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Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread
gehst du dir davon was kaufen?
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(04.06.2014, 11:25)Wolfgang_S schrieb: gehst du dir davon was kaufen?
Denker
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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war ein gelöschter Beitrag auf den ich geantwortet habe Wink3
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Axo
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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Heute sind die aus der Bucht gefischten zwei TDK AR-X 90 Kassetten angeschwommen gekommen. Nachdem man nicht den Kuchen essen und behalten kann, mußte die jüngere (20 Jahre) daran glauben und rein in das Akai-Deck.

Eingemessen zeigte sie sich zunächst unauffällig, bis ich sie damit überlistete, das Deck auf eine Maxell UR einzumessen, die sehr gut dem normalen IEC-Typ I-Band entspricht.

Die AR-X ist bis 1 kHz um etwa + 1 dB empfindlicher, aber bis 20 kHz steigt dann die Empfindlichkeit bis auf etwa + 9 dB über dem IEC-Bezugspegel. Dabei wurde als Material ein ähnliches Eisen-Kobalt-Mischoxid verwendet wie bei den Typ II-Kassetten, sodaß das Band leer nur sehr wenig rauscht.

Das Band ist phänomenal im Baß und in der Brillianz, für Schlagzeug ein Traum, und besser als jeder Equalizer, wenn es gilt, die Höhen anzuheben... Man stelle sich vor, so ein Material bei Spulenbändern - das wäre der Überhammer gewesen, schon bei 9,5 cm/s und ohne EE-Einstellung!

Als nächstes kommen die TDK CD-Bass zum Testen dran, wenn sie über das große Wasser angekommen sind.
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... Denker ... versteh´ ich nicht. Einmessung dient doch dem möglichst naturgetreuen Wiedergeben/Aufnehmen ... warum will ich das extra verschlimmbessern?
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Um zu sehen, ob und wie das überhaupt funktioniert?

Die Ergebnisse mit der Einmessung sind nicht immer optimal, sodaß man manchmal den Bias runterregeln muß, um die Höhenwiedergabe zu verbessern (was mit der Hinterbandkontrolle gelingt).

Aber die TDK AR-X wich dermaßen vom IEC-Bezugsband ab, daß es besonders reizt, es mit dieser eher seltenen und schon zu ihrer Zeit schwer erhältlichen Kassette zu probieren.
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(05.06.2014, 20:46)0300_infanterie schrieb: ... Denker ... versteh´ ich nicht. Einmessung dient doch dem möglichst naturgetreuen Wiedergeben/Aufnehmen ... warum will ich das extra verschlimmbessern?

´türlich regelt man das, und höhenfreudige Bänder ergeben dann jede Menge Dynamik. Wink3
Gruss, Harry

--
“Romanes eunt domus!!”
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... blöde Frage jetzt: Was nimmst Du für ein Deck? Meines schafft es eigentlich bei jeder Kassette ein ordentliches (konformes) Ergebnis auf´s Band zu bringen ... was im Grunde auch mein Ziel ist ...
Die TDK Typ I hab ich auch noch hier ... nutze aber kein Typ I Band mehr ... Vorzugsweise halt das (recht konforme) SA oder anders von TDK ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(05.06.2014, 21:12)0300_infanterie schrieb: ... blöde Frage jetzt: Was nimmst Du für ein Deck?

Meinste mich oder Klirr?

Bei mir ists der TEAC Z-6000 bei BASF, bei japanischen Bändern (Denon, Sony) die Naks (ZX-9, 505) oder den Lux K-03.

BASF nur mit dem Teac wegen der regelbaren EQ.
Gruss, Harry

--
“Romanes eunt domus!!”
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  • Trötenreiter
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Ne meinte Klirr ... dein Monsterdeck kenn ich ja schon Thumbsup
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Akai GX-95 Mark II - kein Allesfresser, kommt mit BASF Chromdioxid nicht wirklich zurecht, mag dafür TDK SA, egal wie alt, und brilliert mit Typ I-Kassetten oft besser als mit Typ II.

