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Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread
Huhu Jungs!

Soeben wieder eine interessante Erkenntnis gewonnen- das Leben ist voller Zwänge und neuer Dinge! Oldie

Bei diesem Lied hier...


...kotet sowohl das 680, als auch das 721 komplett ab, wenn man mit genau 0dB aussteuert. (Quelle war das Eifon mittels Klinkenausgang und Spotify in guter Qualität) Sad2
Kommen Tieftonpassagen + Gesang oder schrille Töne zusammen, klingt es schlicht und ergreifend komplett übersteuert. Vorband ist alles tacko!
Liegt es am "Loudness War" oder muss man bei dieser Musikrichtung weit unter den 0dB bleiben?
Die A77 meistert die Kür der analogen Wandlung deutlich entspannter.

Ich sollte dazu sagen, dass das 680 nicht von mir eingemessen wurde, sondern von Spok, welcher absolut was davon versteht.
Das 721 verhält sich sogar ein wenig "braver", klingt aber auch ordentlich "zerknittert"/"kratzig" in den Höhen, wenn diese parallel zum Bass am Start sind.
Tape war eine Maxell SQ 90 TypII in flammneu.

Ich seh schon, elektronische Tanzmusik ist nicht die einfachste Übung für unsere alten Schinken, Zwangsgenossen.

Auf bald!
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Tippe einfach mal auf den LoudnessWar-Kack Sad
Muss aber auch sagen, dass ich bislang keine großen Probleme mit sowas hatte (auch bei neueren vermixten Sachen!), wenn auch zuweilen zu bemerken war, dass B77HS und PR99 MKIII das einfach souveräner können. Glaube bei Lana del Rey war mir das mal aufgefallen, auch die an sich tolle (naja mir gefällt sie) Kiesza machte von CD auf dem Tape eine schlechtere Figur - war aber einfach zu beheben: Hab einfach von Platte aufgenommen Jester
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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LOL

(20.09.2015, 18:46)Oberpfälzer schrieb: ...und das 680 ist ein absolut starker Konkurrent! Tease

du hast auch ein 680er? - also "nur" Dolby B - nimmst du dann am Studer auch Dolby B oder läßt du Dolby auf beiden ganz weg?
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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Huhu Uli,

jepp, ein 680ger mit komplett gewechselten Orange Caps, neuen 4066gern, Riemen und Rollen. Davor war es quasi Kernschrott, aber für 80€ konnte ich nicht meckern. Müsste so ca. ein Jahr her sein alles- und die Überholung war gerade im Vergleich zum Studer eine absolute Qual. Bis das Laufwerk wieder freigängig war, vergingen Tage des Schmierens und Reinigens.

Eingemessen hat es nach der Kur (der Hölle) dann Prof. Dr. Spoknak höchstpersönlich. OldieRaucher

Wenn ich Dolby B verwende, klingen Aufnahmen vom 721 auf dem 680 super, umgekehrt eher dumpf und muffig.
Im Autoradio sind beide wieder halbwegs brauchbar mit Dolby. Suspekt, aber wirklich kompatibel ist dieses Rauschunterdrückungszeugs beim besten Willen nicht... selbst wenn noch so exakt eingemessen wurde- es gibt wohl immer Ausreisser. Denker
Am einfachsten ist ohne Dolby, aber da rauschts dann doch merklich, wenn man es mal krachen lässt.

Viele Grüsse,
Matthias
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  • karl50, Wbhh1
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Ist schon ein Phänomen - und ich bin froh, dass meine Armada so schon austauschbar ist Jester
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Die Aufnahme von Ulis 721 klingt auch auf meinem perfekt- liegt mit Sicherheit daran, dass es eben vom selben Hersteller kommt. Oldie
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ich kann bald mal auch so ein Türmchen bauen - ohne Grossspuler oben drauf. Spok hat mein 680 ja auch in Arbeit. Thumbsup

Stimmt schon - wenn der Deckel weg ist sieht es im Studer schon um einiges aufgeräumter aus UND keine Riemen LOL

Diese Dolby Geschichte mit verschiedenen Tapes ist schon ne eher lästige Sache. Meine alten Bänder die ich mit dem Pio 959 aufgenommen habe, klingen auch nur auf dem wirklich gut.

