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31.01.2016, 16:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2016, 16:51 von luckyx02.)
Nein, das C300 ist die proffesional version des KX1200. Man findet sogar nur ganz schlechte Bilder dazu im Netz....
direct loading....Hat Sansui mal mit angefangen und ihre zillions von OEM Modellen (Marantz, Phase Linear usw) ebenfalls damit ausgestattet. Im TH gibts eine schöne Zeitleiste wo man das alles findet. Eine Sysiphus-arbeit der member !
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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(31.01.2016, 13:37)luckyx02 schrieb: Yamahas sind sicher unterschätzt, hatte noch keines hier aber was man so liest ? Ähnlich wie mit deinem Aiwa, ging es mir mit meinen ASC 3001, nachden ich mein olles HighCom 3000er mit defekten LW verkauft hatte, mußte Ersatz her. Es sollte ein ASC 3001 sein, was die Sache so ungefähr auf 5 Jahre hin zog, bis sich was ordentliches ergab. Hätte ich damals schon den Dragon als vergleich gehabt, hätte ich auch gewusst das der 3000 auf keinen Fall schlechter als die ewige Referenz ist.
Das ASC ist toll, wie eigentlich alles von denen ... aber einfach zu selten.
Zu den Revoxen kann ich nur sagen, dass hier gilt was für alle Geräte nach 30 Jahren gilt: Sie müssen überholt und ggf. revidiert werden um zu zeigen was in ihnen steckt.
Bei Tuning ist das dann aber auch oftmals ne Geschmackssache - wobei ich da schon raus bin, da doch recht zufrieden!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Verkauft wurden genug, weitaus mehr und auch wesentlich längere Zeit als das 3000er, nur gibt sie keiner her aus bekannten Gründen. Die HighCom Version krankt daran das sie nicht die Modifizierung der Regelkonstante hat, wie es sie zB. beim CN750 gab. Zu erkennen an dem grossen blauen(?) Klebepunkt am Typenschild hinten. Damit ist das HighCom erst wirklich ohne jedwede Pumpeffekte nutzbar. Das 3001 ist das einzige mir bekannte Deck aus deutscher Produktion, das mit dem Dragon absolut auf Augenhöhe spielt, sowohl in Aufnahme als auch Wiedergabe. Dank echter IEC2 Entzerrung kann man auch fremdbespielte tapes abspielen ohne an der Nakamichi Loudness ihrer IEC1 zu ersticken. Ausnahme ist das CR7.
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Da ich die Anlage meiner Tochter (ne kleine Sony-Midi) in Sachen Dolby-Kompatibilität nicht so einschätzen kann, erfolgt die Aufnahme der Wunschkassetten ohne Dolby.
Da man das ja auch mal prüfen muss, durfte ich feststellen, dass das Revox auch bei Aufnahmen ohne Dolby eine gute Figur macht.
Bandrauschen ist nur in den Pausen vernehmbar - das ist locker tolerierbar
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31.01.2016, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2016, 22:09 von luckyx02.)
Das Dolby allein ist es ja nicht. Bei der Aufnahme sind mindestens vier dieser analogen stepper IC's im Einsatz:
1.) Aufnahmepegel
2.) Bias calibration
3.) Level calibration
4.) EQ calibration
Das das Dolby auch nicht besonders gut integriert ist wird durch die schlechte Auflösung dieser vier, die sogar hintereinander geschaltet sind, verdeckt. Deshalb auch das tolle Vorband-Hinterband Ergebnis bei betätigen der Monitortaste ! Man hört keinen Unterschied, nur warum das so ist haben sich die wenigsten gefragt. Es kann ja aber auf der Wiedergabeseite nie besser sein als das was Vorband aufgezeichnet wird ! Die Aufnahme Elektronik ist der Miesepeter......
Die beste Möglichkeit Vorband-Hinterband zu vergleichen ist immer die Monitor Taste am Vorverstärker. Bei allen anderen wird zwar nicht gemogelt, sie sind aber nur sehr beschränkt zur Qualitätsbeurteilung der Tapedecks zu gebrauchen.
Die selben IC's stecken aber auch im Verstärker, Receiver, überall wo über Tiptasten geregelt wird in dieser Serie. Deshalb ist die letzte wirklich gute, die 7xxer Serie. Dort sind auch die Tapedecks deutlich besser. Besonders das B710MKII mit Dolby B+C und dem Canon Kopf statt dem Sony !
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• spocintosh
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31.01.2016, 22:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2016, 22:12 von 0300_infanterie.)
Ich höre aber einfach hinterher ab ... das Ergebnis ist für mich OK, kein Wunsch nach mehr. Bin also zufrieden, weiß aber auch nicht was mein Revisör so alles gerichtet hat - bin aber wunschlos glücklich.
