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(15.10.2014, 19:22)oerg866 schrieb: Bitte nicht sofort so agressiv werden, besteht noch kein Grund zu
Keine Sorge, deswegen ja die Fragen.
Um sicherzugehen, vielleicht mal damit zu jemandem mit einer guten Anlage fahren, und dort von Platte aufnehmen?
Gruss, Harry
--
“Romanes eunt domus!!”
oerg866
Wenn Du unbedingt bei Deiner PC-Lösung bleiben willst, könnte ich Dir dies hier anbieten, AFAIK nutzt Du noch ein älteres Betriebssystem?! Damit bist Du schon einmal aus dem PC-Gehäuse raus und machst qualitativ einen weiten Schritt nach vorne.
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15.10.2014, 19:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2014, 19:51 von Klangstrahler.)
Dein Hinweis ist mir erst beim wiederholten Lesen aufgefallen:
(15.10.2014, 14:40)oerg866 schrieb: beim Zuschalten von Dolby oder DBX geht es fast ganz weg.
Daher nochmal meine Frage:
Zischelt es bei der Wiedergabe oder hat das Zischeln nur bei der Hinterbandkontrolle während der Aufnahme gestört (typisches Übersprechen vom Aufnahme- zum Wiedergabekopf)?
Wenn es mit Rauschunterdrücker bei "Hinterband" besser wird ist es entweder tatsächlich das vermutete Aufnahme-Übersprechen, das dann in der normalen Wiedergabe sowieso nicht mehr auftreten kann, oder der Frequenzbereich wird durch die Rauschunterdrückung abgesenkt und damit unauffälliger...
Mache den Test doch einfach nochmal mit einer anderen Klangquelle, nicht vom PC.
Dann sollte es sich doch sofort klären ob es das Tape ist oder vom PC verursacht wird.
Hat denn der Verkäufer bei so umfangreicher Modifikation entsprechende Meßschriebe mitgeliefert? Wäre bei dem Preis eigentlich zu erwarten.
Gruß Ralph
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Also, ich habe meinen standalone-CDP angeschlossen, mit einer CD auf der die Problemstelle des Songs konstant loopt.
Das Ergebnis:
http://oerg866.titandemo.de/f/TestTape.flac
Die Datei besteht aus 3 Teilen:
* Hinterbandkontrolle während der Aufnahme
* Abspielen nach der Aufnahme
* Original von CD
Also, es lag nicht am PC.
LG
Eric
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15.10.2014, 21:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2014, 21:10 von oerg866.)
Leutz, ich muss beschämenderweise zugeben, dass mir das Problem jetzt auch an dem KX-1200 und dem AIWA AD-F 990 (wobei dieses noch am besten damit klar kommt) auffällt... Komisch dass ich das vorher nie gemerkt habe.
Naja, trotzdem würde ich von einem so teuren Gerät erwarten dass man es nicht mit einem einzelnen S-Laut aushebeln kann
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Hallo Eric,
(15.10.2014, 20:51)oerg866 schrieb: http://oerg866.titandemo.de/f/TestTape.flac
Also das (1+2) klingt für mich zumindest nach nicht optimaler Bandeinmessung mit zuviel Höhen, da zischelt es. Die CD (3) klingt im Vergleich deutlich angenehmer.
Wenn das bei allen Cassettentypen gleichsam zu hell klingt, ist die Frage, ob die Einmessung - wie auch immer - unvorteilhaft justiert ist, so daß zuviel Höhen auf Band generiert werden?
Könnte durch zu niedrigen Bias (Vormagnetisierung) verursacht werden, oder durch zu starke Anhebung des Wiedergabe-EQ (wichtig: klingen Kaufcassetten auch zu zischelig/zu hell?) - oder durch Fehler im Aufnahme-EQ des Geräts.
Kannst Du das mit Audiotester mittels PC selber überprüfen?
Am anschaulichsten geht es mit Rosa Rauschen (Pink Noise) als Signal, denn dann ist es in Echtzeit als Meßkurve zu betrachten während man an den Reglern dreht... Es gibt da im Meßdiagramm die Einstellung einer PN Korrektur, damit die "Rosa" Rauschkurve auch horizontal verläuft (natürlich nur bei "geradem" Frequenzgang).