Bin gespannt wie bei mir die Austauschbarkeit zwischen Studer und Nak ausfällt
Hi

Uli

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Wenn ich "durch" bin sieht mein Turm so aus: B215S -> B215 -> B710 ... dazu noch ein B215 und ein B710 MKII an zwei weiteren Ketten LOL
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Angeber LOL

ach ja - das Mixtape für dich liegt neben mir. Digitalgeschädigt wie ich bin, habe ich vergessen beim Aufnehmen mit zu schreiben. Dash1 Muß also nochmal durch hören und mitschreiben. Das wäre mir vor 20 Jahren nicht passiert Floet
Hi

Uli

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  • winix
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Kenn ich ... man lässt nach - biste nicht allein! Freunde
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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  • Eidgenosse
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Nebenwirkungen der senilen Bettflucht - schön nicht der einzige zu sein LOL
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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Ganz sicher nicht - hab beruflich bedingt auch leider kaum Zeit / Muße was zu machen. Und dann in einer Woche für 7 Wochen ganz weg, man wird mir mein Keller fehlen.
Aber ich nutz´ die Zeit für ein Projekt ... sage nur Nextel LOL
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(21.09.2015, 21:08)0300_infanterie schrieb: Und dann in einer Woche für 7 Wochen ganz weg, man wird mir mein Keller fehlen.

So lang Du nicht in einen anderen Keller mußt ... Lipsrsealed2Lipsrsealed2
" ... ich will die Eins ..." Drinks     


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Ne, bin im Hotel ... also nicht so schlimm und werde hier auch ON sein können ...
Werde sicher auch Mucke hören (Apple-Musik muss dann wohl mal ausprobiert werden), aber ist schon was anderes.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(21.09.2015, 20:01)Oberpfälzer schrieb: ...kotet sowohl das 680, als auch das 721 komplett ab, wenn man mit genau 0dB aussteuert.

Ich weiß ja nicht, was gewisse Genossen immer für Probleme haben... LOL

...

...


(Sound recorded by trusty old 2002 TiBook.)

Der obigen Formulierung kann ich irgendwie nicht so ganz folgen...

Ich hätt' da für die Spezialisten aber vielleicht noch 'nen Tipp. Alles, was richtig gut klingen soll, nehme man mit 120µs EQ auf. Sättigt einfach die Höhen weniger und macht insgesamt mehr Musik.
Der Umschaltunterschied, der eh mehr als Stimmungsdifferenz, denn als Klangunterschied wahrzunehmen ist, verschwindet damit noch mehr - besonders bei solch anspruchsvollem Programm. Der geneigte 680-Besitzer weiß ja, welche Schalter sich an dem Deck befinden und kann mal drauf achten, was hier im Video passiert. Man bedenke außerdem, daß Hinterbandkontrolle aufgrund der Interferenzen und des Übersprechens letzlich immer schlechter ist als das reguläre Abspielen nach erfolgter Aufnahme.
Dies Video eignet sich übrigens auch gut, um euch einen Eindruck davon zu geben, was ich meine, wenn ich von DEUTLICHEN Unterschieden rede. Und damit meine ich in diesem Fall nämlich genau den zwischen 70 und 120µs EQ: 70 geht für mich mit diesem Musikprogramm gar nicht.
Dass das für Viele 'ne andere Welt bedeutet, ein Luxusproblem oder auch komplette Verstrahltheit eines Vollbekloppten, ist mir durchaus klar. Für mich jedoch ist es einfach die Grundlage meiner Arbeit.

Um zu zeigen, daß das wirklich Hinterband ist, was da zu hören ist, hab ich die Aufnahme erst später gestartet, wie man a. hört - weil man beim ersten Umschalten eben nichts hört und b. dann sieht, wie ich danach die Aufnahme starte.
Band ist übrigens eine bereits x-mal überspielte XLII, die gerade rumlag. Ich hab mir sogar die detaillierte Einmessung gespart, hier liegen also durchaus ein, zwei dB Abweichung von der sprichwörtlichen linealgeraden Linie vor, welche man so gern in "Testberichten" sehen wollte (und ich weiß auch, wo). Und die bei dem hier zu sehenden Redundanz-680er noch nicht gewechselten 4066 hör ich auch noch...da geht also noch was.

Aber wer mich kennt, weiß ja mittlerweile, daß ich die Teile erst nach Specs einmesse und danach mit den Ohren da rangehe. Denn ein 400Hz-Pegelton repräsentiert bei einer Einmessung nur recht wenig von dem, was in so einem Track wie dem hier vorliegenden passiert. Letzterer kommt nämlich bei auf 0.25dB genau justierter Rec Level-Justage per internem Tongenerator gleich mal trotzdem gute zwei dB zu laut vom Band.