Bezüglich Deiner Ergänzung: Ja, das B710 MK II an der passenden B7-Anlage habe ich auch - kann mich auch da nicht beklagen.
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So solls sein ! Weiterhin viel Freude bei unserem liebsten Hobby !
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Habe ich ... auch wenn´s komisch klingt auch die Unzulänglichkeiten machen Freude (das penibel sauber halten müssen z.B.)
Wir sind schon bekloppt
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Nachdem ich jetzt ein wenig in die FOALS reingehört habe nehme ich die beiden letzten Studioalben auf. 49 und 50 Minuten, wie gemacht also für eine 100er TDK SA
Es darf das "S" ran ...
Quelle ist Apple-Music via iTunes (Family-Abo zu fairem Preis).
Und hier der D/A-Wandler, der seinen Job ganz gut erledigt:
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Jungs, ich gebs mir grad auch schön herb...
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scheint die ultimative Spaßmaschine zu sein hast für den falschen Hasen einen Subwoofer dran gehängt
Uli
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Toni-il-tedesco
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luckyx02 #5043
Ich hatte mit meinen ASC 2000er Serie einigen Ärger mit Lötstellen.
Die Dolby B+C Karten waren senkrecht auf die Hauptplatine gesteckt und
und mit einem Spannbügel befestigt. Das hatte den Nachteil, das die Platinen
jeweils nach außen verspannt werden, dadurch gingen die Lötstellen an
Haupt- und Steckplatinen defekt. Die Cinchbuchsen waren nur über die
die Lötpunkte befestigt, keine zusätzliche Befestigung an der
Gehäuserückwand.
Auch mußte ich die Tiptasten der Laufwerkssteuerung nachlöten und das
schon nach wenigen Jahren.
(05.02.2016, 19:01)Eidgenosse schrieb: scheint die ultimative Spaßmaschine zu sein hast für den falschen Hasen einen Subwoofer dran gehängt
Uli,
das Ding entkernt mein Oberstübchen auch ohne zusätzliche Tieftonlautsprecher mehr als mir lieb ist!
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06.02.2016, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2016, 13:02 von luckyx02.)
(05.02.2016, 19:04)Toni-il-tedesco schrieb: luckyx02 #5043
Ich hatte mit meinen ASC 2000er Serie einigen Ärger mit Lötstellen.
Die Dolby B+C Karten waren senkrecht auf die Hauptplatine gesteckt und
und mit einem Spannbügel befestigt. Das hatte den Nachteil, das die Platinen
jeweils nach außen verspannt werden, dadurch gingen die Lötstellen an
Haupt- und Steckplatinen defekt. Die Cinchbuchsen waren nur über die
die Lötpunkte befestigt, keine zusätzliche Befestigung an der
Gehäuserückwand.
Auch mußte ich die Tiptasten der Laufwerkssteuerung nachlöten und das
schon nach wenigen Jahren.
Und was soll mir das jetzt sagen ? Das meine von Herrn Echle in Aschaffenburg im letzten Jahr general überholten ASC nach fast 40 jahren an Dingen kranken, die du 1985 erfahren musstest ? Oder welch tiefere Wahrheit verbirgt sich dahinter ?
Meine ersten ASC Maschinen habe ich von einem Brüderpaar zu Beginn der 90er gekauft, der eine hatte den 3000 der andere den 2001, als "Brandschaden" ! Da gibts noch rege Korrespondenz in meinen Ordnern mit dem damaligen ASC Service. Heute muss ich nicht mehr selber löten und kann das den Profis überlassen. Herr Echle macht wirklich perfekte Arbeit und das zu ausserordentlich guten Preisen, das kenn ich auch anderes...ihr wisst alle wen ich meine.
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Auf ein Wort, Herr Oberpfälzer...
In den letzten Tagen ist es mir nicht entgangen, das sie in ihren Beiträgen des öfteren eine Musik - Gruppierung mit Namen "Falsche Hase" erwähnen.
Wie so oft ist da wohl mal wieder etwas völlig an mir vorbeigegangen.
Um welche Art von Musik handelt es sich denn da ? Muss man das kennen ?
Ist das vielleicht kecke Tanzmusik oder gar irgend ein Klamauk ?
Kann man mir vielleicht mal einen Tonträger dieser Musik zukommen lassen um meinen Horizont diesbezüglich etwas zu erhellen ?
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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https://soundcloud.com/lepusberlin/one-love
erklärende Worte wird der Herr Oberpfälzer sicherlich bei seinem nächsten Besuch hier gerne nachliefern. Auf seinen Tip hin habe ich auch schon Bandmaterial mit diesem fetten Sound gesättigt
Uli
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•
(06.02.2016, 13:12)HifiChiller schrieb: Auf ein Wort, Herr Oberpfälzer...
In den letzten Tagen ist es mir nicht entgangen, das sie in ihren Beiträgen des öfteren eine Musik - Gruppierung mit Namen "Falsche Hase" erwähnen.