Gruß Ralph
(15.10.2014, 18:20)Klangstrahler schrieb: Hast Du dieselben Aufnahmen auf CD oder LP zum Vergleich? Und welchem Medium kommt die Kaufcassette Deiner Meinung nach näher? Deine Einschätzung hierzu würde mich interessieren.
Scheint ja auch immer eine Frage der verwendeten Lautsprecher (Kopfhörer, Schallwandler) zu sein, in welche Richtung die Anlage den Klang "kompensiert" oder "optimiert".
Gruß Ralph
1 - Nein nicht mehr. Ich kenne sie aber vom Klang, weil ich deren CD Version jahrelang gehört hatte.
2 - Alle analogen Aufnahmen gehen deutlich in Richtung Vinyl allerdings anders im Sinne für mich "besser".
Vinyl kennt das Knacken / Kratzen. Wir Tape Lover das Rauschen mit dem Unterschied, dass wir Rauschen unterdrücken können.
Ab den frühen 90er zieht weltweit in allen Studios DAT ein. Ab hier klingen Kaufkassetten viel mehr nach CD. Soviel ich weiss sind alle Originale von U2 auf DAT.
Meine Peter Alexander Kassette würde ich als Vinyl- und CD Killer bezeichen. Das Thema Kassette soll man ja ernst nehmen der puren analogen Tonaufnahmen wegen - damit man einmal im Leben sowas hört. Der Surround von heute knallt Dir doch die Birne weg. Da ist doch nichts mehr lieblich und seidenweich warm sondern brüllt Dich von allen Seiten dicht.
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15.10.2014, 21:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2014, 21:50 von oerg866.)
(15.10.2014, 21:26)Klangstrahler schrieb: Hallo Eric,
(15.10.2014, 20:51)oerg866 schrieb: http://oerg866.titandemo.de/f/TestTape.flac
Also das (1+2) klingt für mich zumindest nach nicht optimaler Bandeinmessung mit zuviel Höhen, da zischelt es. Die CD (3) klingt im Vergleich deutlich angenehmer.
Wenn das bei allen Cassettentypen gleichsam zu hell klingt, ist die Frage, ob die Einmessung - wie auch immer - unvorteilhaft justiert ist, so daß zuviel Höhen auf Band generiert werden?
Könnte durch zu niedrigen Bias (Vormagnetisierung) verursacht werden, oder durch zu starke Anhebung des Wiedergabe-EQ (wichtig: klingen Kaufcassetten auch zu zischelig/zu hell?) - oder durch Fehler im Aufnahme-EQ des Geräts.
Kannst Du das mit Audiotester mittels PC selber überprüfen?
Am anschaulichsten geht es mit Rosa Rauschen (Pink Noise) als Signal, denn dann ist es in Echtzeit als Meßkurve zu betrachten während man an den Reglern dreht... Es gibt da im Meßdiagramm die Einstellung einer PN Korrektur, damit die "Rosa" Rauschkurve auch horizontal verläuft (natürlich nur bei "geradem" Frequenzgang).
Gruß Ralph
"Können" könnte ich. Da müsste ich aber auf den PC mit der X-Fi drin aber schnell mal Windoof installieren (aktuell läuft da Linux Mint 17 drauf).
Dat machischjetz mal. Bis gleich
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Da! Klangstrahler
Peter Alexander
https://www.dropjiffy.com/f/V9SGYRNQ
6 MB .flac Datei in sehr, sehr schlechter Aufnahme über Laptop Realtek Chip.
HÖR MAL REIN IN eine analoge Tonaufnahme von 1963 - nichts verändert ( pur vom Deck nach flac), hörst Du ein Rauschen? DAS WAREN TONMEISTER
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Nicht mal die schlechtesten Realtek Chips machen den Sound derart kaputt... was ist denn da passiert?
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(15.10.2014, 23:09)oerg866 schrieb: Nicht mal die schlechtesten Realtek Chips machen den Sound derart kaputt... was ist denn da passiert?
Upps beim umschalten merke ich es selbst.
Dann blick ich nicht was ich in Audacity einstellen muss oder welchen Sound Treiber ich einstellen sollte.
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15.10.2014, 23:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2014, 23:44 von oerg866.)
Im Laptop kann es sein, dass im Eingang automatisch eine Rauschunterdrückung stattfindet. Du kannst mal folgendes Probieren:
Achja: ich habe mal auf Alex' Anweisung folgendes Probiert:
Im EQ die Höhen runter schrauben und im Deck den Bias nach links drehen.