Ich hab hier nochmal ein Bild von der Wellenform (die obere orangene Region, die untere ist der iPhone-Ton der Videoaufnahme), anhand derer man schon gut erkennen kann, daß der fragliche - wie immer bei AKA AKA - ziemlich gelungene Track auf jeden Fall kein loudness war-Opfer geworden ist, sondern im Gegenteil nicht mal limitierte (d.h. abgeschnittene) Peaks aufweist.
Ergoalso: Hier waren Leute am Werk, denen Klang noch (oder wieder) was bedeutet. Und der ist - entgegen der geäußerten Annahme - eben auch deutlich schwieriger zu verarbeiten als plattgebügelte Tonwurst mit 40% Verzerrungsanteil.
Die einsetzenden Tiefbassattacken wären unweigerlich mit exorbitantem Klirr überlagert, wenn da unfähiges Mastering stattgefunden hätte, während gleichzeitig die doch ziemlich energiereichen Hochtöne zu Zischlauten mutiert wären und außerdem zu Pumpeffekten übers gesamte Signal geführt hätten - und zwar nicht erst beim analogen Aufnahmeversuch.

Dass all das noch nicht mal stattfindet, wenn's als datenreduzierter Stream per Spotify anlandet, bestätigt das nur umso mehr. Die ganzen Datenreduktionsalgorithmen sind nämlich nie dafür ausgelegt worden, kaputtverzerrtes Ausgangsmaterial zu verarbeiten, sondern darauf, nach psychokustischen Aspekten sinnvolles Musikmaterial einzudampfen. Unharmonische Verzerrungen zählten auch für die Erdenker dieser Techniken nicht dazu, weswegen die Codecs das auch nicht können (müssen).
Deshalb klingt z.B. Avril Lavigne als mp3 auch noch beschissener als eh schon von der CD, während sich 'ne alte ABBA CD-Erstpressung auch in 128kbit komprimiert noch ertragen läßt.

[Bild: Screen_Shot_2015_09_22_at_00_52_21.jpg]

Und was man übrigens auch schön hier feststellen kann, wenn man einen Sinn dafür hat, ist, warum in vielen Masteringstudios heute wieder Band benutzt wird. Einmal auf Analog gezogen, klingt der Digitalscheiß nämlich plötzlich wieder wie Musik und groovt wie die Hölle - das kann man hier ziemlich deutlich hören.
Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, in welchem Ausmaß das stattfindet, wenn man das nicht mit 'ner Cassette macht, sondern mit Viertel- oder Halbzollband in 38cm/s auf ner Studiobandmaschine...
Und dann weiß man auch wieder, warum Platten, die mit analogen Bandmaschinen aufgenommen wurden, so gut klingen.
Und warum ich immer sage, der beste D/A-Wandler wäre eine gute Analogmaschine.
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  • Eidgenosse, , dksp, karl50, 0300_infanterie, Wbhh1, proso
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informative Nachtschicht Thumbsup Die Aussage Analogmaschine als klasse "Wandler" kann ich bestätigen. Gutes Hochbitmaterial mit dem Studer aufgenommen und auf selbigem abgespielt klingt einfach klasse Dance3
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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  • spocintosh
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Danke spoc!

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Ohne Worte!Freunde

Ich musste es also heute vor der Arbeit noch kurz mit einer XL II-S testen.
Fazit: Deutlich besser, aber immernoch minimal zu hören.
Bei dir so gut wie garnicht- warum auch immer?!Denker
Referenzstelle war beim Track ab ca. 4:57 min, weil da Bass + Hochton voll zuschlagen.

Nach der Arbeit also nochmal, diesmal mit 120ger Setup für die Entzerrung und einer XL II ohne S (auf die ich auch eingemessen habe).

Spok, dein 680 klingt derart genial, da fehlen mir die Worte!Thumbsup
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  • spocintosh
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Durch die 120ü macht man ja nichts anderes, als damals die Vorgabe bei Kaufkassetten, z.B. Deutsche Grammophon, oder?
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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(22.09.2015, 08:03)Oberpfälzer schrieb: Spok, dein 680 klingt derart genial, da fehlen mir die Worte!Thumbsup

So langsam hab ich auch das Gefühl, daß die durchaus ihre Unterschiede aufweisen...das angebohrte Franzosendeck hier (mit erneutem lieben Dank an Stephan, der mir dabei sehr behilflich war) macht sich jedenfalls insgesamt merkbar besser als das, welches ich vor Jahren ergattert hatte...
Das von oerg, welches hier noch steht und das er offenbar nicht wiederhaben möchte (HINT HINT !), hatte mich ja auch schon so begeistert, während deins wiederum schon beim Schleichgang Auffälligkeiten zeigte.