Wie so oft ist da wohl mal wieder etwas völlig an mir vorbeigegangen.
Um welche Art von Musik handelt es sich denn da ? Muss man das kennen ?
Ist das vielleicht kecke Tanzmusik oder gar irgend ein Klamauk ?
Kann man mir vielleicht mal einen Tonträger dieser Musik zukommen lassen um meinen Horizont diesbezüglich etwas zu erhellen ?
Holdherbe Grüßung!
Beim Falschen Hasen handelt es sich um zwei(?) DJ's, welche elektronische Musik darbieten.
Mitschnitte ihrer Auftritte kann man dann bei Youtube bzw. Soundcloud abhören, oder idealerweise- dank unseres Analogzwangs- gleich auf Tape bannen!
Wirf einfach mal Onkel Google an, und dreh dir die herben Klänge in die Nuss- du wirst es nicht bereuen.
Zumindest dann nicht, wenn du ein ebenso feuriger Verfechter dieser Art von künstlerisch hintereinander gereihten Klängen bist, wie ich es beispielsweise bin.
Auf bald,
Matthias
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• HifiChiller
Hallo
Welches ist die beste Kassette für mein Nakamichi Tri tracer
Grüße aus Duisburg
(06.02.2016, 15:48)Tobifix schrieb: Hallo
Welches ist die beste Kassette für mein Nakamichi Tri tracer
Grüße aus Duisburg
...die drei Modelle, auf die es eingemessen worden ist.
Persönlich empfehle ich alles von Maxell, TDK, Sony und deren Ableger.
Mit BASF kann ich nicht so- fragt mich nicht, warum.
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Danke für eure Antworten, da muss ich mich wohl alsbald drum kümmern, diese Internet - Zeuchs irchendwie mit meinem Geraffel zu verbinden....
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Hach, das ist ja TOP daß das OFF wieder da ist. Vielen Dank für die Mühe, auch in diesem Thread!
Gruß Ralph
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Schön wieder ON zu sein ...
_________
So, einfach mal zum Test (da ich gestern so geflasht war von der DAFT PUNK auf der TP II) nehme ich mal auf den ollen AGFA Superchrom HDX auf (die Aufnahmen waren leider alle mit Phono-Brumm, wer mach so was?). Das B710 dient hier ohne Einmessung mit Dolby B als Vergleich, das B215 S ist auf das Band eingemessen (was mein 215er übrigens bei den Teilen immer verweigerte!) und läuft ohne Dolby (erste Versuche mit Dolby C waren grauslig, kann aber auch an der Kassette liegen). Es wird auf max 0dB ausgesteuert, zum Vergleich eine SA geht bis 4dB eine TP II oder SA-X meist bis 6dB.
Die Titel sind fett und schwierig was Aussteuerung und Sättigung angeht (es ist die Random Access Memory), da kann man gut so´n Band testen, danach noch zwei fiese Titel von Adele und dann weiß ich mehr (und auch was ich mit den 30 Stück dieses Bandes anfangen kann).
Ergebnis: Mit Dolby B und ohne gut zu gebrauchen, etwas "fett" vielleicht, aber ggf. muss ich da noch an der Aussteuerung arbeiten, obwohl ich schon echt zaghaft war mMn.
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• hadieho, proso, karl50, Helmi
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Klanglich sollten die AGFA - wie auch die BASF-Superchrom - im Revox ja eigentlich gut harmonieren.
Mich irritiert die merkwürdige Pegel-Kompression, die bei AGFA und BASF schon einige dB unter der Nullmarke zunehmend feststellbar ist. Da fehlen dann bei nur wenig erhöhter Aussteuerung in der Spitze schnell mal zwei dB bei der Wiedergabe, obwohl bis -10dB alles korrekt ist.
Das kenne ich von den Japan-Cassetten nicht so, da setzt die Pegelkompression ganz offensichtlich erst bei höherer Aussteuerung ein, dann aber deutlich. Das dürfte für die Rauschverminderer, die keine Pegelfehler mögen, die bessere Strategie sein.
Also bei AGFA und BASF (und einigen anderen, mit vergleichbarem Bandmaterial) eher zurückhaltend aussteuern. "Sportliche" Aussteuerung bringt hier nichts voran.
Gruß Ralph
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• 0300_infanterie, karl50
(06.02.2016, 15:52)Oberpfälzer schrieb: (06.02.2016, 15:48)Tobifix schrieb: Hallo
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Mit BASF kann ich nicht so- fragt mich nicht, warum.
Blöde Antwort mit der man nichts anfangen kann .Auf das 700 Tor tracer kan man nur zwei Sorten Enmessen.
grüße
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Mein Reden Ralph, aber ich finde die AGFA noch schwieriger als die BASFs.
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