Die so etwa 35 Jahre alte Maxell UD XLII schmeckte gerade noch.

Die Big Band-CD von 2007 wirkt mit der TDK AR-X noch brillianter und nicht ganz so baßlastig wie im Original auf der CD.
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... ach so ...

OK, das Problem kannte ich von früher mit den leidigen Mehrschichtbändern ... mein jetziges Masterdeck (und der zulaufende Nachfolger) haben da aber keine Probleme mit ...
Was aber trotzdem nicht heißt, dass ich die für teuer Geld kaufen muss ... die Kassetten mein ich Jester
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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und das AIWA HR-50 High-Com Modul ist auch schon da - um Klassen besser als Dolby B, vor allem bei den Rostbandeln.

High-Com klingt dann ohne High-Com-Expander wie das Kaugummipop-Dudelradio
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  • 0300_infanterie, Stereo-Tüp, Trötenreiter
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High Com oder Dolby - man muß nicht das bessere Produkt, sondern nur das bessere Marketing haben. Dolby B ist mit ordinären Rostbändern gerade noch brauchbar, mehr nicht, während High Com die Wahl des Bandmaterials unwichtig gemacht hätte.

Ich habe das Aiwa-High Com-Modul an mein Akai GX 95 Mk II-Kassettendeck angeschlossen und das System wieder mit altösterreichischen Militärmärschen gequält, indem diese mit den Becken, den Blechblasinstrumenten und der Piccoloflöte eine sehr Höhen- und Oberton-reiche Musik ergeben, die oft von Kassetten bei höherer Aussteuerung nur mehr dumpf oder verzerrt wiedergegeben werden kann.

(die Militärmärsche wurden übrigens von einer LP kopiert - die spätere Wiederveröffentlichung der auf CD digitalisierten Studiobänder klingt im Vergleich dazu muffig.)

Durch die Kompression sind aber selbst einfache Typ I-Bänder (Maxell UR) in der Lage, alle Frequenzen richtig aufzuzuzeichnen, speziell in Kombination mit Dolby HX Pro, das bei höhenreichen Signalen den Vorrmagnetisierungspegel senkt. Und bei High Com hört man kein Pumpen oder Atmen.

Aber Ray Dolby war eben der geschicktere Geschäftsmann als die Leute bei Telefunken und wurde so Milliardär.
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Sorry, das ist wieder mal alles nicht richtig, verständlicherweise wohl deiner ersten Begeisterung geschuldet. Aber leider technischer Nonsens, gepaart mit wilden Vermutungen und tiefem Unverständnis der Materie gegenüber.
Selbst die Telefunken war mit HighCom unglücklich, weil es eben nichts taugte.

Nakamichi, die von Anfang an der Entwicklung (die zuerst als Mehrband-Compander geplant war) beigewohnt hatten, haben nach der Entscheidung bei Telefunken, es doch als Breitbandsystem zu veröffentlichen, nicht umsonst darauf bestanden, die geplante Zweibandlösung zu vollenden und es bekanntlich in Folge selber als HighCom II (ZWEI = Zweiband, nicht Version II) auf den Markt gebracht.
Übrigens habe ich Telefunken HighComs seit 1981 im Einsatz gehabt und erst letzte Woche aus der Anlage verbannt, als die Erkenntnis nicht mehr zu verdrängen war, daß ich anstelle der sowieso heute komplett unbrauchbaren HighCom-codierten Cassetten lieber Spotify bemühe, wenn ich zweimal im Jahr 80er-Mucke hören will, die ich noch nicht auf CD oder Vinyl nachgekauft habe.