Nun standen die 680er ja häufig nicht nur bei ambitionierten Freaks im Regal, sondern auch vermehrt im professionellen Umfeld. Wenn man so eins erwischt, ist die Gefahr auch groß, daß es wirklich exzessiv genutzt wurde. Vielleicht sind deine Köpfe ja nicht mehr die besten...aber:
Jetz leg deinen Focus nich so darauf. Gibt Schlümmeres.
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  • dksp
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Hey Spok!

Hab dir soeben eine XLII mit dem o.g. Lied bespielt- einmal mit dem 680, einmal mit dem 721.
Irgendwie gings mit der Maxell doch ganz gut- bin mal gespannt, was du sagen wirst... an deines komm ich jedoch mit beiden Decks nicht hin, die rauschen doch ein wenig mehr bei 120µs. Hi
Gemein ist hier auch die Verwendung des Kopfhörers- auf den LS klingt es dann doch deutlich kommoder.

Und du hast absolut recht: Spass muss es machen, und das macht es auch!Freunde

Dazu fällt mir die aktuelle Situation ein:
Komm soeben in den Bastelkeller, ein Paar Grundig Aktivboxen zerlegen/überholen.
Also den A50 und das daran angeschlossene 480 aktiviert. Bisserl gekramt, ne olle UD XLII gefunden, eingelegt- UND NUR NOCH GEGRINST! Dance3
Es handelt sich um das normale Zweikopfdeck, welches ich mit den penibel ausgemessenen OC-Ersatzcaps ausgerüstet hatte, um es dir zum Einmessen/neu "Beriemen" zukommen zu lassen. Damals, noch vor dem 680.
Quälend setzte sich die Mechanik in Bewegung (noch garnix gangbar gemacht, nur damals ein wenig Balistol rein), der Riemen ging ne zeitlang durch, bis die Köpfe in Position waren.
Doch dann kam ein GROOVE aus dem Teil, mir fehlen die Worte (irgendein Electromix aus dem Netz)...

Bild kommt später, hab hier kaum WLAN.


Ich mag unser Hobby. Thumbsup
[Bild: image.jpg]
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(22.09.2015, 16:28)spocintosh schrieb: […]
...das angebohrte Franzosendeck hier
[…]

Habe gerade Franzosendreck gelesen… Lol1

Drinks

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  • , spocintosh
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(20.09.2015, 21:08)0300_infanterie schrieb: Sagt mal, wie lange hat BASF echtes Chromband produziert?
Meines wissens hat BASF bzw. Emtec bis zum Ende echtes Chromband hergestellt. Die CE2 soll die letzte Kassette mit echtem Chromband von BASF/Emtec gewesen sein. Die Chrome Super/Maxima sind noch unter BASF auf Chromsubstitut und Einschichtband umgestellt worden. Es gab dazu mal eine Meldung als die Kassettenhüllen auf Slim Case umgestellt wurden. Als Grund wurde angegeben das echte Chrombänder zu hitzeempfindlich sind (z.B. im Sommer im Auto) und Zweischichtbänder zu schwierig einzumessen sind.
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Ich hatte jetzt recherchiert, dass die TPII die erste und letzte BASF mit Chromsubstitut ist Oldie

_____________


Da ich heute meine kranke Tochter hüte kann ich etwas Ordung machen, nein nicht in der Küche (hab ich schon), sondern bei/mit den Neuzugängen.
Sony sind mittlerweile schon 2 Kartons, dabei wollte ich doch nie Sony :.

Bin jetzt auch bei meinen "antiken" TDKs gut bestückt:

[Bild: 2015_09_25_11_02_34.jpg]

[Bild: 2015_09_25_11_02_14.jpg]


Von denen hätte ich gerne noch ein paar, hat da wer was über? Gerne auch im Tausch:


[Bild: 2015_09_25_11_02_51.jpg]

[Bild: 2015_09_25_11_03_10.jpg]

[Bild: 2015_09_25_11_03_28.jpg]
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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  • karl50,
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ich denke du hast demnächst die Republik leer gekauft LOL
Hi

Uli

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