Ergebnis:
http://oerg866.titandemo.de/f/BiasEQ.flac
Na das kann sich schon besser hören lassen
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(15.10.2014, 21:10)oerg866 schrieb: Naja, trotzdem würde ich von einem so teuren Gerät erwarten dass man es nicht mit einem einzelnen S-Laut aushebeln kann
So wie ich das jetzt verstehe ist das Tape mehr oder weniger ein Eigenbau. Nachdem ich von einer einzelnen Person nicht unbedingt erwarten würde ganze Konzernentwicklerteams zu topppen. Was war denn deine Erwartung an das Tapedeck bzw. als was wurde es angepriesen? Ich meine sehr gute Geräte gibt es, wie man am Beispiel der Yamahas sieht, sogar schon im Budgetbereich.
Was das kleine Behringertool UCA202 anbetrifft produziert es für wenig Geld aalglatte Frequenzgänge. Einziger Nachteil vielleicht die relativ geringe Ausgangsspannung. Es funktioniert nur vernünfig unter voller Lautstärke am Softwaretreiber. Selbst da muss ich meine Tandberg Tapedecks in der Lautstärke merklich zurück nehmen wenn ich ein Vergleichshören zwischen Aufnahme und Ausgangsmaterial über den gleichen Vorverstärker veranstalten will. Am Klang aber wie schon gesagt nichts zu meckern. Beim Anhören macht eh der (Vor)Verstärker die Musik...
Ein 24bit/196kHz Teil wäre, außer wenn jemand digital aufnehmen will, derzeit nachwievor wie mit Kanonen auf Spatzen schießen weil es so gut wie kein Ausgangsmaterial in dieser Qualität gibt.
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16.10.2014, 05:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2014, 06:01 von Klirrfaktor.)
Rauschunterdrückung? Das sind nicht Dezibel, sondern Promille, zwar noch nicht blunzenfett, aber mehr als nur ein Damenspitz.
Ein echter Österreicher braucht keine Rauschminderung, so schaut's aus!
Im Ernst: da gibt es solche Eisen-Neodym-Bor-Magnetwürfel, die gegen Peter Alexander-Kassetten am besten wirken, wenn man diese nicht, so wie einst Andreas (Heller) in der Ö3-Musicbox empfahl, als Brechmittel verwenden möchte.
Im Dulliööh ist das nämlich sehr gefährlich, am Retourhunger zu ersticken. Oder möchte man gar so wie Jimi Hendrix enden? Oder Brian Jones? Oder Amy Winehouse?
Eben.
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(16.10.2014, 05:52)Klirrfaktor schrieb: Ein echter Österreicher braucht keine Rauschminderung, so schaut's aus!
Yup, hätte da auch eher Rauschspannungsabstände so ab 100 dB aufwärts empfohlen..
VG Martin
(15.10.2014, 23:46)Null-0 schrieb: Ja dann halt so - ne Du da rauscht recht wenig:
...
Ob es rauscht oder nicht, kann ich aufgrund des massiven Blutaustrittes aus meinen Ohren beim Genuss dieser herrlichen Musik leider nicht mehr zweifelsfrei bestimmen.
Somit bin ich raus, sorry.
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(16.10.2014, 07:09)Klirrfaktor schrieb: Ebola?
...nein, SCHEI** Musik.
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• Klirrfaktor
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16.10.2014, 07:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2014, 07:16 von Klirrfaktor.)
(16.10.2014, 06:00)leserpost schrieb: (16.10.2014, 05:52)Klirrfaktor schrieb: Ein echter Österreicher braucht keine Rauschminderung, so schaut's aus!
Yup, hätte da auch eher Rauschspannungsabstände so ab 100 dB aufwärts empfohlen..
VG Martin
Geht nicht - der Grundrausch (= Promillepegel, österr. auch Restfetten) ist zu hoch, zumindest beim Kopfspiegeltrinker, der die Dauerfetten zur permanenten Ölung braucht - oder umgekehrt die Ölung zur Fetten?
Diese so in der Leber gegerbten Exemplare können dann auch mit 1 Promille den Schulbus lenken (glauben sie zumindest).
Aber da spürt man dann wenigstens den Peter Alexander nicht mehr.