Inkompatibel sind sie übrigens im Gegensatz su allen dolbysierten Bändern schon, wenn man das abspielende Deck wechselt.
Und nichts taugen tut es, weil ein Breitbandsystem eben prinzipbedingt nicht funktionieren kann - außer man wendet es ohne Eingangssignal an. Dann ist es meßtechnisch top. Aber sobald nur eine Triangel kommt oder ein Paukenschlag, wird sofort alles an Band- und Recorderstörsignalen voll durchgelassen, dann auch noch mit dem unerträglichen Pumpen der breitbandig leider nicht optimierbaren Zeitkonstanten (wobei es diesbezüglich später noch ein Update per Huckepackplatine gab, welches die Sache schon besser, aber ebenfalls inkompatibel zu den alten Aufnahmen machte).
Daß im Gegensatz zu professionellen Dolby A, SR oder Telcom-Einheiten die CN750 nur allerbilligste Teile enthalten, sorgt zusätzlich dafür, daß sie heute komplett aus dem Ruder laufen. Unrevidiert taugt davon keins zu mehr als einer Lichtorgel.

Insofern würde ich mir die Sache nochmal gut überlegen...glaub meiner Erfahrung mit über 100 noch HighCom-codierten Cassetten.
Das ist erstmal beeindruckend - aber einfach in der Praxis weit untauglicher als Dolby C.

Deine Schlußfolgerung, ein NR-System könnte das Bandmaterial zur Nebensache machen, ist übrigens auch falsch.
Das Gegenteil ist richtig. Jede NR verstärkt etwaige Fehler, die durch die Aufnahme entstehen sowie Frequenzgangfehler bei falscher Einmessung um das Doppelte.
Was bereits der Grund ist, warum bei 99 von 100 Recordern schon Dolby B Frequenzgangfehler verursacht ("keine Höhen mehr").
Immer ausgehend natürlich von der Voraussetzung, der Recorder wäre perfekt - was auch nur die Wenigsten sind.
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  • Stereo-Tüp, MacMax, 0300_infanterie, duffbierhomer, hifiES, Trötenreiter
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Wenn man die "optimierten" CN750 mit dem weissen Punkt hinten drauf hat, sollte es ganz passabel laufen. Wie bei JEDEM Vorband/Hinterband Rauschunterdrücker sollte das Deck eingemessen sein. Die wenigsten denken auch an die absolute Inkompatibilität der neueren IEC II Decks mit Aufnahmen aus IEC I Decks wie es Nakamichi bis zum Schluss durch gehalten hat.
Deshalb ja auch, die nicht nur hier im Forum so "euphorischen" Kommentare zu Nakamichi Decks, beim abspielen von mit IEC II EQ (nach Prag 1981) aufgenommenen tapes! Eine nette +6dB/20Khz Höhenanhebung lässt eben alle IEC II Aufnahmen in Nakamichis IEC I playback EQ glänzen....Was für ein Beschiss ! Umgekehrt eine ziemlich "dunkle" Angelegenheit wie man sich denken kann. Auch haben sich nicht alle Hersteller besonders restriktiv an die Vorgaben der '81er Prager Übereinkunft gehalten. Nur die Firmen die Studios belieferten, haben wirklich 100% nach IEC II(1981) kompatible Decks gebaut. Sogar Nakamichi (zähneknirschend) mit den raren Studiodecks MR1/2B ! Revox B215 ist mustergültig IEC II, NAD in der Monitorserie ebenso.

Schwierig wird das eben wenn die Leute in Unnkenntnis dann auch noch versuchen Kompander systeme zu nutzen. Ohne das nötige Wissen: "was macht was, und warum ?" ist es schwer.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

www.luckyx02.de
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Versteh ich alles und Danke den Vor-Postern für die Klarstellung ...

Als Tape-Wiedereinsteiger bin ich zum Glück unbetroffen und habe bisher zum Glück innerhalb meiner Decks (selber Hersteller, aber unterschiedliche Generationen ... bei gleichem Aufbau)keine Probleme bei Dolby-Aufnahmen und dem gegenseitig Abspielen ... Raucher
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Ich habe bisher keine auffälligen Störgeräusche ausmachen können.

