10.2013, 22:05)Wolfgang_S schrieb: Nichtmal diese eine David Hasselhoff Scheibe hat dieses Ende verdient!
War so etwas ähnliches für Maturanten (Abturienten), "Rock Classics" mit Peter Hofmann.
Grauenhaft.
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20.10.2013, 14:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2013, 14:57 von shakky.)
Hallo ihr Lieben,
zur Frage von kürzlich ob hier auch jemand Musik hört, ja ich gehöre dazu. Momenan sieht es hier so aus:
Großvater trifft Enkel würde es ganz gut beschreiben, Tapdeck Sony TC-K65 von 1980 befeuert einen Yamaha AS-1000 von 2013, unter dem Verstärker der Netzwerkplayer NP-S2000, ebenfalls von 2013. Ist das herrlich, einfach einschalten, Kassette rein und play drücken, keine Playlisten programmieren oder sich durch ellenlange Verzeichnisbäume durchhangeln...
Wenn es fertig ist soll dieses Sony TC-U2 mit seinen schönen Zapplern das TC-K65 ersetzen.
Nachdem ich im Zuge meine Kassetten Digitalisierungsaktion wieder Blut geleckt habe ist die Tapedeck Sammlung doch immens angewachsen, mein besonderes Intersesse liegt aus persönlichen Gründen an den Sony Geräten 1978-1980. Aktuell tummeln sich hier neben rund 200 Cassetten diese Decks:
Sony TC-U2 (zwei Stück)
Sony TC-K33
Sony TC-K35 (zwei Stück)
Sony TC-K61
Sony TC-K65 (zwei Stück)
Sony TC-K411
Sony WM-D6C (sortiere ich einfach mal als Tapedeck ein)
AKAI GX-67
Sharp RT-10
Luxman K-113
Luxman K-210
Damit reicht es aber nun auch, Bilder der Restaurationen werde ich mal in dem einen oder anderen Reparaturthread zeigen.
Grüße
Hardy
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Leider kommen die schönen Seitenteile des 2000er nicht zur Geltung.
Wie ist der NP-S denn so?
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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23.10.2013, 10:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2013, 10:56 von Ivo.)
Hier im Büro-Einsatz: Onkyo TA-630D mit TDK D90 (ja, ich weiß, nicht das Gelbe vom Ei ) und "Journey Essential"...
Leider wieder mal nur Eifonfotos...
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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Schönes Deck (zu den "Füssen" wurde ja schon genug diskutiert!)
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Ivo, was wäre denn damit (um das leidige Thema wieder aufzugreifen)?
http://www.amazon.de/Dynavox-206381-Alum...B006QJSE5W
Gruß
Malte
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Die gehen nicht oder müsstest zwei übereinander.
Ivo hat das schon richtig gemacht. Der Toshiba wird recht warm wenn man den einzwängt und da er keinen anderen Platz im Büro über hat, so what.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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'n schlechtes Phon-Foto hab ich auch grad mal:
Sony TC-RX80ES
Hallo bitte hier ein sony
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... ein Analyzer im Display? Cool
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