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16.10.2014, 09:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2014, 10:14 von Klangstrahler.)
Ach Leute - immer wieder allerliebste Kommentare
Mal im Ernst (nochmal edit...)
Null-0
Ich glaube Dir, daß eine professionelle Aufnahme auf Kaufcassette gute Cassetten-Störabstände erreicht, kenn ich von einigen meiner Kaufcassetten. Die Cassettenmaschinen der Hersteller erreichten z.T. sogar bessere Ausseuerbarkeit als auf Heimgeräten, speziell bei Chrombändern, die dann durch die 120us Abspielung geniale Hochtonergebnisse bieten können.
Deine "Peter.flac" ist aber leider Mist, extreme Nachbearbeitung durch Software sofort hörbar. So kann man natürlich "Rauschfreiheit" immer erreichen, bei unakzeptablen Klangresultaten. Zudem mit Phasing.
Die Studiomaster geben sowieso weitaus mehr her, z.B. viel mehr als die immer fürchterlich in Tiefen und Höhen abgeschnittenen LP-Ausgaben. Mir ist schleierhaft, warum man ein klanglich so eingeschränktes Medium wie die LP momentan wieder so hypen muß! Jaja, die "Haptik", das sehe ich ja genauso.
Musikalisch auch nicht so meine Sorte, aber darüber kann ich hinwegsehen oder -hören, außer bei Coloraturen, da streike ich dann spätestens auch.
oerg866
Was sagt denn das Manual über die Einmessung? Bei Geräten mit 3-stufiger Einmessung (Bias, Level, EQ) stellt man den Bias eigentlich so ein, daß er knapp ÜBER dem höchstmöglichen Pegel (z.B. mit 1kHz! gemessen) liegt, dann korrigiert man den "Level" damit Dolby zufrieden ist, so hat man optimal geringen Klirr bei höchster Mitten-Aussteuerbarkeit. Erst dann korrigiert man den EQ, mit dem man den Hochtonpegel an den Mitteltonpegel angleicht. So geht das z.B. beim Pioneer CT-F1250 (wenn es denn geht). Ist das bei Deinem getunten Technics anders?
Je nach Aufnahmematerial (viele Höhen oder nicht?) kann man den Bias ein wenig höher oder niedriger vorgeben und mit EQ ausgleichen, für bessere Höhen- oder Mitten-Pegelaussteuerbarkeit, das merkt man dann schon bei Versuchen.
Die Reglerwirkung kann man mit Rosa Rauschen mittels AudioTester prima am Bildschirm nachvollziehen...
Gruß Ralph
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• spocintosh, Trötenreiter
(16.10.2014, 09:51)Klangstrahler schrieb: Null-0
Deine "Peter.flac" ist aber leider Mist, extreme Nachbearbeitung durch Software sofort hörbar.
Isso - klingt kaputt. Ist mein erstes Mal. Hab noch keinen workflow entwickelt von Kassette >>> PC
Ich selbst hab nichts bearbeitet. Komisch auch, Dolby B eingeschaltet klingt auf jeder Kaufkassette anders aber nie Dolby C.
Was mich nervt sind nostalgische Seufzer.
Hey! Aufwachen! Hier hört jemand echt aktiv Kassetten wie in den 80er. Laufen täglich beim Kochen.
1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag
• Rainer F
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16.10.2014, 17:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2014, 17:44 von luckyx02.)
Uuuuh die Michael Jackson-Dangerous im Original, man da bin ich wirklich neidisch ! Suche ich schon lange. Ab Mitte/Ende der 80er gab es eigentlich nnur noch digital bin copys im mainstream und wie schon gepostet sind sie der LP mindestens im Tiefbass, Dynamik und im Gleichlauf um einiges überlegen, da vom CD master erstellt. Vom knisterfreien abspielen ganz zu schweigen.....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
www.luckyx02.de
(16.10.2014, 17:42)luckyx02 schrieb: Uuuuh die Michael Jackson-Dangerous im Original, man da bin ich wirklich neidisch ! Suche ich schon lange.
Kauf sie doch von mir ab?
Preis VHS
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(16.10.2014, 20:20)Null-0 schrieb: Preis VHS
Aber hier geht's doch um Compact Cassetten!
Vertrauen ist gut. Hinterbandkontrolle ist besser.
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• , Stereo-Tüp, Trötenreiter
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