Auf den High Com-ICs steht U 401 B oder BR.

Hier gibt es sogar ein Datenblatt dazu:

http://www.ernstschroeder.de/highcom_d.htm

und einen Bericht über die Entwicklung von High Com.

Dolby C war aber auch nicht das Gelbe vom Ei, und Dolby S kam dann schon recht spät, nur kurz vor dem Durchbruch der digitalen Aufnahmegeräte für Amateure (Minidisc, CD-Recorder und Festplattenrecorder.)
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Beschiss ist vielleicht etwas drastisch formuliert. Letztlich ist es doch so: Die meisten Leute hatten vor einem Nak einen Recorder, der nichts taugte. Der hat eh nie genug Hochton aufs Band gebracht. Diese Bänder waren damit auf einem Nak trotzdem noch einigermaßen anhörbar. Gutes Kaufargument also. Und für die Eigenaufnahmen war's fürderhin dann egal, weil ja richtig entzerrt wurde.
Und NAD als Studioequipment zu bezeichnen ist schon ein bißchen lustig, gell ? Da hätteste besser TASCAM angeführt, denn die hingen in 90% aller Studioracks, im Rest steckten Nakamichi, Aiwa oder Akai. Daß du die Dinger magst, sei dir aber natürlich unbenommen.

(06.06.2014, 20:50)Klirrfaktor schrieb: Auf den High Com-ICs steht U 401 B oder BR.

Der Chip war immer derselbe, selbst in den Naks (dort allerdings natürlich je einer pro Band). Deswegen ja die Huckepackplatine, die später angeflickt wurde.
Und genau bei dem Schröder kannst du die ganze Story lesen, die ich kurz angerissen hatte.
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  • Trötenreiter
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Ernst Schröder liefert das Beispiel eines Triangelschlags, der durch High Com kaum verzerrt werden soll. Ich sollte mir doch so ein Triangel besorgen - vielleicht füttere ich das High Com-Systen aber zuerst einmal mit der digitalisierten Direktschnitt-Schlagzeug-Testplatte oder den EBU-Testklängen.

Anfang der 1980er Jahre gab es noch nicht sehr viele Dreikopf-Kassettendecks, und diese waren ziemlich teuer. Ordentliche Aufnahmen mit solchen Geräten aus dieser Zeit können aber auch noch nach 30 Jahren gut klingen (zumindest mit Dolby B).
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... hast Studer-Decks vergessen lieber Spok!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Die waren meist zu teuer...ich jedenfalls kenne die nicht aus Tonstudios. Die standen nur beim Rundfunk, da allerdings tatsächlich flächendeckend.
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  • 0300_infanterie, Trötenreiter
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(06.06.2014, 20:50)spocintosh schrieb: Und NAD als Studioequipment zu bezeichnen ist schon ein bißchen lustig, gell ? Da hätteste besser TASCAM angeführt, denn die hingen in 90% aller Studioracks, im Rest steckten Nakamichi, Aiwa oder Akai. Daß du die Dinger magst, sei dir aber natürlich unbenommen.

Wo habe ich das geschrieben ? Ich habe geschrieben das NAD Monitor Decks 100% IEC II kompatibel sind. Wenn du nicht mal den Unterschied bemerkt hast in deinen vielen Studios wo du so warst, was soll ich dazu sagen ?
Kauf dir besseres equipment ? Ist abgedroschen oder ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

www.luckyx02.de
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(06.06.2014, 22:55)luckyx02 schrieb: Wo habe ich das geschrieben ?

(06.06.2014, 19:54)luckyx02 schrieb: Nur die Firmen die Studios belieferten,..bla..., NAD in der Monitorserie ebenso.

Aber kann natürlich sein, daß der Satzbau mit den vielen Rückbezüglichkeiten mich irregeführt hat.
Winkomi
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